Lebt es sich wirklich leichter wenn man dumm ist, oder ist es doch schwieriger weil viele Fragen offen bleiben? Und fällt ihnen das überhaupt selber auf?
Habe jemanden kennengelernt, der, wie es scheint, maximal 200 Sätze im Repertoire hat. Auf Fragen, welche er daraus nicht bedienen kann, weicht er aus indem er mit (völlig zusammenhanglos) einen der 200 Sätze (manches sind auch Fragen) antwortet..
Kennt ihr auch solche Personen und falls ja, hattet ihr schon die Möglichkeit das in Erfahrung zu bringen?
Da ich ihn nur 2x bei Freunden gesehen und gesprochen habe, habe ich die Befürchtung, dass er mir nicht folgen kann und sich deshalb von mir angegriffen oder beleidigt fühlt. Dabei interessiert es mich wirklich!
Was meint ihr und was habt ihr für Erfahrungen gemacht?