Es gibt exakt 2 Dinge, für die ein VPN (mehr oder weniger) sinnvoll ist:

  1. Als eine von vielen Möglichkeiten Geoblocking zu umgehen. (Gibt aber noch genügend andere, einige auch mit weit weniger Overhead durch die im Endeffekt doppelte Verschlüsselung...)
  2. Um zwei Netze oder ein Netz und ein Endgerät über ein dazwischenliegendes anderes Netz auf logischer Ebene zu verbinden.

Da Punkt 1 weitestgehend hyperliquid ist, bleibt nur noch Nummer 2 übrig und die hat mit diesem ganze "Kauf disch jetss 1 Abo vong Nord-VPN her!"-Scheißdreck nicht das geringste zu tun.

Um also die Frage "Ist ein VPN sinnvoll ist bei Onlinebanking und im normalen Alltag?" explizit zu beantworten: Nein.

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Wozu Wissen aneignen, wenn man es googlen kann, ChatGPT befragen kann?

Weil es durchaus Situationen gibt, in denen man es eben nicht googlen bzw. bei ChatGPT erfragen kann bzw. es erheblich ineffizienter wäre, jedesmal 5 Minuten oder mehr danach zu suchen.

Außerdem helfen weder Google noch ChatGPT dabei Zusammenhänge zu verstehen, was gerade bei etwas komplexeren Sachverhalten ganz schnell mal kritisch werden kann.

Wozu Mathe lernen, wenn es Taschenrechner gibt?

Das ist sogar noch einfacher: Um zu wissen, was man denn überhaupt in den Taschenrechner eingeben muss, um das gewünschte Ergebnis zu erhalten.

Der Taschenrechner hilt zwar dabei, das Volumen eines Zylinders der an beiden Seiten mit einer Halbkugel "verkappt" ist und einen Radius von 2,54cm und eine Gesamthöhe von 25,4cm hat zu berechnen, aber er sagt dir nicht, dass du ihn nach

fragen musst...

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