Aktuell bin ich mich mit dem Thema trans sehr am beschäftigen, möchte gerne eine Frau sein aber keine Geschlechts angleichende OP, da ich angst vor OPs habe aber auch das weibliche Genital abstoßend finde.

Ich hab viel im Internet gesucht wie das sex leben als transfrau mit penis ist, aber nicht wirklich viel gefunden aber kann mir 1:1 zusammen rechnen, da die meisten transfrauen ihr männliches Glied als abstoßend empfinden.

Ich bin auch am überlegen es zu lassen und mich versuchen so weiblich zu stylen wie es geht, aber ob mir das reicht weiß ich nicht, mein nächstes Problem ist ich steh auf Frauen hauptsächlich (und femboys), Die meisten werden ein Problem mit einem Mann haben der sich gerne weiblich kleidet und ich darf ebenso nicht erwarten als transfrau mit penis das mich eine lesbische Frau daten wollen würde, daher weiß ich nicht ob es mich nicht nachher doch noch mehr frustrieren wird als wenn ich einfach bleibe wie ich jetzt bin.

Hey, Leute! Die Frage richtet sich vor allem an Hamburger Jules Verne Fans, oder einfach an Leute, die sich mit der Geschichte Hamburgs auskennen. Heute war ich in der Nähe der Hamburger Königstraße und habe mich plötzlich an den Roman "Die Reise zum Mittelpunkt der Erde" erinnert. In dem Roman lebt Otto Lidenbrock in Hamburg, in der Königstraße 19. Die jetzige Königstraße liegt aber im Bezirk Altona, welcher bis 1938 eine eigenständige Stadt darstellte. Da der Roman 1864 veröffentlicht wurde und da eindeutig drin steht, das Lidenbrock in Hamburg und nicht in Altona lebte, kann es nicht die jetzige Königstraße gewesen sein. Außerdem steht da drin, dass die Straße im ältesten (oder einem der ältesten) Hamburger Stadtteile liegt.

Weiß vielleicht jemand, ob es in Hamburg damals eine andere Königstraße gab, oder kannte sich Jules Verne nicht so gut aus und hielt Altona für Hamburg?