Gesetzlich möglich sind 390.-€/mon.. Dazu kommt aber entweder Unterkunft, Verpflegung und Arbeitskleidung als Sachleistung oder entsprechende Geldersatzleistungen (das sind ja schnell 450.-€/mon.) Das wären zusammen 840.-€/mon.

Die "Einsatzstellen" und die sogenannten "Träger" lassen die "Freiwilligen" aber gern per Vertrag auf die letzteren Sach-/Geldleistungen verzichten (ob das gesetzlich einwandfrei ist, sei dahingestellt), um so günstig wie möglich an Arbeitskräfte zu kommen.

Also nicht über den Tisch ziehen lassen und so einen Verzichtsvertrag nicht unterschreiben, oder zur Abwechslung mal den Verzichtspassus durchstreichen und 450.-€/mon verlangen - oder eine andere Stelle oder was anderes machen. Oder, falls das Kind schon in den Brunnen gefallen ist, einfach viel weniger arbeiten, der Bezahlung angemessen wäre dann die Hälfte.

Gruß, Hans

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...wenn Du auch noch auf Unterkunfts/Verpflegungsgeld (ca 450.-€) verzichten musstest und gar weniger als 390.-€ Taschengeld bekommst, wirst Du ordentlich abgezogen. Wahrscheinlich kommen gar keine anderen Freiwilligen, den Dienstbeginn ist für alle der 01.09.

Dann schnell abbrechen.

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