Hallo,

und bitte keine sinnfreien kommentare oder doof antworten :)

ich hatte das Thema heute mit jemanden. Und zwar...kurze Vorgeschichte von mir. Ich (25) bin seit ca 7 monaten von meinem expartner getrennt. Wir waren davor (mit einer Pause) 3 jahre zusammen...ich war völlig verrückt nach ihm..völlig abhängig fast schon...ich hatte nach 3 jahren, wenn wir uns sahen noch dieses Kribbeln. Er war (leider) mein Lebensinhalt..ich fixierte mich komplett auf meine Beziehung. Diese Gefühle waren zuvor noch bei keinem Mann. Naja, ich leide schon noch ein wenig, aber ja. Ich frag mich, kann man jemanden auch lieben lernen, ohne dieses verliebt-sein, diesen "Knall", das magische? Es streng mich einfach so an..

Ich habe jemanden kennengelernt, der meiner Meinung perfekt ist..charakter ist so super, einfach ein Glückstreffer, er passt zu mir im Gegensatz zu meinem expartner (wir waren völlig verschieden, von grund auf)....jedoch....fühle ich nichts im Prinzip..also nicht dieses Kribbeln, ich bin nicht verrückt danach usw...kann man denn auch lieben lernen? Bei einer Bekannten war es so, die von anfang an NICHT EINMAL ein kribbeln bei ihrem ehemann empfand, nie, und sie sind mittlerweile über 20 jahre zusammen und sie sagt ja, sie liebt ihn und das merkt man.

Also, was denkt ihr?