Keine Creme. Bitte schnell zum Hautarzt!
Bitte zum Hautarzt gehen und nicht aufkratzen! Falls es eine Warze ist, kann der Arzt sie vereisen.
Das Foto ist leider etwas unscharf. Nach Warze sieht es auf den Ersten Blick nicht aus. Kann auch eine Haarwurzelentzündung sein. Bitte desinfizieren und vielleicht eine Zinksalbe auftragen. Wenn es nach ein paar Tagen nicht verschwindet, sich entzündet, stark schmerzt oder sich ausbreitet, bitte zum Hautarzt!
Das ist eine sehr gute Idee, wenn Dir das Thema liegt! Ich würde aber auf jedenfall zuerst mich voll und ganz auf eine Heilpraktikerausbildung in einer qualifizierten Schule konzentrieren und die Prüfung ablegen. Spezialisieren auf ein Fachgebiet kannst Du Dich hinterher und dafür gibt es auch genügend seriöse Ausbildungsinstitute. Besonders für Unterspritzungen ist ein gutes Auge für die Ästhetik und auch "handwerkliches" Geschick unbedingt nötig. Neben dem theoretischen Wissen, solltest Du die Möglichkeit haben, Deine Fertigkeiten auch unter Anleitung und Aufsicht stetig zu verbessern. Das lernst Du nicht in einem Wochenendseminar. Insbesondere in der Ästhetik lege ich Dir ein großen Augenmerk auf das Nebenwirkungsmanagement nahe! Das kommt bei mir vor allem Anderen, denn die Sicherheit Deiner Patienten steht an oberster Stelle und damit auch Deine Existenz.
Reine Hyaluronsäure, also einen klassischen Filler, würde ich speziell unter dem Auge nicht empfehlen, da es hier langfristig oft zur Materialansammlung/- Verschiebung und dadurch unschönen "Tränensäcken" kommen kann. Die empfindliche Haut unter dem Auge kann nach einer Unterspritzung mit reiner Hyaluronsäure stark anschwellen. Ich verwende in meiner Praxis in der Augenregion ausschließlich Sunekos Performa, eine Kombination aus Hyaluron und Aminosäuren. Die Ergebnisse sind sowohl bei dunklen Augenringen, als auch bei Tränensäcken sehr schön. Hier eine ausführlichere Beschreibung zu Sunekos:
https://www.medizin-aesthetik.com/sunekos-performa-behandlung
Ja, das wäre durchaus auch mit eine Erklärung. Sehr oft spielt bei Haarausfall aber auch die Schilddrüse eine Rolle! Genau so wie die Versorgung mit Zink und Selen.
Es gibt einige Laboruntersuchungen die man bei CFS machen könnte. Manchmal steckt auch eine chronische Erregertoxikose dahinter. Leider werden die Labortests von der Krankenkasse nur selten bezahlt.
Biostimulation mit Aminosäuren vielleicht, wäre eine Alternative oder Ergänzung zur Transplantation. Ausserdem ganz wichtig wäre einmal einen kompletten Mikronährstoffstatus im Blut machen zu lassen. Evtl. auch einen Hormonstatus.
Nur indirekt. Aber es gibt schon Tumormarker im Blut, die aber eher zur Verlaufskontrolle eingesetzt werden. Besser wäre es einen Stuhltest und eine Darmspiegelung zu machen. Bei der Darmspiegelung kann auch gleichzeitig eine Gewebeprobe entnommen und im Labor untersucht werden.
Ich würde täglich nicht mehr als 7.000 I.E. zu mir nehmen. Kurzfristig kann man das sicher machen, aber in meiner Praxis empfehle ich auch bei niedrigen Spiegeln nicht mehr als 5.000 I.E., dafür aber regelmäßig und konsequent mit einer Laborkontrolle nach spätestens 6 Monaten, bzw. immer im September und im Februar nochmal um den Unterschied zwischen Sommer und Winter beurteilen zu können. Immer zusammen mit Magnesium und K2 substituieren. Voraussetzung ist auch, dass Du noch nie Nierensteine hattest und Deine Nieren ansonsten auch gesund sind. Vorher wäre es wichtig, dass Du auch den Calcium (im Vollblut) und Parathormon Spiegel messen lässt. Du sollst ja auch wissen ob Dein Körper das Vitamin D überhaupt richtig aufnehmen kann. Viel Erfolg!