Unbedingt Einhörner! Die gibt es in jedem Zauberwald, Menschen können sie aber normalerweise nicht sehen, daher weiß das kaum jemand ;-)    Aber bitte keine Einhörner mit Flügeln, so etwas gibt es da nicht. 

Ansonsten gibt es in jedem Zauberwald noch Mäuslein, Fliegenpilze, Eichhörnchen, Spinnen und Eulen. In größeren Zauberwäldern leben auch Feen, Elfen, Trolle, Zwerge, Wölfe, Fledermäuse oder Waldfrösche. Manchmal auch Hexen oder Zauberer. Sowie die normalen Waldtiere wie Rehe, Vögelchen und Hasen.

Das ist das, was mir auf die Schnelle einfällt... Ich war allerdings auch schon  ewig nicht mehr in einem Zauberwald. Eigentlich schade, dass man sich das als Erwachsener so selten gönnt ;-)

Als Verkleidung fände ich thematisch Eule auf jeden Fall besser als Pfau (Pfauen werden eher von Prinzessinnen gehalten, Eulen dagegen von Zauberern, was ja hier besser passt). Aber eigentlich fände ich ein Kostüm als "gute schöne Hexe" noch besser oder auch etwas mittelalterliches.

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Hallo,

ich kenne dieses Problem - aus eigener Erfahrung. Und da ich selbst im Stoffhandel tätig bin, habe ich auch schon etliche Stoffe durchprobiert. Ich will mal die Vorschläge hier kommentieren und ein paar Tipps geben.

Die Vorschläge hier sind alle gut. Alle diese Stoffe eignen sich für ein Sommerkleid. Aber alle diese Stoffe haben einen dicken Nachteil. Keiner davon ist blickdicht.

Der Baumwollbatist trägt sich im Sommer am angenehmsten. So ein Stoff ist sehr leicht, man spürt ihn kaum und man schwitzt darin nicht. Er knittert allerdings auch schnell. Und gerade wenn man viel sitzt, wird er hinten dann nicht mehr schön fliessend fallen, sondern eher verknautscht am Hintern hängen.

Seide fühlt sich schön an, bekommt aber schnell Wasserflecken und ist bei der Pflege empfindlich. Gerade im Sommer, wenn man schwitzt, ins Schwimmbad geht, viel Deo benutzt und die Klamotten oft wäscht, finde ich Seide echt unpraktisch.

Ein leichter Strickstoff aus "cool wool" wäre auch eine gute Sache für den Sommer. Wobei es aber sehr schwer ist, solche Stoffe als Meterware zu bekommen. Die meisten käuflichen Strickstoffe enthalten entweder viel Kunstfaser (darin schwitzt man) oder sie sind einfach viel zu dick. Ist also nicht zu empfehlen.

Ich persönlich finde Jersey am besten, allerdings sollte Elasthan drin sein, damit er nicht so schnell ausleiert. Wobei ich Viskosejersey für den Sommer angenehmer finde als Baumwolljersey. Er fühlt sich kühler an, fällt schöner und die Farben sind leuchtender und waschen sich nicht so schnell aus. Der Stoff auf dem Bild sieht für mich aus wie ein leichter Viskosejersey.

Aber wie gesagt, keiner dieser Stoffe ist (alleine verwendet) wirklich blickdicht.

Leider ist es so, dass ein Stoff entweder schön dünn, leicht fließend und luftig ist (also sommerlich) - oder blickdicht. Beides zusammenzubringen ist Zauberei. Ehrlich gesagt, ich habe noch nie so einen Stoff gesehen.

Blickdichte Stoffe sind entweder dick, sehr dicht gewebt oder beschichtet. Ist alles nichts für den Sommer. Darin schwitzt man sich tot und solche Stoffe fallen auch nicht fließend.

Es wird nichts anderes übrig bleiben, als unter den Stoff ein Futter zu nähen. Dann kann auch der Lieblingsstoff verwendet werden.

Aber nicht die normalen Futterstoffe nehmen. Die geben nicht nach und kleben eklig am Körper, sobald es etwas wärmer wird. Stattdessen einen Jersey als Futter nehmen. Wobei ich Baumwolljersey als Futter für den Sommer viel zu warm und fest finde. Ich finde Viskose mit Elasthan besser.

Man muss auch nicht das ganze Kleid abfüttern. Meist reicht es, wenn man nur unter das Rockteil ein Futter näht. Unter dem Oberteil kann man dann ein farblich passendes Top tragen (ich rate davon ab, ein hautfarbenes Top zu nehmen, auch wenn das in Frauenzeitschriften immer vorgeschlagen wird. Das sieht dann so aus, als man unter dem Kleid nackig ist und man wird dann entsprechend angegafft).

Man könnte das Problem auch lösen, indem man mehrere Schichten dünnen Stoff übereinander näht. Die einzelnen Stoffe können dabei dünn sein, da sie in der Summe blickdicht werden. Solche Kleider wirken sehr zart und luftig, mir gefällt das total gut. Ich habe selbst ein Chiffonkleid in dieser Art, das ich sehr liebe (allerdings gekauft). Die Shorts auf dem Bild sind offensichtlich auch nach diesem Prinzip genäht. Dort wurde der Stoff in 2 (vielleicht sogar 3) Schichten übereinander verarbeitet.

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Ich verkaufe auch Stoffe und finde die Berechnung des Stoffgeschäftes etwas seltsam.

Kann es sein, dass auf dem Kassenzettel zwar der Meterpreis steht, dann aber eine Berechnung gemacht wurde, um die tatsächlich gekaufte Länge zu berechnen? Genauso wie man bei Gemüse den Kilopreis als Information angezeigt bekommt, dann aber nur das zahlen muss, was man tatsächlich abgewogen hat.

Es stimmt normalerweise nicht, dass man jeden angefangenen Meter bezahlen muss, auch wenn man nur einen halben Meter braucht, denn es kommt darauf an, in welchen Maßeinheiten der Stoff in diesem Laden verkauft wird.

Wenn in einem Geschäft oder Shop die Einheit 1 Meter ist, dann muss man auch 1 Meter bezahlen, selbst wenn man dann nur einen halben Meter mitnimmt. In diesem Fall muss man aber darauf hingewiesen werden. Ansonsten wäre es Diebstahl am Kunden.

Wenn aber der Verkäufer darauf eingeht, dass man nur einen halben Meter kaufen möchte oder sogar nur 20cm und dann nur diese Länge abschneidet, dann muss man auch nur für diese Länge löhnen, sonst hätte er sagen müssen, dass nur ganze Meter verkauft werden.

1 laufender Meter wäre ein Stück, was in einer Länge von 1 Meter von der Stoffrolle abgewickelt wird und dann mit der Schere vom restlichen Stoff getrennt wird. Also die Länge auf der Rolle, nicht die Breite. Die Breite ist das Stück, was im Stoffhandel auf die Hälfte zusammengefaltet ist (in der Fachsprache nehmt man dieses Zusammenfalten übrigens "doublieren"). Die Zusammenhänge von Kette und Schuss bei der Stoffwebung wurde schon sehr gut beschrieben, dem muss man nichts hinzufügen.

In deinem Fall ist die Breite 140cm. Und als Länge hast du dir 50cm abschneiden lassen, also ein halber laufender Meter. Das wäre dann, wie du schon vermutet hast, die Hälfte des Meterpreises, aufgerundet auf die nächsten 5 Cent.

Schau nochmal den Kassenzettel genau an, ob da noch eine weitere Berechnung dabei ist. Oder ob, wie schon in einer anderen Antwort vermutet, einfach zwei mal je ein halber Meter auf einen ganzen Meter zusammengefasst wurde. Das wäre dann ja auch richtig.

Wenn es immer noch unklar bleibt, solltest du echt im Stoffgeschäft nachfragen. Das sind auch nur Menschen, die Fehler machen können.

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Hallo, ich habe letztens etliche schwarze Einkaufstaschen (diese Baumwollbeutel) mit weissem Muster bemalt und dazu hatte ich auch einen Textilstift genommen. Das hat prima geklappt. Wichtig: man muss eine Sorte nehmen, die explizit für dunkle Textilien geeignet ist. Ich hatte dazu die Marke "Texi Mäx Opak" verwendet und kann das daher empfehlen. Es gibt aber auch von anderen Firmen so etwas, denke ich. Allerdings: sehr schmale Striche kann man damit nicht so gut machen, da die Stifte doch schon recht dick sind, etwa so wie ein Edding. Aber wenn man nur mit der Spitze malt und nicht so fest aufdrückt, kriegt man auch dünnere Striche hin. Sollte man vorher auf einem Lappen üben, bevor man an das fertige Kleidungsstück geht. Ich weiss jetzt nicht, ob man solche Stifte irgendwo im Laden kaufen kann. Ich hatte meine bei Dawanda bestellt und zwar Im Shop "Matrina".

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Wasserfarben ziehen in den Stoff ein und verlaufen. Das sieht hinterher nicht gut aus. Damit würdest du dem Kleinen keine Freude machen. Und Dispersionsfarbe bröckelt, wenn sie getrocknet ist.

Richtige Stoffmalfarben sind am besten. Es gibt Farben im Gläschen, die man mit Pinsel aufmalt und hinterher zum Fixieren bügeln muss oder Farben, die man wie Filzstifte aufmalt. Leider sind alle nicht wirklich billig und wenn du viel brauchst, ist so ein Gläschen schnell leer. 

Schau 'mal bei www.dawanda.de, da gibt es viele Anbieter für Bastelmaterial, und auch für Stoffmalfarben. Spontan fällt mir bei Dawanda z.B. der Shop "Matrina" ein, wo es sehr gute Stoffmalfarben gibt. 

Sonst fällt mir auch nichts ein, was man zum Bemalen nehmen könnte. Wenn es aber eh nicht gewaschen wird, könntest du doch auch aus anderem Stoff was ausschneiden und aufkleben statt zu malen? Z.B. aus Bastelfilz.

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Vielen Dank an alle, die sich daran beteiligt haben, der Suppe einen besseren Namen zu verpassen!

Ich habe mich für die Antwort von Merzherian entschieden. Ich denke zwar nicht, dass ich diese Wörter jemals benutzen werde, aber ich finde die Möglichkeiten interessant, wie man die Suppe umschreiben kann. Auf dem zweiten Platz ist das Süppchen von leny1985, weil sich das so putzig anhört. Dritte Platz das chinesische tāng von putzfee1, das ist richtig exotisch, auch wenn ich nicht weiss, ob ich das mit meiner europäischen Zunge richtig ausspreche.

Danke aber auch an allen anderen. Gut waren alle Inputs!

Und wg dem Kommentar, ob ich keine anderen Sorgen hätte... Natürlich ist das keine Sorge oder hochrangiges Problem für mich gewesen. Es war überhaupt kein Problem. Wir hatten über Lieblingsessen geredet, sind dann auch auf Suppen gekommen und wunderten uns halt, dass sowas leckeres wie eine Suppe so eine unattraktive Bezeichnung hat. Und ich dachte mir, fragen wir doch die gutefrage-Community, ob die etwas besseres wissen. Es ist doch nicht schlecht, wenn man sich auch 'mal über vermeintlich selbstverständliche Dinge Gedanken macht.

Leider fand der gutefrage-Support meinen Beitrag nicht so gut und ich habe eine Rüge bekommen und soll das nächstenmal solche Fragen bitte im Diskussionsforum stellen. Schade.

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