Laptop nach Reparatur (Garantiezeit) massiv beschädigt; Rechtslage?

Hallo zusammen,

ich habe vor ca. einem Jahr einen Huawei Laptop bei MediaMarkt gekauft und war eigentlich recht zufrieden damit. Lediglich ein Knackgeräusch am rechten Scharnier beim Bewegen des Bildschirms störte mich von Anfang an.

Um jenes zu beheben kontaktiere ich den Kundensupport von Huawei, der mir schnell eine Reparatur über eine Reparatur-Werkstatt ermöglichte. Vor dem Versand habe ich mich noch über jene Werkstatt im Internet informiert und siehe da: Durchweg schlechte Bewertungen von Kunden, die beschädigte oder defekte Geräte zurückerhalten hatten. Deshalb habe ich vorsichtshalber bereits vor dem Versand Bilder und Videos vom Laptop gemacht, der in meinem Besitz noch komplett unbeschädigt war (Knackgeräusch war nur akustisch).

Wie es so kommen musste, habe ich danach eine Email von der Werkstatt zusammen mit einem "Beweisfoto" bekommen, dass zeigt dass das Gerät mechanisch beschädigt ist und deshalb die Reparatur nicht auf Garantie erfolgen kann (sehr teurer KVA kam direkt mit). Genau auf der rechten Ecke ist eine dicke Macke und es sieht so aus, als ob der Laptop runtergefallen wäre. Weil ich ja wusste, dass diese nicht von mir kommen kann, habe ich mir das Gerät erst einmal zurückschicken lassen und direkt den Kundenservice von Huawei kontaktiert.

Dieser hat sich auch erst entschuldigt und mir versprochen sich um das Anliegen zu kümmern. Nach aber nun mittlerweile etlichen Emails, in denen ich mit den Fotos eindeutig beweisen konnte, dass der Schaden vor meinem Versand nicht bestand, kommt vom Hersteller allerdings keine wirkliche Einsicht und es wird darauf behaart, dass es auf Grund der mechanischen Beschädigung kein Garantiefall ist und, dass diese von mir kommen würde. Auf die Beweisfotos wird gar nicht erst eingegangen.

Nun sitze ich hier mit einem demolieren Laptop und weis nicht recht wie ich weiter vorgehen soll. Meint ihr es würde sich lohnen einen Anwalt einzuschalten?

Danke im Voraus!

Computer, Technik, Recht, Reparatur, Garantie, Hersteller
Ehemalige Stifthaltung/Handschrift verlernt; Probleme beim Schreiben?

Hallo zusammen,

ich komme mir schon ein bisschen bescheuert vor diese Angelegenheit hier rein zu schreiben und wahrscheinlich kann mir auch keiner einen genauen Ratschlag geben, aber möglicherweise kann jemand von Ähnlichem berichten oder mir sagen woher das evt. kommt.

Ich versuche es nun so gut es geht zu beschreiben: Seit ca. über einem halbem Jahr verkrampft meine Hand beim handschriftlichen Schreiben sehr schnell, sodass ich nach ca. drei Sätzen dies bereits in der Hand spüre. Entweder verkrampfen die Finger oder ich habe das Gefühl der Stift rutscht mir langsam aus den Fingern. Ich habe bereits sehr viele Stifte (Kugelschreiber, Füller, Tintenroller und auch unterschiedliche Mienen) ausprobiert. Mit manchen klappt es besser (weiche Stifte wie Tintenroller etc.) und mit z.B. harten Kulis gar nicht. Außerdem habe ich verschiedene Stifthaltungen ausgetestet, das heißt Dreipunktgriff oder Vierpunktgriff, aber auch dadurch fällt es mir nicht leichter.

Zu meiner normalen Stifthaltung lässt sich sagen, dass ich den Stift zwischen Daumen und Mittelfinger klemme und ihn dann von oben mit dem Zeigefinger kontrolliert führe. Da geht es aber schon weiter: Ich schreibe von meiner "normalen Stifthaltung" da ich meine, diese habe ich schon immer angewandt, weil sie sich für mich am "gewohntesten" anfühlt. Ob dem wirklich so ist, weiß ich nicht. Früher hab ich über sowas überhaupt nicht nachgedacht und es einfach instinktiv so gemacht, wie wenn man sich die Schuhe zubindet. Von dem her kann es auch sein, dass ich den Stift mal anders gehalten habe, ich kann mich allerdings nicht daran erinnern.

Wenn ich überlege, dass ich im/ während des Abiturs Unmengen an Seiten vollgeschrieben habe, ohne dass ich derartige Probleme hatte, ist das echt sehr merkwürdig. Danach habe ich nach einer kurzen Pause eine Ausbildung absolviert und auch da hatte ich in der Berufsschule nie Schwierigkeiten. Erst dieses Jahr, am Ende der Ausbildung, trat dies auf. Nun habe ich ein Studium angefangen, wo natürlich auch viel Schreibarbeit nötig ist und es nervt mich übertrieben, vor dem Schreiben von Lehrzetteln über Stiftwahl und etv. Probleme nachzudenken.

Außerdem zu erwähnen ist, dass ich in der Schulzeit/Abitur Schreibschrift und viel mit Kuli geschrieben habe und damit sehr gut gefahren bin. Schreibschrift habe ich danach jedoch schnell verlernt, sodass ich jetzt Druckschrift schreibe, was unordentlicher aussieht und länger dauert.

Sorry für den langen Text :) Das ist allerdings eine Sache die mich zur Zeit ein wenig einschränkt :(

Vielleicht kann mir jemand einen Tipp geben!

Danke im Voraus!

Schule, Schreiben, Hand, Stift, Schrift, Handschrift, Motorik
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