Ich finde es gar nicht seltsam. Falls es dir unangenehm ist welche kaufen zu gehen kannst du auch einfach lügen und sagen, dass sie für deine Freundin sind ;)

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Mit 13 kann man durchaus schon wissen wer man ist und welche sexuelle Orientierung man hat. Es gibt sogar Kinder die sich im falschen Körper geboren fühlen.
Ich glaube es wäre am besten wenn du mit Verständnis reagierst und sie einfach ganz normal behandelst. Da eure Eltern ja eher konservativ und gläubig sind würde es ihr bestimmt sehr helfen wenn sie deine Unterstützung in der Sache hat und du für sie da bist. Denn wenn sie sich entscheidet ein Junge zu werden wird es ein langer und auch schwerer Prozess werden in dem sie jede Unterstützung gebrauchen kann.

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Wie kann ich meinen 12 jährigen Sohn motivieren sich zu verabreden bzw mich selber beruhigen, dass es auch ohne Verabredungen in Ordnung ist?

Hallo, mein Sohn ist gerade 12 Jahre alt und ein toller Junge. Er ist relativ ruhig und kann und mag es auch sich alleine zu beschäftigen. In der Schule hat er weder Probleme mit Lehrern noch mit Mitschülern. Er gehört nicht zu den "coolen", genauso wenig zu denen mit denen keiner spricht. Er geht 2 x die Woche zum Judo und nimmt an einer Kunst AG teil. Fussball oder so ist nicht sein Ding. Ihm fällt es schwer sich in Gruppen zu behaupten und wenn er was nicht mag, dann zieht er sich lieber komplett zurück als mal (nicht immer, aber hin und wieder wäre es meiner Meinung nach wichtig) einen Kompromiss zu machen. Das heißt er ist Nachmittags lieber alleine als sich mit Jungen zu treffen, die Dinge vielleicht mal anders machen als er. Ich habe das Gefühl irgendwas ist immer. Beim einen ist ein weiterer Junge, den er nicht mag, beim nächsten spielt der Junge zu viel Pc und beim dritten ist bestimmt auch was. Es gibt nur einem Jungen, mit dem ist er seit 6 Jahren befreundet. Der kommt so 1 x die Woche. Und sonst ist er alleine. Ich nerve ihn leider ständig und weiß auch, das jeder anders ist. Ich habe nur so Angst, dass er ein Alleingänger wird und unglücklich ist. Er sagt, er will es so und er braucht Ruhe. Mir fällt es einfach super schwer zu glauben, dass man tatsächlich glücklich sein kann, wenn man von 30 Tagen, 26 Tage ohne Freunde ist (und er sagt, er würde die ja in der Schule schon sehen)... Deshalb: sollte ich ihn weiter motivieren (er würde wohl sagen nerven) ? Ich denke selber, dass es besser wäre ihn in Ruhe zu lassen. Dann brauche ich Tipps wie ich mich selber davon überzeugen kann, dass es völlig okay so ist, wie es ist. Ich habe ihn wirklich sehr, sehr lieb. Eigentlich möchte ich nur, dass er zufrieden und glücklich ist... Ich bitte nur um konstruktive Antworten (auch Kritik). Bitte auf Beleidigungen und Dingen wie: Wie kann man nur... absehen. Ich suche Rat! Danke!

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Wie die anderen meinen finde ich auch es ist okay so wie er ist und du kannst ihn ruhig so lassen. Ich kann nachvollziehen, dass du dir da Sorgen machst aber oft trifft man auch einfach nicht die passenden Freunde in der Schule. Ich selbst bin 24 und kenne viele Leute die ihre richtigen Freunde erst im Studium oder Ausbildung getroffen haben. Und man kann auch tatsächlich glücklich damit sein wenn man "nur" einmal die Woche etwas mit Freunden macht. Ich habe einen Freund der nur ungefähr alle zwei Wochen einmal zu Freunden fährt, manchmal auch nur einmal im Monat und er findet es perfekt so. Er ist glücklich damit und vollkommen zufrieden. Wenn man selber ein Mensch ist der viel Zeit mit Freunden oder allgemein anderen Menschen braucht kann man es nicht so ganz verstehen aber jetzt habe ich lang geschrieben und wollte eigentlich nur kurz darauf eingehen, dass du dir keine Sorgen machen musst. (Auch wenn es als Mutter schwer ist)

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