Hat der Noch-Ehemann ein Mitspracherecht bei einer vorgehenden Abtreibung der Noch-Ehefrau? Hat der Eh. Recht auf das alleinige Sorgerecht des jetzigen Kindes?

Ich bin 30 Jahre alt und seitdem meine Tochter auf der Welt ist, 1,5 Jahre alt mittlerweile, habe ich Mutter und Vater sein müssen für die Kleine, da meine noch Ehefrau erst 22 Jahre alt ist und null Ahnung hat von Erziehung, Ernährung und seelischer Bindung zum Kind.

Wir sind in der Trennungsphase und sie ist erneut schwanger, bereits in der etwa 12 Woche. Sie würde gerne gehen, noch ihre Jugend durchleben und möchte trotzdem, dass ihre eigene Mutter auf das Kind aufpasst, obwohl die Oma, sorry wenn ich das so sage, eine Hinterweltlerin ist.

Sie machen sich lustig darüber, also meine noch Ehefrau und ihre Mutter, weil ich das Kind auf meinen Schoß nehme und mit ihr spreche, oder, dass ich mit meiner kleinen ram zam zam mache, mit ihr zum Spielplatz gehe (was die Mutter nie gemacht hat, sie war gerade mal nur 3 mal mit dabei, aber auch nicht wirklich weil sie nur am Handy war) , mit ihr Tierbücher schaue mit Fühlelementen. Dass ich Lego dublo mit ihr spiele oder täglich 2 mal am Tag Zähne putze. Täglich darf sie 1-2 Stunden Fernsehen und vieles mehr.

Seit knapp 2 Monaten wird mir das Kind verwehrt, das Jugendamt ist eingeschaltet, da Bedenken bezüglich des Kindeswohles bestehen. Weil zum Beispiel von knapp 45 Dingen, hat meine noch Ehefrau zugelassen, dass das Kind eine Tüte über den Kopf zieht und das Kind seitdem Panikattacken bekommt oder das Atmen ihr manchmal schwer fällt.

Ich habe so das Gefühl, keiner will mir recht glauben, da es glaube ich nicht wirklich viele Männer gibt, die Vater und Mutter sein müssen. Ich muss mich überall rechtfertigen, habe kaum noch Kraft und sage mir manchmal sogar ob ich aufgeben soll, doch dann wenn ich Videotelefonie alle 3 Wochen mache, sehe ich wie ich der Kleinen fehle. Und ich weiß noch immer noch nicht ob meine Noch-Ehefrau abgetrieben hat. Ich wäre gegen eine Abtreibung, weil es dafür viele Gründe gibt: menschlich gesehen, moralisch und familiär, denn meine Tochter hat eig auch Mitspracherecht.

Ich bin langsam echt verzweifelt, einen Anwalt habe ich, der auch bereits tätig ist. Ich möchte mich definitiv trennen, da sie ja selbst noch ihre Jugend leben will, doch beides gleichzeitig haben funktioniert nicht. Es gibt noch vieles mehr........

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Also ich habe bereits das aufenthaltsbestimmungsrecht beantragt im schnell verfahren. Da meine noch Ehefrau aus Österreich kommt und ständig mit dem Vorwand wieder dort hingeht um ihr Führerschein zu machen. Wie diesmal auch und habe beide rüber gebracht, weil sie immer einen riesen Terror macht, weil es sonst heißt ich würde unsere Tochter ihr weg nehmen, die ist jetzt seid 1und halb jahren das dritte mal dort. Wegen der Pandemie war es nicht leicht eine Wohnung zu finden, so lebten wir bei meiner Mutter weil hier mehr Platz und weniger Menschen sind. In ihrer Familie leben insgesamt 7 Personen und einem haus wo es nur drei Schlafzimmer gibt und 1 Wohnzimmer. Ihre Familie hat sich seid Anfang an eingemischt, sogar so sehr das sie uns gezwungen haben zu heiraten obwohl wir nur eine Beziehung hatten und klar war das es für sie viel zu früh ist. Aber den Eltern war die Ehre der Tochter wichtiger.

Auf jedenfall ist sie so dort wenn es ihr hier nicht passt, und wieder von dort weg wenn es ihr dort nicht passt und obwohl sie jetzt weiß das ich erst jetzt eine Wohnung gefunden habe zieht sie voll die schow ab. Das ist alles nicht kindes gerecht, vorallem weißt sie ja das unsere Tochter eine bessere Bindung zu mir hat, nutzt sie das vollens aus. Sie hat die ersten 3 Monate auf das Kind wirklich kein acht gegeben, es sogar gehasst geschüttelt und gezwickt nur weil ihr Körper einwenig drunter gelitten hat, sie behauptet ist voll entstellt obwohl dies nicht der Ball ist, einwenig Sport und gesunde Ernährung hätten sie sogar noch besser aussehen lassen, statt wirklich nur aber nur Süßkeiten zu futtern, das beste ist wenn ich nicht da bin auf arbeit oder sie in Österreich stopft sie das kind damit auch voll, obwohl ihr der Kinderarzt sogar klipp und klar sagte das sie das nicht tun soll. Selbst das Zähne putzen hab ich meiner kleinen beigebracht.

Selbst darüber macht sie sich mit ihrer Mutter lustig, aber der Kinderarzt hat uns dies geraten da die kleine schon im 8 Monat ziemlich viele zähne hatte. Das beste ist sie hatt es nicht mal geschafft 1 Monat zu Stillen oder wenn wir immer beim kinderarzt hatten sich wirklich dämlich benahm und dem Arzt nie erklären konnte was das Kind für Probleme hat, immer musste ich dabei sein weil sie dazu einfach nicht fähig ist, sie gibt es ja auch selbst zu. In den 1 und halb Jahren könnte ich nur nicht 3 mal dabei Dien beim kinderarzt und das weil sie in Österreich war, ich kann auch nicht ständig Urlaub von der Arbeit nehmen. Die Krönung kommt jetzt, sie geht mit der Mutter von meiner Frau zum Kinderarzt und lassen eine freiwillige Impfung machen, bis heute weiß keiner was es für ne Impfung war. Das Kinderarzt aus Deutschland war schockiert drüber, aber ich bin echt froh das der Kinderarzt alles protokolliert hat.

Das Jugendamt in Österreich und in Deutschland sind bereits im Boot, nur das Österreichische will nicht wirklich mit kooperieren. Sie verwährt mir das Kind in moment komplett, um es zu entfremden, ich habe das Kind nur per video call 2 mal gesehen. Der eigene Bruder Ställt sich über mir, und sagt er hätte mehr Rechte wie ich. Eig alles zum ausrasten aber ich bin ein sehr Geduldiger Mensch. Die kennen weder die Gesetzes Lage, noch haben die überhaupt irgend eine Ahnung.

Ihre Anwältin hat sich sogar selbst von ihr abgewandt, weil ich sehr vieles nachweisen kann, und zu dem machte die Anwältin von ihr glaube ich den größten Fehler ihres Lebens, da sie sich selbst höher gestellt hat als das Familiengericht und meinen mir sagen zu können das die Mutter das alleinige Sorgerecht bekommt und ich nur alle 2wochen das Kind jeweils für 2 Stunden kommen sehen darf. Ich frag mich echt in welcher Welt diese Leute wirklich leben. Ich habe meine Nachweise und Zeugen jeweils in Deutschland und Österreich wie sie mit dem Kind umgeht und ich. Sie muss gerade dem Familiengericht innerhalb 14 Tage Stellung nehmen. Jetzt sind es nur noch 8 Tage. Sie will es verzögern sagt sie. Ich bin echt mit dem Nerven am Ende wie man überhaupt so dreist sein kann.

Das beste ist der Vater meiner noch Ehefrau sagt zu dem, wenn alle stricke reißen will er das Kind mitnehmen in die Türkei. Ich frage mich wie alle aus ihrer Familie sich soviele Rechte rausnehmen. Die haben echt ben Rad ab! Was könnt ich denn noch alles tun, ich habe echt Angst um die kleine, denn selbst an dem Tag als ich abgereist bin, hat die kleine eine Platz Wunde bekommen, und sagen mir echt dreckig ins Gesicht du hast auf gaarnichts recht und wir müssen dir garnichts sagen wie es passiert ist. Es gibt echt noch vieles mehr, hab echt keine ahnung wie ich das durch Stehen soll....

Für alle meine Aussagen stehe ich mit vollstem gewissen dahinter und nur mit der reinen Wahrheit, aber es gibt halt noch viel viel mehr eig darüber zu sagen. So wie auch eigentlich wo mein Fehler und und wo ihre sind. Ich wande mich zum ersten Mal irgendwo bzw hier. Für Rechtschreibfehler tut es mir leid

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Hat der Noch-Ehemann ein Mitspracherecht bei einer vorgehenden Abtreibung der Noch-Ehefrau? Hat der Eh. Recht auf das alleinige Sorgerecht des jetzigen Kindes?

Ich bin 30 Jahre alt und seitdem meine Tochter auf der Welt ist, 1,5 Jahre alt mittlerweile, habe ich Mutter und Vater sein müssen für die Kleine, da meine noch Ehefrau erst 22 Jahre alt ist und null Ahnung hat von Erziehung, Ernährung und seelischer Bindung zum Kind.

Wir sind in der Trennungsphase und sie ist erneut schwanger, bereits in der etwa 12 Woche. Sie würde gerne gehen, noch ihre Jugend durchleben und möchte trotzdem, dass ihre eigene Mutter auf das Kind aufpasst, obwohl die Oma, sorry wenn ich das so sage, eine Hinterweltlerin ist.

Sie machen sich lustig darüber, also meine noch Ehefrau und ihre Mutter, weil ich das Kind auf meinen Schoß nehme und mit ihr spreche, oder, dass ich mit meiner kleinen ram zam zam mache, mit ihr zum Spielplatz gehe (was die Mutter nie gemacht hat, sie war gerade mal nur 3 mal mit dabei, aber auch nicht wirklich weil sie nur am Handy war) , mit ihr Tierbücher schaue mit Fühlelementen. Dass ich Lego dublo mit ihr spiele oder täglich 2 mal am Tag Zähne putze. Täglich darf sie 1-2 Stunden Fernsehen und vieles mehr.

Seit knapp 2 Monaten wird mir das Kind verwehrt, das Jugendamt ist eingeschaltet, da Bedenken bezüglich des Kindeswohles bestehen. Weil zum Beispiel von knapp 45 Dingen, hat meine noch Ehefrau zugelassen, dass das Kind eine Tüte über den Kopf zieht und das Kind seitdem Panikattacken bekommt oder das Atmen ihr manchmal schwer fällt.

Ich habe so das Gefühl, keiner will mir recht glauben, da es glaube ich nicht wirklich viele Männer gibt, die Vater und Mutter sein müssen. Ich muss mich überall rechtfertigen, habe kaum noch Kraft und sage mir manchmal sogar ob ich aufgeben soll, doch dann wenn ich Videotelefonie alle 3 Wochen mache, sehe ich wie ich der Kleinen fehle. Und ich weiß noch immer noch nicht ob meine Noch-Ehefrau abgetrieben hat. Ich wäre gegen eine Abtreibung, weil es dafür viele Gründe gibt: menschlich gesehen, moralisch und familiär, denn meine Tochter hat eig auch Mitspracherecht.

Ich bin langsam echt verzweifelt, einen Anwalt habe ich, der auch bereits tätig ist. Ich möchte mich definitiv trennen, da sie ja selbst noch ihre Jugend leben will, doch beides gleichzeitig haben funktioniert nicht. Es gibt noch vieles mehr........

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Tut mir leid das ich euch allen nicht antworten kann. Denn jedesmal wenn ich darüber rede wird es für mich zu viel. Ich rede sonst eig nie über meine Probleme, alle kommen normal zu mir um Rat oder Hilfe zu ersuchen.

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