Also ich hatte Haus der 1000 Leichen damals mit 14 gehabt in einer Box mit 3 weitern Filmen. Nun was ich sagen kann die Standard Version die ich damals hatte war extrem Schrott gewesen. Da hat man keine klare Handlung sehen können was da genau jetzt passiert. Lange Zeit lief dieser hardcore grindhouse streifen auf Amazon und war demnach auch geschnitten, anders als bei seinem Nachfolger the Devils rejects bekam eine ungeschnittene FSK 18 Fassung was seinen Nachfolger angeht . Später dann hab ich mir die Uncut edition von Haus der 1000 Leichen geholt, die um einiges besser aber auch zugleich viel mehr brutale und sadistische Sequenzen beinhaltet. Haus der 1000 Leichen ist nach meiner Meinung nach ein lyrisches Meisterwerk unter den Horrorfilmen, eben weil der Film so krass auf Farben Musikelemente und Spannung aufbaut. Die Dialoge der Charakter sind einfach zum brüllen komisch. Nur was ich zu dem Film erwähnen kann. Der Film ist nicht für jeder Mann gedacht und schon garnicht für die weichgekochten, denn er ist brutal, verstörend und extrem Hart. Die Sadistischen Foltermethoden die die Opfer durchleben müssen ist selbst für den Zuschauer zu hart, bei dem Film wird kein Blatt vor dem Mund genommen. Rob Zombie will die Zuschauer mit diesem Horror streifen auf übelste schocken, was er auch sehr gut hinbekommt nach meiner Meinung nach.man muss sich vorstellen es ist wie ein LSD Horrortrip aus den man nicht aussteigen kann. Was ich zuletzt gelesen habe, dass es eine weitere Fassung von Haus der 1000 Leichen geben soll, die weit aus viel brutaler und gewalttätiger ist als die Fassungen die man hier zu Lande bekommt aber ob diese Fassung je erscheinen wird ist Fraglich, denn spätestens wird der Film wieder vom Jugendschutz beschlagnahmt.

Mein Fazit zu dem Film.

Geiler Soundtrack, top Leistung der Schauspieler, Tolle Kamera Bearbeitung aus den 70ern, abgedrehte Charaktere vorallem die Mörder, brutal, schonungslos eine Reise in die Hölle

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Ich hatte einen Selbstmordversuch im Jahr 2019 vorgehabt und wurde von einem Mitschüler aus der Berufschule zur Lehrerin gebracht. Mich hat man gefragt warum ich mir mein Leben nehmen wollte. An dem Punkt war ich einfach fassungslos mir war das selber zu krass was da passiert ist. Aus eigener Interesse habe ich dann gesagt "Ich will in die Psychiatrie" um mir helfen zu lassen. Nur das Ding war ich war nicht auf einer Abteilung mit Gleichgesinnten, sondern viel mehr mit Drogenabhängigen, Gewalttätern, Borderlinern und anderen Menschentypen denen man nicht begegnen will. Also ein Ort wo nur psychopathen rumgelaufen sind. Gewalt jeglicher Art war an der Tagesordnung und die Pfleger waren extrem arrogant, denen war es egal wie es mir und den anderen Patienten ging. Für die gab es nur eins: Demütigen, Schikanieren und Tabletten Tabletten Tabletten und das jeden Tag. Ich saß 2 Monate in der geschlossenen, ich war am Ende. Die einzige Rettung die ich hatte war dass ich mich einem der Patienten anvertraut habe. Spätestens nach drei vier Wochen habe ich dort eine starke Verbindung zwischen mir und denen aufgebaut. "WIR MÜSSEN ZUSAMMENHALTEN" war der Spruch von einem Patienten der mir bis heute in Erinnerung geblieben ist. Am Tag nach meiner Entlassung im Februar wurde bei mir die Krankheit borderline Persönlichkeitsstörung diagnostiziert, die jetzt zum Glück 2021 geheilt ist. War aber nicht leicht für mich ich hab ungefähr 4 Jahre mit Depressionen gelebt und da ich kein Selbstmordversuch mehr machen wollte, habe ich mich in den 4 Jahren mit Alkohol und Drogen weggeballert. Das ging soweit bis ich dann ne Psychose davon getragen habe im Winter und damit zu kämpfen hatte. Das war so schlimm für mich dass ich mir überlegt habe wie ich mich am schnellsten und besten umbringe, weil mir klar war du wirst es nie wieder los. Dann hab ich meiner Mutter gesagt dass ich auf einen Selbstmördergang bin worauf ich und meine Mutter in die geschlossene in München gefahren sind. Dort habe ich auch 2 Monate verbracht erst in der geschlossenen und dann in der offenen. Dort habe ich auch Tabletten gekriegt nur mit dem Unterschied dass die mir dort geholfen haben meine Angst zu lindern und nicht noch alles verschlimmert haben. Aber auch da brauchte ich lange Zeit als ich rauskam wieder mich zu integrieren in die Gesellschaft.

Nach meiner Erfahrung nach, kann die Psychiatrie der Zufluchtsort sein gegen Angst und Panik oder sie kann zu einem echten Alptraum werden. Ich hab beides erlebt. Ich hab in einer Welt zwischen Suizid und Gewalt gelebt und zwischen Drogenkonsum und Klinikaufenthalt

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Nach meiner Meinung nach sind Vierteln die du betreten kannst.

Schwabing, Grünwald, Harlaching, Bogenhausen, Thalkirchen, Allach, Solln, Lehel, Nymphenburg, Neuhausen Altstadt und Maxvorstadt, Dreimühlenviertel

Vierteln die du in der Nacht nicht betreten bzw mit Vorsicht betreten solltest sind.

Neuperlach, Hasenbergl, Harthof, Milbertshofen/Am Hart, Giesing, Westend, Laim,Pasing, Westkreuz, Moosach, Sendling, Ostbahnhof, Hauptbahnhof, Blumenau, Fürstenried West, Ludwigsvorstadt,

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Also abgesehen vom schönen und Reichen München gibt es genug Assi vierteln. Das wäre zum Beispiel als erster Stelle Neuperlach ,Hasenbergl,Harthof,Milbertshofen,Giesing, Sendling,Pasing, Westkreuz, Blumenau , Fürstenried West, Hauptbahnhof, Westend, Laim, und der Ostbahnhof . Wie gesagt natürlich haben diese Orte auch schöne Seiten . Aber man sollte sich immer im Klaren sein dass diese aufgezählten vierteln Mal die ätzenden Orte überhaupt waren und egal ob Gentrifizierung oder nicht. Glasscherbenviertel bleibt Glasscherbenviertel! Dieses Bild was ein Viertel prägt wird nie wieder ganz vergehen.

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Also ich hab ungefähr 20 Jahre in Sendling gelebt. Man kann das Viertel zwar nicht als Ghetto bezeichnen dafür aber als "Glasscherbenviertel" was in München natürlich ein bekannter Ausdruck ist vorallem für Viertel wie die Schwanthalerhöhe Hasenbergl Neuperlach oder giesing. Was man aber dazu sagen muss neben so Sozialen Brennpunkten wie Neuperlach Hasenbergl Milbertshofen/Am Hart Moosach Westkreuz Kieferngarten Harthof Fürstenried West oder Blumenau dass es in Sendling vorallem im Stadtbezirk Sendling Westpark der an den Stadtteil Hadern grenzt ein Gebiet gibt dass den Status eines Ghettos hat. Das wäre zum Beispiel der partnachplatz oder was noch bekannt ist ist der Harras der früher Mal einer der Obdachlosenplatz und gleichzeitig Drogenumschlagsplatz in Sendling war . Das Gebiet Mittersendling was zwischen Harras und Obersendling sieht wird teilweise als Ghetto bezeichnet. In Sendling läuft es jetzt ruhig ab seit neuestem. Was ich sagen kann ich bin an der Grenze zu Ludwigsvorstadt groß geworden, wo man so Umschlagsplätze hat wie den Nußbaumpark am Sendlinger Tor den Goetheplatz dem Hauptbahnhof oder den Bavaria Ring der vor Jahren Mal der berüchtigste Treffpunkt für Drogensüchtige und Alkoholikergruppen war. München an sich ne sehr saubere Stadt im Vergleich zu Städten wie Offenbach oder Frankfurt zum Beispiel. Aber dennoch würde ich es nicht unterschätzen denn gerade orte wie den Ostbahnhof oder Karlsplatz Stachus würde ich nachts meiden.

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