Ich kenne solche Angst vor dem Arzt auch. Und ich finde, wenn du schon richtige Panikattacken hast, dann solltest du wirklich zu einem Therapeuten gehen, denn es wird immer schlimmer und irgendwann ist die Angst so groß, dass du gar nicht mehr zum Arzt gehst und deine Gesundheit darunter leiden muss.
Ich weiß ziemlich genau, was du meinst, ich verletze mich selbst seit mehreren Jahren. Ich kenne, dass auch, dass man sich eigentlich nicht ablenken will oder Skills machen möchte, denn sich einfach selbst zu verletzen ist viel einfacher als irgendwelche Skills zu machen. Und Skills helfen auch lange nicht so gut wie das ritzen. Was man dagegen tun kann ist: Man sucht sich eine Motivation, warum man mit dem SVV aufhören möchte und erinnert sich immer, wenn man sich schneiden will daran, warum man das nicht machen will, das hat mir mal jemand erzählt, der es geschafft hat aufzuhören.
- Die Chroniken der Unterwelt (Cassandra Clare)
- Finding Sky/ Saving Phoenix/ Calling Crystal (Joss Stirling)
- Die dunkelen Mächte Triologie (Kelley Armstrong)
- Die Tribute von Panem - Tödliche Spiele/ Gefährliche Liebe/ Flammender Zorn (Suzanne Collins)
- Die Bestimmung/ Die Bestimmung - Tödliche Wahrheit/ Die Bestimmung - Letzte Entscheidung (Veronica Roth)
- Lost girl (Sangu Mandanna)
- Seelen (Stephenie Meyers)
- Die Twighlight Bücher (Stephenie Meyers)
- Die Harry Potter Bücher (J.K. Rowling)
- Die Edelstein Triologie (Kerstin Gier)
- Tintenherz/Tintenblut/Tintentod (Cornelia Funke)
- Delirium/Pandemonium/Requiem (Lauren Oliver)
- Die Chroniken von Narnia (C.S. Lewis)
- Die Beschenkte/ Die Königliche (Kirstin Cashore)
Psychopharmaka sind keine Drogen. Sprich mit deinem Psychiater über deine Bedenken. Was ich dazu sagen kann ist, dass Psychopharmaka keine Wundermittel sind. Sie können dir ein wenig helfen, aber komplett gut wird es dir dadurch nicht gehen und es dauert einige Wochen bis es anfängt zu wirken.
Du könntest auf jeden Fall eine Ausbildung zum Ergotherapeuten machen, das geht ganz sicher ohne Studium. Außerdem bin ich mir fast sicher, dass du, wenn du eine Ausbildung zum Heilpädagogen machst, danach auch eine Ausbildung zum Psychotherapeuten machen kannst. 100%ig sicher bin ich mir da nicht, da müsstest du nochmal googlen.
In den meisten Kinder und Jugendpsychiatrien sind Handys generell verboten (spreche aus Erfahrung). Aber du kannst meistens ja von deinen Freunden usw abends angerufen werden.
Nein, ganz sicher nicht. Da du gesetzlich versichert bist und schon 18, wenn du die Therapie beginnst, werden deine Eltern nichts davon mitkriegen.
Ich glaube, dieser Satz stammt einfach aus Erfahrung. Denn es ist wahr: Ein Alkoholiker bleibt immer ein Alkoholiker. Selbst wenn er trocken ist, man nennt ihn dann immer noch einen trockenen /Alkoholiker/. Denn wenn ein Alkoholiker es geschafft hat trocken zu werden, dann darf er nie wieder auch nur einen Tropfen Alkohol trinken, denn er wird sofort wieder rückfällig. Genau wie Drogenabhängige...
- By the time you read this I'll be dead (Julie Anne Peters)
- Verrückt vor Angst (Jana Frey)
- Rote Linien (Brigitte Blobel)
- Die Kinder vom Bahnhof Zoo (Christine F.)
- No Exit (Daniel Gray Marshall)
Ja gibt es. Ich habe durch meine psychische Erkrankungen oft Alpträume. Aber auch durch Psychopharmaka können sich Träume verändern.
Was du da beschreibst, klingt schon sehr nach Depressionen (bin selbst Betroffene). Ich würde dir vorschlagen, dass du dich zum Psychiater überweisen lässt. Deine Hausärztin kann schon recht haben, Depressionen können durch eine Schilddrüsenunterfunktion hervorgerufen werden, aber das kann man durch einen Bluttest abklären lassen. Ob deine Probleme ambulant oder stationär behandelt werden sollten, kann nur ein Psychiater/Arzt/Therapeut entscheiden, es gibt beide Möglichkeiten. Und normalerweise werden sowohl ambulante als auch stationäre Therapien von der Krankenkasse übernommen, also keine Sorge.
Ich habe zwar nicht selber EMDR gemacht, aber diese Art von Traumatherapie hätte ich auch in Anspruch nehmen können und wurde darüber auch ziemlich gut informiert, da es eigentlich auch bei mir angesetzt war, ich es aber im.letzten Moment dann doch nicht gemacht habe. EMDR wird bei PTBS-Patienten (posttraumatische Belastungsstörung) eingesetzt. PTBS entsteht durch ein traumatisches Ereigniss (z.B. Unfall oder Misshandlung etc.). Ein Symptom bei PTBS-Patienten ist, dass es immer wieder zu Flashbacks kommt (also, heftige Erinnerungen an das Trauma, man erlebt es sozusagen immer wieder). Während diesen Flashbacks fühlt man sich auch genauso wie in der Situation des Traumas und das belastet ja einen sehr. Mit dieser EMDR Therapie schafft man es, dass die Gefühle während den Erinnerungen nicht so heftig sind, wie genau das funktioniert weiß ich auch nicht. Der Therapeut lehrt in der ersten Phase dem Patienten die Übung “des sicheren Ortes“. Dort kann der Patient in Gedanken gehen, wenn es ihm während der EMDR Therapie alles zu viel wird. Außerdem wird der Patient so einigermaßen stabilisiert. Bei der zweiten Phase beginnt die eigentliche EMDR Therapie. Der Patient muss sich die Bilder des Traumas vorstellen, während der Therapeut die Finger in einem Ryhtmus vor den Augen hin und her bewegt. Der Patient muss den Bewegungen des Fingers mit den Augen folgen. So verarbeitet er sozusagen diese Erinnerungen an das Trauma und die Gefühle zu diesen Bildern sind nicht mehr so heftig.
Ich habe eine Vermutung was, das sein könnte, aber ich bin keine Ärztin oder Therapeutin, deshalb will ich da keine Vermutungen in die Welt setzen. Ich würde dir vorschlagen, dass du zu deinem Hausarzt gehst, ihm das alles erzählst und dich zum Psychiater überweisen lässt. Der kann eine genaue Diagnose stellen und dir sagen, was mit dir los ist.
- Nichts was im Leben wichtig ist (Janne Teller)
- Tote Mädchen lügen nicht (Jay Asher)
- Dann bin ich eben weg (Christine Fehér)
- Wintermädchen (Laurie Halse Anderson)
- Schmerzverliebt (Kristina Dunker)
- Cut (Patricia McCormiks)
- By the time you read this I'll be dead (Julie Anne Peters)
- Dann bin ich seelenruhig (Angela S.)
- Engel haben keinen Hunger (Brigitte Biermann)
- Wir Kinder vom Bahnhof Zoo (Christine F.)
- Jeansgröße 0 (Brigitte Blobel)
- Rote Linien (Brigitte Blobel
- Verrückt vor Angst (Jana Frey)
- Alice im Hungerland (Marya Hornbacher)
- Bis unter die Haut (Julian Hoban)
- Lebenshungrig (Laura Pape)
- Kontrolliert außer Kontrolle (Hanna-Charlotte Blumroth von Lehm)
- Luft zum Frühstück (Jana Frey)
Ich hab selber Erfahrung damit. Man kann eigentlich sagen, dass jeder seine Depressionen oder seine Borderline- Störung etwas anders empfindet. Bei Depressionen fühlt man sich oft sehr verzweifelt, hoffnungslos und kraftlos. Man hat für nichts Energie, schafft oft alltägliche Dinge nicht mehr. Man fühlt sich auch oft leer, ist schnell überfordert und kann sich nicht konzentrieren. Außerdem haben viele Depressive Ein- und/oder Durchschlafstörungen. Man ist außerdem oft appetitlos oder nimmt zu. Außerdem hat man bei mittelschweren oder schweren Depressionen oft Suizidgedanken. Bei einer Borderline-Störung hat man ziemlich starke Stimmungsschwankungen, es wechselt von total gut bis zu todebetrübt. Man ist ständig unter Anspannung, deshalb verletzen sich viele selbst (SVV), aber nicht jeder Borderliner verletzt sich selbst und nicht jeder SVVler hat Borderline. Man hat sehr große Angst davor allein zu sein bzw. verlassen zu werden. Beziehungen, die man aufbaut, sind meist sehr instabil, es wechselt zwischen Idealisierung und Entwertung. Oft hat man auch das Gefühl komplett neben sich zu stehen, was auch ein Grund ist, warum man sich selbst verletzt. Auch Borderliner haben oft Suizidgedanken. Ich hoffe, ich konnte dir helfen.
SVV (Selbstverletzendes Verhalten) KANN, MUSS ABER NICHT ein Symptom für Borderline sein. Da du ja erst 13 bist, könnte man bei dir noch nicht mal Borderline diagnostizieren. Außerdem heißt SVV nicht gleich Borderline. SVV kann auch ein Symptom neben anderen psychischen Krankheiten sein.
Es gibt noch ein Buch, woran John Green mitgeschrieben hat. - Tage wie diese Dann noch ein Buch “Die erste Liebe“
Du solltest einen Psychiater aufsuchen und ihm von deinen Problemen erzählen. Wenn er es für nötig hält, wird er dich in eine Klinik einweisen, aber es gibt da längere Wartezeiten (außer du bist akut suizidgefährdet, dann wirst du sofort aufgenommen). Falls kein Klinikaufenthalt nötig ist, wird er dir wahrscheinlich eine ambulante Therapie und evtl. unterstützend Medikamente verschreiben. Wie das mit der Uni ist, weiß ich leider nicht.
- Finding Sky/ Searching Phoenix / Calling Crystal (Joss Stirling)
- Night School - Du darfst keinem trauen (Teil 1) (C.J. Daugherty)
- Night School - Der den Zweifel säht (Teil 2) (C.J. Daugherty)
- Night School - Denn Wahrheit musst du suchen (Teil 3) (C.J. Daugherty)
- Die Auswahl (Teil 1) (Ally Condie)
- Die Flucht (Teil 2) (Ally Condie)
- Die Ankunft (Teil 3) (Ally Condie)
- Das Schicksal ist ein mieser Verräter (John Green)
- Margo's Spuren (John Green)
- Eine wie Alaska (John Green)
- Gelöscht (Teil 1) (Teri Terry)
- Zersplittert (Teil 2) (Teri Terry)
- Die Chroniken der Unterwelt (Cassandra Clare)
- Die Chroniken von Narnia (C.S. Lewis)
- Lost girl (Sangu Mandanna)
- Die Tribute von Panem Triologie (Suzanne Collins)
- Amor-Triologie (Lauren Oliver)
Aurora, Cassandra, Elissa, Eleria, Luna, Freya, Aurelia, Samira, Amarra, Amina, Linnea, Luana, Alisa, Jade, Zora, Mina, Elaine, Minea, Yara, Kiana, Enea, Alivia, Eve, Myra, Lynn(e), Jeanne, Lia, Jaya
Bei Nachnamen fällt mir nichts ein.