Wasser oder Gas sparen?

Hallo zusammen,

ich würde gerne möglichst umwelt- und kontoschonend leben und stelle mir dabei die Frage, wie ich am besten unsere Gastherme betreibe.

Diese hat 3 Funktionen:

0 - Aus

1 - Brauchwasser

2 - Heizung + Brauchwasser

In der BDA steht etwas von Sommer- (1) und Winter- (2) Stellung, was ja an sich auch Sinn hat. Leider weiß ich nicht, was im Innneren für eine Technik verbaut ist, also ob es dort nur zwei Durchlauferhitzer (für den Heizungskreislauf und das Brauchwasser) oder auch Warmwassertanks gibt. Jedenfalls hatte ich im Winter durch das warmgehaltene Heizungswasser auch immer warmes Brauchwasser beim Hahn aufdrehen (abgesehen von dem Anteil, der noch in der Leitung stand).

Im Sommer allerdings, wird der Brenner ja nur noch bei Bedarf eingeschaltet, weswegen das Wasser meist auf einem sehr niedrigen Temperaturniveau ist. Wenn man nun aber duschen oder spülen möchte, muss man den Hahn eine knappe Minute lang laufen lassen, bis man eine passende Wassertemperatur hat. Somit geht also der in der Leitung stehende Anteil verloren und auch die Menge, die erst langsam warm wird.

Nun frage ich mich, ob das ungenutzte Wasser nicht die größerer Verschwendung ist und ob ich nicht, die Heizung auch im Sommer zumindest tagsüber einschalten soll.

Oder wäre es sinnvoll vor jedem Heißwassergebrauch die Gastherme für das Heißlaufen kurz in den 2er Modus zu schalten? Mit diesem Mehraufwand könnte ich die Gastherme ja dann fast die ganze Zeit ausgeschaltet lassen, da dann der Boiler auch nicht mehr unnötig fürs Blumenwasser etc. Gas verheizt...

Ich freue mich auf eure Ansichten und Methoden =)

Ich glaube hier mein Gerät gefunden zu haben:

http://documents.junkers.com/sitemap/document/id/6720603960

Energiesparen, Gastherme, Auto und Motorrad
Mieter oder Vermieter - Wer zahlt für beschädigtes Laminat?

Hallo zusammen,

es geht um folgenden Sachverhalt. Nach 6,5 Jahren Miete habe ich vor, die Wohnung zu wechseln. In der Zwischenzeit sind aber Schäden am Laminat entstanden, für die der Vermieter nun gerne eine Entschädigung hätte.

Ein Teil des Zimmers in der Studenten-WG wurde als Büroecke genutzt. Nach ca. 5 Jahren traten erste, deutliche Schäden am Laminatfußboden auf. Kanten an denen Ministückchen rausgebrochen sind, wurden beim Putzen weiter angerissen. Als diese Macken anfingen größer zu werden, wurde eine Matte gekauft. Googlen hat nun leider mehr Fragen aufgeworfen als beantwortet.

Deshalb:

- Ist die Benutzung eines Schreibtischstuhls in der Mietwohnung erlaubt?

- Muss auf eine Regelung im Mietvertrag hingewiesen werden?- Müssen dafür spezielle Weichgummirollen oder eine Unterlage genutzt werden?

- Zahlen die Schäden zur gewöhnlichen Abnutzung?

- Gibt es eine übliche Lebensdauer für Laminatböden?

- Wenn ja, spielt diese hier eine Rolle?

- Falls es zum Streit kommt, wer kommt am Ende dafür auf?

Es wurde keine Kaution bezahlt, sondern nur eine Bürgschaft der Eltern vorgelegt. Im Moment bin ich einer von zwei von vier Mietern in der Wohnung, die einen Schutz benutzen. Generell möchte ich noch anmerken, dass der Boden nicht neu war, als ich eingezogen bin. Ich habe auch etwas von einer üblichen Lebensdauer gelesen. Andere Macken (wie auf dem letzten Bild), die beim vorherigen Auszug entstanden sind, wurden mit einem "Ist jetzt halt so" hingenommen.

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Mietrecht, Laminat, Bürostuhl
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