Nicht nur dass es keine Aufzeichnungen der Ägypter gibt, es gibt auch sonst keinen Hinweis, dass dieses Volk mal in Ägypten gelebt hat und danach 40 Jahre lang in der Wüste lebte. So viele Menschen hätten über so einen langen Zeitraum Spuren hinterlassen. Auch bei anderen Völkern und Geschichtsschreibern findet sich kein zeitgenössischer Hinweis. Immerhin hätte sich so ein Ereignis zweifellos auch international unter allen Handelspartnern rum gesprochen. Es ist einfach eine Legende, mehr nicht.

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Warum glauben Leute an/ nicht an Gott?

Hi Leute,

Viele denken sich "Wie kann man nicht an Gott glauben?" und die anderen "Wie kann man an Gott glauben?". Für die die nicht glauben ist die Gegenfrage meist leichter zu beantworten oder zu verstehen. Wer der Wissenschaft halber nicht glaubt wird das unterstreichen können...

Um den Gläubigen das "Warum nicht?" näher zu bringen, gleich ein kleines Gedankenspiel.

Ein Unterschied ist zB dass die reine Wissenschaft nicht sagt: Es gibt definitiv keinen Gott! Vielmehr ist es halt schlichtweg (zum. noch) nicht beweisbar ob oder nicht. Es ist aber halt so, dass nichts dafür spricht um diese Annahme auch nur entfernt hypothetisch zu halten, wohingegen allzu viel widerlegt werden kann/ konnte was Religion/ Glaube darstellen oder verkörpern. Die Wissenschaft stützt sich halt auf Fakten und nachweis-/ belegbares.

Die Religion hat vor langer Zeit schon eine überdimensionale Mauer hochgezogen. "Es gibt Gott! Keine Widerrede! Kein Zweifel! Keine Kritik! Kein aber oder könnte! Keine Alternative! Es gibt Gott!"

Wenn jemand sagt gibt es denn Beweise für Gott, Jesus und das Ganze? Dann geht´s zB los mit dem Leben, der Schöpfung oder so. Der andere wird wahrscheinlich dann wissenschaftliche Erklärungen entgegnen usw. Vielleicht sagt ihr ja jetzt oder von Anfang an, ich brauche keine Beweise zeigen oder sehen, ich weiß dass es ihn gibt.

Nun einmal das Gedankenspiel, ein rein theoretisches "Was wäre wenn?"...

Nehmen wir mal alle an, Jesus hat damals gelebt mit allem wie es ablief! Nun stelle man sich vor, alle etwa Jahre käme er wieder um salopp nach seinen Schäfchen zu sehen. Wiedergeboren in neuem Körper vertraut er sich einer kleinen Schar an und geht durch die Welt und schaut sich persönlich als "Mensch" an, was seine Kinder geschaffen und vollbracht haben. ZB ist er wahrscheinlich stolz darauf, dass so viele treu an ihm und seinen Leeren festhalten. Manches findet er halt gut, manches auch schlecht.

Das 2. Millenium ist noch nicht allzu lang her, also können wir uns einmal leicht vorstellen, wir befinden uns im Jahr 2000.

Vorstellung: Ich bin Jesus. Nun komme ich zu euch, meinen treuen Anhängern, und möchte meine Schar einweihen und bitten mich zu begleiten, des Menschen Werke zu bestaunen. Ihr werdet vllt skeptisch sein, da kommt irgendeiner und behauptet sonst was. Ich sage euch dann "Ihr erwartet doch nicht wirklich einen Beweis meiner Kräfte? Um zu beweisen, dass ich ich bin? Soll das bedeuten, ihr verlangt etwas von Gottes Sohn dem geweihten, mir, eurem Erlöser? Ihr müsst doch an eurem Glauben festhalten."

Nun die Frage an euch, vor allem die die keinen Beweis brauchen: Würdet ihr mir glauben? Würdet ihr einen Beweis fordern? Was wäre nötig um euch davon zu überzeugen mir zu glauben?

Nun werdet ihr vllt eher verstehen, warum es vielen schwer fällt an etwas zu glauben, was 2 Jahrtausende her ist und es null "richtige" Beweise dafür gibt.

Freue mich auf offene Gläubige, die das rein theoretische Gedankenspiel mitmachen.

MfG J1gsaw

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Wenn zu mir jemand sagt "Wie kannst du nicht an Gott glauben?", dann antworte ich gerne so oder so ähnlich :"Wie kannst du nicht an die Götter Zeus, odin, Allah, Jupiter, Amun, Poseidon, ozflu, Ganesha, Apollo, das fliegende Spaghettimonster, Anubis oder Hepheistos glauben?".

Am Ende ist der Götterglaube beliebig, denn die Existenz keines dieser Götter wurde jemals belegt. es gibt keinen plausiblen Grund, an einen mehr als an einen Anderen zu glauben.

Götter und die dazugehörigen Religionen spiegeln ausnahmslos die Gesellschaften wieder, in denen an sie geglaubt wurde und wird. Vor der Globalisierung fiel das nur noch nicht so sehr auf.

Nicht nur jede Gesellschaft hat sich ihre eigenen Götter und Religionen geschaffen, jeder Gläubige bastelt sich seine eigene Religion mit seinem eigenen Gott.

Stellt man Mitgliedern der selben Religion Fragen über ihren Gott, bekommt man höchst unterschiedliche Antworten, obwohl es um den gleichen Gott gehen soll.

Dieser Gott ist aber nur eine Projektionsfläche für die Moralvorstellungen, Wünsche, Ängste und Hoffnungen der Gläubigen. Deswegen ist der jeweilige Gott immer einer Meinung mit den Gläubigen. ich traf noch keinen Gläubigen, der das was sein Gott will und verurteilt, für falsch hält.

So toleriert der selbe Gott für den einen Gläubigen Schwule und für einen Anderen hasst er sie. Es gibt viele solche Beispiele.

Gottglaube ist einfach nur antiker Unsinn aus Zeiten als die Menschen noch nicht wussten woher Regen kommt, welche Ursache Krankheiten haben oder wohin die sonne nachts verschwindet.

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Ist doch vollkommen egal, ob da ein Hund ist. Entweder hört ihr Gott das Gebet (unwahrscheinlich) oder er hört es nicht. Die Anwesenheit eines Hundes ändert daran nichts.

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Die heiligen Schriften sind ungefähr so präzise formuliert wie ein Horoskop in der Tageszeitung. Man kann fast alles hinein interpretieren, was man möchte. Wer Ungläubige töten will, findet Stellen, die das rechtfertigen. Auch der Pazifist findet  Stellen, die seine Haltung bestätigen. Es ist für jeden was dabei. Dass sich die Schriften deswegen teils selbst widersprechen, stört die Gläubigen nicht, die picken sich eh nur das raus was sie mögen und ignorieren den Rest.


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Du solltest wohl eher keinen Hund halten, denn ein Tier kann diese Lücke nicht füllen. Ein Hund kann keine Bezugsperson sein, erst recht keine Vaterfigur. Ein Hund kann keine Verantwortung für dich übernehmen, dir nicht helfen wenn es schwierig wird und nicht für dich sorgen. Viel mehr bis du dann für ein Tier verantwortlich, musst für es sorgen, seine Bedürfnisse jeden Tag erfüllen und dich einschränken. Einen Hund muss man konsequent erziehen und auslasten, zu guter letzt entstehen hohe laufende Kosten von etwa 100€ pro Monat, je nach Hund deutlich mehr.
So ein Hund kann 15 Jahre und länger leben, so lange hast du die Verantwortung. Du weißt in deinem Alter nicht einmal was du nach der Schulzeit machen wirst, wo du wohnen wirst und was du vom leben willst.

In deinem Alter ist das einfach zu viel, am Ende bleibt es an deiner Mutter hängen.


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Es gibt keinerlei Hinweise auf einen Schöpfer. Alle wissenschaftlichen Theorien kommen auch ohne Schöpfer aus.

das mit dem Schöpfer haben sich Menschen in der Antike ausgedacht, oder noch früher. Sie wussten nicht, wie sie sich sonst die Welt erklären sollten, also erfanden sie Götter die die erde machten, die es regnen ließen oder für Donner und Blitze sorgten. Heute haben wir bessere Erklärungen.

Die Götter sind für Menschen Projektionsflächen für ihre werte, Ängste, Wünsche und Hoffnungen. Deswegen sind die Götter immer einer Meinung mit den Gläubigen, eben weil sie nur in den Köpfen der Gläubigen existieren.
Deswegen sind die Gottesvorstellungen selbst innerhalb der selben Religion so verschieden wie die Menschen, jeder malt sich seinen Gott anders aus. Die gläubigen glauben einfach das, was sie wollen, mögen und was ihrer Meinung entspricht.

Atheist zu sein, war früher gefährlich und ist es in einigen Ländern noch heute. Noch mehr Länder gibt es, in denen man als Atheist gesellschaftlich isoliert wird, wo einen ein Großteil der Leute nicht leiden kann wenn man Atheist ist. Deswegen spielen viele Atheisten in solchen Gegenden das Spiel mit.

Zum Glück ist Atheismus in fortschrittlichen Ländern gesellschaftsfähig geworden, so kann man heute Atheist sein, ohne geächtet oder ausgegrenzt zu werden. Wir können nur hoffen, dass Religionen bald nur noch eine Randerscheinung sind, der Weg dorthin ist bereits gepflastert.

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Gar nicht überzeugend. es ist nur ein Trick, um die Menschen gefügig zu machen. Sie tun was der Vorstand will um die Belohnung (Himmel) einzusacken und/oder aus Furcht vor der Strafe (Hölle).
Der Trick ist schon uralt.
Was man tun muss um in den Himmel zu kommen oder wofür man in die Hölle kommt, entscheidet praktischerweise auch der Vorstand. Der muss seinen Schäfchen nur einreden, dass es einen Gott gibt und er einen direkten Draht nach oben hat.

Die Gläubigen tun ihr Übriges und indoktrinieren ihre Kinder im Sinne des Vorstandes. Ihnen wird der Glaube von klein auf als Wahrheit verkauft, sie wachsen in einem Umfeld auf, dass sie in dem Glauben bestärkt und oft genug wird die Angst vor dem geschürt das passiert, wenn man nicht glaubt, sei es nun soziale Isolation oder eine göttliche Strafe. Mit einem schlechten gewissen werden die Gläubigen gesteuert, denn selbst Gedanken können schon eine Sünde sein.

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Eine Religion ist keine Rasse, daher ist es kein Rassismus. Dein Vater scheint recht intolerant zu sein, was andere Überzeugungen angeht. Womöglich ist er auch nur schlecht informiert.
Die "Bombenleger" die er meint sind zwar nahezu alle Muslime, doch nicht nahezu alle Muslime sind auch Bombenleger.

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Dein Cousin ist höchstwahrscheinlich kein Satanist, er hat nur psychische Probleme und verletzt sich deshalb selbst.

Bis auf ein paar kleine merkwürdige Grüppchen Verrückter herrscht der Satanismus nach LaVey vor, dem Gründer der Church of Satan.

Der Glaube an übernatürliche Wesen gehört nicht zu den Glaubensinhalten, ebenso wenig ist das Trinken von Tierblut ein Bestandteil der Rituale.
Schauermächen über Opferzeremonien, Blutorgien oder Beschwörungen von dunklen Mächten kommen aus Hollywood, werden aber von einigen Jugendlichen nachgeahmt und um eigene Fantasierituale erweitert.

das tun oft jugendliche in ihrer Rebellionsphase. die erkennt man meistens an schwarzen Klamotten, oft an Schminke, umgedrehten Kreuzen, Pentagrammen oder anderem Firlefanz, durch den sie glauben düster oder furchteinflößend zu wirken. Das ist kindisches Getue, oder aber kein Satanismus. Solche Leute kann man leicht mit Anhängern der Gothic Szene verwechseln, die mit Satanismus auch eher wenig zu tun hat.

Die meisten Satanisten würde man wohl rein optisch und vom Verhalten her nie für welche halten.

In möglichst wenig Worten erklärt ist Satanismus mehr eine Philosophie als eine Religion, denn es fehlt der Glaube an Transzendenz und übernatürliche Wesen, was eine Religion kennzeichnen würde.

Es geht viel mehr darum, die natürlichen Triebe des Menschen auszuleben, sie aber auch unter Kontrolle zu behalten und so den persönlichen Neigungen nachzugehen, sofern man Anderen damit nicht schadet.
Den LaVeyschen Satanismus kann man als Gegenentwurf zu etablierten Religionen betrachten, die absolute Werte predigen, strikte Gebote und Verbote haben, die oftmals dazu führen, dass natürliche Triebe komplett unterdrückt werden, sich eine Persönlichkeit nicht frei entfalten kann, oder sich der Gläubige sinnlos mit Schuldgefühlen quält.

Im Satanismus gibt es keine strikte Trennung von Gut und Böse. Gut und Böse sind abhängig von der jeweiligen Situation.

Es geht nicht um eine oft falsche, vorgegebene Moral, sondern um eigene Überlegungen.

Im Vordergrund steht eben der Mensch mit seinen Bedürfnissen und nicht ein Gott. Eine gewisse Selbstsüchtigkeit gehört dazu, ist aber auch nicht schlimm.

Satanisten handeln gar nicht großartig anders als andere Menschen, nur fühlen sie sich deswegen nicht schlecht, wenn sie mal wieder selbstsüchtig, lüstern, neidisch oder hasserfüllt waren, denn das gehört zum Mensch sein dazu.

Im Grunde geht es um das Mensch sein und einfach zu akzeptieren dass man ein Mensch ist mit allem was dazu gehört und sich nicht sinnlos ins eigene Fleisch zu schneiden.



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Die Muslime beten fünf mal am Tag weil sie glauben, dass ein Gott das so will und sie, wenn sie es nicht tun, es nach dem Tod nicht so schön haben.

Nun ist weder die Existenz irgend eines Gottes, noch die eines Lebens nach dem Tod belegt. Für logisch denkende Menschen gilt daher die Nullhypothese und die besagt, dass beides als nicht existent angenommen wird, bis die Existenz belegt ist.

Anders sieht das bei Menschen aus, die bereits mit einem irrationalen Weltbild aufgewachsen sind in einem Umfeld, das sie in dem Glauben bestärkt und in der Angst, dass die Ablehnung dieses Weltbildes nicht nur soziale Isolierung, sondern auch eine göttliche Bestrafung nach sich zieht.

Sie glauben daher, dass vor über 1000 Jahren ein Prophet von dem Gott an den sie glauben mitgeteilt bekam, was die Gläubigen zu tun haben. Aus den oben erwähnten Gründen glauben die Gläubigen das, wobei nicht einmal die Existenz des Propheten geklärt ist, es wurde auch später viel an den Schriften verändert, so dass die ursprüngliche Botschaft im Dunkeln bleibt, wenn es sie jemals gegeben haben sollte.

Selbst wenn es diesen Propheten gab, ist es höchst unwahrscheinlich, dass er göttliche Botschaften für die Gläubigen erhielt.
Es ist deutlich wahrscheinlicher, dass er Träume, Halluzinationen oder Ähnliches als göttliche Eingebung interpretierte, oder einfach nur die Leichtgläubigkeit der Menschen nutzte, um ihnen zu seinem Vorteil seinen Willen aufzuzwingen.

Deutlich wahrscheinlich ist das, weil ein Gott nicht auf einen Propheten angewiesen wäre und dieser eine sehr unzuverlässige Methode wäre, den Gläubigen Informationen mitzuteilen. Für den Gläubigen ist es nämlich unmöglich zu unterscheiden, ob es sich um einen echten Propheten, einen Betrüger oder um einen Verrückten handelt. D

Da ich als Mensch schon darauf komme, sollte dies auch einem Gott bekannt sein. Gäbe es diesen Gott und läge ihm etwas daran, den Menschen seinen willen mitzuteilen, würde er sich logischerweise für eine zuverlässigere Methode der Informationsübermittlung entscheiden als Propheten und widersprüchliche Bücher, die nicht mehr als den Glauben und das wissen ihrer Zeit enthalten. Er hätte als allmächtiges Wesen alle Möglichkeiten, es gäbe keinen Grund für ihn, sich für diese unzuverlässige Art der Informationsübermittlung zu entscheiden.

Es ist also höchst zweifelhaft, dass die Glaubensinhalte der Muslime oder der Anhänger anderer Religionen tatsächlich einen göttlichen Ursprung haben.

Kurzum, fünf mal am Tag zu beten ist mit höchster Wahrscheinlichkeit nur Zeitverschwendung und eine nutzlose, unnötige Bürde.


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Für den Hund wäre es natürlich nicht so toll, wen ihr ihn schon abgeben würdet. Für so einen Welpen ist es schon eine riesen Umstellung, von der Mutter weg in ein neues Zuhause zu kommen. Der hat sich noch nicht mal eingelebt und eine vernünftige Bindung zu euch aufgebaut, schon kommt wieder ein neues Zuhause mit einer neuen Bezugsperson, der Welpe versucht wieder eine neue Bindung aufzubauen. Nach fünf Wochen kommt ihr zurück und es gibt einen neuen Ortswechsel. Das ist zu viel für einen jungen Hund. Ich hätte die Befürchtung, dass das zu Verhaltensstörungen führt.

Mit einem Welpen geht man doch nicht in den Urlaub. Bleib daheim und werde verdammt nochmal der Verantwortung gerecht, die du dir aufgeladen hast.



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Geister gibt es nicht, jedenfalls wurde noch nie die Existenz eines Geistes nachgewiesen.
Du hast nur ganz natürliche Triebe, sonst nichts.
Das ist nicht schlimm, sondern dient dem Arterhalt.

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Wenn man mit fiktiven Wesen spricht, stimmt irgendwas nicht, außer man ist Bauchredner und hat eine Jesuspuppe.

Hinter akustischen Halluzinationen kann auch was Ernstes stecken, du solltest dich mal untersuchen lassen.

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Gott hilft nicht jedem, sondern niemandem.
Du kannst so viel Geduld haben wie du willst, von Göttern ist keine Hilfe zu erwarten.

Auch wenn du es nicht gerne hörst, Götter sind Figuren aus alten Mythen. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit existieren sie nicht, deswegen erhält auch niemand Hilfe von ihnen.

Wenn du psychische Probleme hast, hilft dir ein Psychologe.

Wenn du weiterhin glaubst dass es deinen Gott gibt, dann frage dich mal warum er dir helfen sollte, wenn er selbst sterbenskranken oder schwerstbehinderten Menschen nicht hilft? Warum sollte er dich bevorzugt behandeln, wo es so viele Menschen gibt, die seine Hilfe dringender nötig hätten?

es gibt immer wieder Leute die behaupten, er hätte ihnen geholfen oder sie geheilt. Er hilft leider nur auf unsichtbare weise und heilt nur unsichtbare Krankheiten. Er hat noch keinem Erdbebenopfer das Haus wieder aufgebaut und keinem Minenopfer die weg gesprengten Beine wieder nachwachsen lassen. Alles was er angeblich tut, ist auch auf andere Weise erklärbar.

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Rein rechtlich wirst du nicht zur Eigentümerin des Hundes, nur weil du die Steuern bezahlst. So lange du nicht nachweisen kannst, dass der Hund dir geschenkt wurde, bleibt er der Eigentümer.

Ein Tier wird im Gesetz ähnlich wie ein Gegenstand behandelt.

Nehmen wir mal an, dein Ex hätte dir ein Auto gekauft. Er steht im Kaufvertrag, hat es dir nie offiziell geschenkt, bezahlt Versicherung und Reparaturen.
das Auto ist aber auf dich angemeldet und wird auch in der Werkstatt unter deinem Namen geführt. Du nutzt das Auto unter der Woche, er am Wochenende.
Der Fall wäre eindeutig, das Auto würde weiterhin deinem Ex gehören.

Wenn du ein Auto finanzierst oder least, bezahlst du die Steuern, Reparaturen, Versicherungen und hast es auf deinen Namen angemeldet, aber es gehört dir trotzdem nicht, sondern der Leasingfirma oder eben der Bank.

Übertragen wir das auf den Hund, so ist er Eigentum von deinem Ex, so lange du nicht nachweisen kannst, dass er dir geschenkt wurde, also das Eigentum an dich übergegangen ist.

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Mit den Muslimen passiert einfach das gleiche, das auch mit den Christen passiert ist. Sie werden zu Rosinenpickern und picken sich einfach die Glaubensinhalte heraus, die sie gut finden, während sie den Rest ignorieren.

Bei den Christen gibt es nur noch wenige streng Gläubige und auch die Rosinenpicker werden weniger. Dafür steigt die Zahl der Atheisten, bis die Religion nur noch eine Randerscheinung ist. Dem Islam wird es genau so gehen, doch der ist im Moment noch in Regionen verbreitet, in denen Bildung noch keine große Rolle spielt, deswegen hängt er dieser Entwicklung noch hinterher. Schon jetzt sinkt die zahl der strenggläubigen Muslime, während die zahl der sprenggläubigen Muslime aber zu steigen scheint.

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Die Inhaltsstoffe von Kräutern spielen in den geringen Mengen in den sie verwendet werden, keine Rolle. Wenn du dich halbwegs normal ernährst und nicht krank bist, brauchst du dir um Mineralstoffe und Vitamine keinen Kopf zu machen, da Mangelerscheinungen nur bei Krankheit oder sehr einseitiger Ernährung auftreten.

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