Ich habe gelesen, dass es an dem besonderen Glas liegt und an der Qualität ect.

Soweit, so gut.

Aber selbst eine alte, sehr gebrauchte Leica kosten noch immer mehr als 1000€. Ist das nur Marken Wahnsinn?

Noch nebenbei: Welche Analogkamera würde Ihr empfehlen? Sollte 35mm sein und bis 1000€

Künstlerische Begabung - da denke ich sofort an jemanden der wie Picasso an der Wand eine Skyline zeichnen kann.

So oder so ähnlich ist mein Bild, denn man findet nichts beim reschaschieren, dabei reden doch so viele Universitäten oder Fachhochschulen von der "Begabtenprüfung". Ich finde das nicht klever gelöst. Beispiel: Man bewirbt sich doch nicht für eine Stelle ohne die Voraussetzungen zu wissen! Da sucht man und findet nicht - hier setzt diese Frage ein.

Wann ist oder spricht man von einer künstlerischen Begabung? Als Neuling, dachte ich immer das Zeichen=Kreativität=Begabung darstellte - falsch. Das ist natürlich falsch, denn zeichnen ist nur ein Werkzeug und dazu noch ein erlernbares Werkzeug. Es ist sicherlich praktisch, es zu beherrschen aber zeichnen ist nicht = begabt. Soviel zu den Kommentaren: "Ich wünschte ich könnte so zeichnen wie du!". Es ist erlernbar.

Aber wenn es nicht zeichnen ist was ist oder ab wann spricht man von einer künstlerischen Begabung? Wann sollte man in die den Gedanken haben in eine Universität rein zu laufen, um die Begabtenprüfung abzulegen um am Ende wie nicht wie ein totaler voll Idiot wieder wieder raus zu laufen?

Wann ist man begabt?

Persönlich finde ich, das es auf die Kreativität ankommt. Also, das was im Gehirn passiert - der Gedanke, der außergewöhnlicher Gedanke. Wenn man den feststellt, kann man ja noch immer super zeichnen können.

Also, wann ist man den künstlerisch begabt?

Morgen Gemeinde, wollte kurz frage wie ein Referat über Bayern gegliedert sein sollte. Ich habe keine Ahnung wo ich anfangen oder aufhören sollte.

Gegrüßt seit Ihr Hilfsbereiten Menschen, obwohl ich momentan denke dass Ich diesen Text doch lieber nicht verfassen sollte da ich noch etwas Verwirrt bin, mache ich es dennoch in einer Kurzfassung.

Kurzfassung: Ich kenne jemanden seit 10 Jahren und jemand anderen seit 5 Jahren. Diese Personen bezeichne ich als "Teil meiner Familie" und würde Ihnen auch mein Leben anvertrauen, jedoch ist es mir noch etwas unbehagen Sie als Brüder zu bezeichnen.

Gedanken die mir durch den Kopf gehen. (Die euch zum Antworten inspirieren könnten).

Es könnte gut möglich sein dass Ich mich beim bezeichnen dieser Personen als Brüder denke,dass diese doch eigentlich nicht familiär Offiziell Teil meiner Familie sind.

Es währe aus seltsam vor meinen Eltern zu sagen das diese Personen meine Brüder sind aber irgendwie auch nicht, den Sie sind es doch eigentlich wie.

Auf der anderen Seite ist man doch immer froh wenn man solche Menschen kennengelernt hat.

Mich würde eure Antwort auf diese Frage wirklich interessieren und ob Ihr auch solch ähnliche Vertrauenspersonen kennengelernt habt oder Erfahrungen damit sammel konntet.

Dies ist wahrscheinlich nicht die beste Art diese Frage zu beenden aber es soll ja eine Kurzfassung sein.

Mit freundlichen Grüßen, Ihr Fragesteller.