Hat zwar nicht unbedingt viel mit Göttern zu tun, aber könnte trotzdem was für dich sein:

Die Mittland-Reihe von Volker Ferkau.

MfG

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Hallo, was du erlebst, klingt für mich stark nach einer bewusst erlebten Schlafparalyse. Diese ist im Grunde genommen nichts schlimmes (tritt bei jedem gesunden Menschen jede Nacht auf) und soll den Körper daran hindern, in den aktiveren Traumphasen (REM-Schlaf) die Bewegungen aus dem Traum zu übernehmen um dich vor Verletzungen zu schützen. Normalerweise bekommt man davon aber nichts mit.

Häufigste Ursachen davon sind Umstellungen des Schlafrhythmus oder generell mehr Stress, bewusstes Einschlafen oder geistiges Wachsein im Schlaf (wie bei Klarträumen) können bei Gelegenheit auch dazu führen, trifft irgendetwas davon auf dich zu?

Wenn es nicht weniger wird und dich wirklich stört, könntest du mal ein Schlaflabor aufsuchen, da wird dann gezielt dein Schlaf überwacht und auf Unregelmäßigkeiten überprüft, aber mach dir zunächst mal keine schlimmeren Gedanken darüber.

Noch als Tipp, falls es wieder auftritt:

Wenn du in der Schlafparalyse aufwachst, sind zwar noch alle Muskeln gelähmt, allerdings gibt es Ausnahmen: Du kannst immer noch deine Atmung regulieren und dies verwenden, um die SP aufhören zu lassen (schneller Atmen bzw. Rhythmus ändern). Auch kannst du versuchen dich auf ein kleineres Körperteil zu konzentrieren (Finger oder Zeh), wenn du es schaffst diesen zu bewegen hört die Schlafparalyse ebenfalls auf. Abgesehen davon hört sie nach einigen Sekunden von selbst auf.

Noch etwas: Es kann vorkommen, dass du während der bewusst erlebten SP Halluzinationen erlebst (hypnopompe beim Aufwachen in der SP), diese treten beim Übergang vom Schlaf- ins Wachbewusstsein auf, sind aber auch ungefährlich, können jedoch teils etwas erschreckend sein.

Wenn du selbst noch etwas googlen möchtest, dann guck am besten unter folgenden Begriffen:

• Schlafparalyse (Bewegungsunfähigkeit im Schlaf heißt es bei Wikipedia glaube ich)

• Hypnagogie

Hoffe ich konnte dir helfen!

MfG :)

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http://knowyourmeme.com/memes/this-man-ever-dream-this-man

Lies dir das mal durch, das ganze ist anscheinend nur eine Art virales Marketing, basierend auf einer sogenannten "Creepy Pasta". Das Gesicht ist dabei so gewählt, dass es viele typische Merkmale erfüllt und so viele denken, es schon einmal gesehen zu haben :)

MfG

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Der Command ist "/gamerule mobGriefing false"

MfG :)

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Hast du dich schon mal auf Dyskalkulie untersuchen lassen? Wie bist du sonst so in der Schule?

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Wieso verachte ich alles und jeden?

Ich bin ein Junge, 18 und bin ziemlich introvertiert: Ich verbringe meine Freizeit beinahe gänzlich zuhause; ich beschäftige mich meist mit dem PC und vielen Themen die mich interessieren [meist philosophisch und auf meine Person bezogen] - darüber denke ich demnach sehr viel nach. Ich kann meine Zeit also zu 90 % völlig alleine verbringen ohne etwas zu vermissen (war schon immer so). Es sind immer nur kleine Momente, in denen ich realisiere, dass ich völlig alleine bin und nicht mal eben jemanden bei mir haben kann und mich reinsteigere. Für meine Mitmenschen habe ich kein Herz, deshalb verfliegt das immer wieder. Ich habe eigentlich keinen Respekt für irgendjemanden, sämtlicher Respekt den ich zeige ist geheuchelt, was hier und da in diesem System quasi erzwungen wird. Insgesamt bin ich aber recht still und wirke über die meiste Zeit ohnehin abwesend. Ich spreche nur, wenn ich mich gedrungen fühle. Manchmal entpuppe ich mich aber auch nach außen als ziemlich skurril; durch skrupellose Respektlosigkeiten gegenüber anderen und meiner Art, die Kritik sehr direkt mitteilt. Ich habe sehr viele Grundsätze, die teilweise sehr radikal sind. Mit meinen Mitmenschen kann ich mich deshalb nicht identifizieren, mit niemandem. Vorallem mit dem anderen Geschlecht hab ich grundsätzliche Probleme. Menschen sind mir in der Substanz zu leichtsinnig, labil, lasterhaft und vorallem profillos - subjektiver ausgedrückt: billig/wertlos. Ich verschone mich selbst dabei nicht und verurteile meine Fehler sehr heftig. Unterm Strich, ist das Monopol meines Lebens jedoch eindeutig meine Wenigkeit. Ich halte relativ viel von mir, kenne aber bis ins Detail meine Schwächen und Fehler, bin ein sehr engagierter Analytiker und Idealist. Ich bin natürlich hin und wieder einsam. Aber nicht wie man meinen könnte, weil ich nirgendwo hineingehöre, sondern weil es nichts gibt, wo ich hineingehören will. Deshalb hab ich mich in letzter Zeit darauf fixiert bloß einen Menschen zu finden, der etwas Unkonventionelles verkörpert, am meisten sehne ich mich natürlich nach einer Freundin der ich Liebe schenken könnte. Es gibt auch eine andere Seite in mir. Ich beginne Menschen zu wertschätzen, wenn ich erkenne, dass sie sich selbst wertschätzen [für meinen Begriff] und die Werte die ich angesprochen hab personifizieren und nicht billig und als Belanglosigkeit durchs Leben streifen. Ich habe mal versucht mich etwas einzuklinken in die Gesellschaft, aber es ist immer gescheitert. Die Verachtung gegenüber diesen angesprochenen Menschen ist zu groß und mehr als gespielter Respekt ist nicht drin, richtiger kommt nicht aus dem Nichts. Ich merke immer: Das bin nicht ich. Ich hab mir schon häufiger überlegt, mir das Leben zu nehmen, weil ich nicht auf diesen Planeten gehöre, fand es aber bisher immer zu bedauerlich, vorallem da ich Suizid selbst für etwas verachtendes halte. Aber langsam fühl ich mich echt verloren. Spürt irgendjemand etwas ähnliches, oder hat es erlebt und hat einen Ausweg gefunden?

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Das Problem ist, dass du denkst, du würdest deine Urteile objektiv fallen, als Analytiker. Aber das tust du nicht. Ich würde mich der Antwort von crazycatwoman anschließen.

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Es erfüllt seinen Zweck doch perfekt? Du kannst dich an deine Träume erinnern und hattest schon einen Klartraum, was willst du mehr?

Einfach dran bleiben und alles aufschreiben, für intensive Traumdeutung ist es vielleicht noch etwas zu früh, aber es müssen ja auch nicht alle deiner Träume gemeinsame Traumzeichen haben, erst recht nicht nach gerade 10 Tagen und deinem ersten Klartraum (Reizüberflutung). :)

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@FunnyCheetah: Hab Sigmund Freuds Persönlichkeitstheorien nie in Bezug zu Träumen betrachtet, Sinn macht es schon, wobei das wohl eher Ansichtssache ist (wie auch Freuds Hypothesen).

zur Traumdeutung: Natürlich kann man objektiv einige Aspekte von Träumen analysieren und deuten, aber tiefgründige Deutung kann man nur selbst vornehmen. "Traumsymbole" wie man sie gerne auf Traumdeutungsseiten sieht muss man eher kritisch betrachten, da sie keinesfalls als allgemeingültig zu sehen sind. (Nur mal als Beispiel ein Zitat einer solchen Seite "Einen Adler zu sehen weist auf eine Krankheit, die aber glücklich verläuft." .. nie im Leben würde ich Adler mit Krankheiten assoziieren, warum sollte ich das also im Schlaf tun?). Die sind also definitiv auch subjektiv zu betrachten.

@samanthawho: Hast du schonmal was von Klarträumen (oder auch luzide Träume) gehört? Das sind Träume, in denen du dir darüber bewusst bist, dass du träumst, und die du dadurch selbst steuern kannst. Das ist relativ einfach erlernbar wenn man sich damit beschäftigt, wenn du dich dafür interessierst meld dich einfach nochmal, das ist ein ziemlich breites Thema. Viele benutzen das einfach nur um Spaß zu haben (Fliegen, Kämpfen oder andere...Sachen, alles halt ^^), man kann dadurch aber auch einiges über sich selbst lernen, da man in Träumen seinem Unterbewusstsein sehr viel näher ist (Buchtipp: Schöpferisch träumen von Paul Tholey!).

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Entweder Halbschlaf oder hypnopompe Halluzinationen :)

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Du musst mal in deinen .minecraft Order gehen, und die "minecraft.jar" mit einem Programm wie winrar öffnen, sodass du die einzelnen Order darin siehst. Dann musst du den Order "Meta-Inf" oder so ähnlich suchen und löschen. Danach nochmal probieren, der sorgt bei Mids öfter mal für Blackscreens.

Falls das nicht hilft weiß ich auch nicht weiter :p

MfG :)

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Bist wohl in einer Schlafparalyse aufgewacht und hattest dann hypnopompe Halluzinationen.

Hat nichts weiter zu bedeuten, dein Körper ist beim Schlafen (Träumen) immer paralysiert, als eine Art Schutzmechanismus, damit du Handlungen aus dem Traum beim Schlafen nicht ausführst. Davon bekommt man zwar meistens nichts mit, aber es kann trotzdem vorkommen, dass der Geist schneller aufwacht als der Körper. Das geht aber im Normalfall binnen kürzester Zeit wieder vorbei ("echte" 20 Sekunden können auch gefühlte 2 Minuten sein). Beim Übergang von Wach sein zum Schlafen bzw. anders herum treten sog. Hypnagoge bzw. Hypnopompe Halluzinationen auf. Diese vermischen einzelne Traumsequenzen mit der realen Umgebung, aber werden normalerweise nicht bemerkt, außer wenn du dich darauf konzentrierst.

In der Kombination kann das etwas erschreckend sein, ist aber nichts gefährliches oder seltenes. Falls das wieder vorkommt (bewegungsunfähigkeit) kannst du mal versuchen die Atmung zu verändern (die ist von der Paralyse nicht betroffen, schneller oder anhalten) oder einen Finger oder so was zu bewegen. Gelingt dir dies, ist der Spuk sofort vorbei, sonst geht es auch nach wenigen Sekunden allein vorbei. :)

MfG

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Naja, die klingen für mich ziemlich "0815-Cool", ohne jetzt zu wissen ob der Name nicht tatsächlich Sinn für dich macht. Aber ich finde, dass man diese Art von Namen viel zu oft sieht, und ich persönlich lese sie nicht gerne, kann sie mir nicht merken und sie wirken halt iwie "möchtegern-pro" oder so :D

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Das klingt für mich sehr nach einer Art "Déjà-vu", 2 Dinge:

  1. Sind die Dinge, die du träumst, absolut nichts außergewöhnliches, und kommen so gut wie jeden Tag vor.

  2. Vermute ich, dass du, sobald du diese Szene real erlebst, du deine Erinnerung an den Traum entsprechend anpasst. Träume, über die du nicht intensiv nachdenkst, sind bereits nach wenigen Minuten entweder ganz "gelöscht" oder schon sehr schwamming, nach Monaten erst recht. Vielleicht verstehst du, worauf ich hinauswill.

Was du machen kannst: Führ mal 2 Monate ein Traumtagebuch. Jeden Morgen erstmal die Träume, an die du dich erinnerst, möglichst detailgetreu aufschreiben. Dann mal abwarten, was davon 1:1 im wirklichen Leben passiert. Ähnliche Situationen klar, sind ja normale Sachen, aber alles drumherum wird höchstwahrscheinlich nicht passen. Zumal Träume sehr oft auch Dinge erfinden (neue Personen, Orte usw.), die nicht mit dem wirklichen Leben übereinstimmen.

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Das klingt für mich sehr nach einer Art "Déjà-vu", 2 Dinge:

  1. Sind die Dinge, die du träumst, absolut nichts außergewöhnliches, und kommen so gut wie jeden Tag vor.

  2. Vermute ich, dass du, sobald du diese Szene real erlebst, du deine Erinnerung an den Traum entsprechend anpasst. Träume, über die du nicht intensiv nachdenkst, sind bereits nach wenigen Minuten entweder ganz "gelöscht" oder schon sehr schwamming, nach Monaten erst recht. Vielleicht verstehst du, worauf ich hinauswill.

Was du machen kannst: Führ mal 2 Monate ein Traumtagebuch. Jeden Morgen erstmal die Träume, an die du dich erinnerst, möglichst detailgetreu aufschreiben. Dann mal abwarten, was davon 1:1 im wirklichen Leben passiert. Ähnliche Situationen klar, sind ja normale Sachen, aber alles drumherum wird höchstwahrscheinlich nicht passen. Zumal Träume sehr oft auch Dinge erfinden (neue Personen, Orte usw.), die nicht mit dem wirklichen Leben übereinstimmen.

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Hallo Willi, ich denke es ist kein luzider Traum (scheint sich eingebürgert zu haben, diesen Begriff bei jeder Frage zum Thema "Träume" in den Raum zu werfen), sondern bin mir fast sicher, dass es sich um eine bewusst erlebte Schlafparalyse mit hypnopompen Halluzinationen handelt.

Kurze Erklärung: Während der REM-Phase des Schlafes (die Phase in der du träumst) leitet der Körper die sogenannte Schlafparalyse (Schlaflähmung/starre). Diese verhindert, dass du mit deinem Körper die Bewegungen aus dem Schlaf nachahmst, ganz einfach aus dem Grund, weil man sich dabei verletzen könnte (aus dem Bett fallen usw.). Wenn du aufwachst, wird diese Paralyse im Normalfall sofort beendet. Es kann allerdings vorkommen, dass dein Bewusstsein aufwacht, bevor dein Körper die Schlafparalyse beenden konnte/ aufgewacht ist. Dies führt dazu, dass du zwar bei Bewusstsein bist, dich allerdings nicht bewegen kannst. Das "schwere Atmen" kommt daher, dass du wegen der Schlafparalyse 1. deine Atmung nicht spürst (Einbildung, dass du kaum atmest) und 2. noch die langsame und flache Schlafatmung hast, die zu zu Wachzeiten nicht hast. Dies lässt es dir nur so vorkommen, als ob du schlecht atmen könntest.

Zu den Geräuschen (atmen) und dem Gefühl folgendes: In der Phase, bevor dein Bewusstsein ins Schlafbewusstsein übergeht bzw. anders herum (aufwachen), treten "Halluzinationen" auf (ähnlich wie aus einem Traum gerissen). Diese bilden den Übergang zum Traum, und werden im Normalfall nicht bemerkt. In der Einschlafphase heißen diese "hypnagoge" Halluzinationen und beim Aufwachen "hypnopompe" Halluzinationen. Während einer bewusst erlebten Schlafparalyse werden diese Halluzinationen sehr oft wahrgenommen, was erschreckend sein kann, allerdings völlig harmlos und normal ist.

Was du dagegen tun kannst: Wenn du in der Schlafparalyse aufwachst, kannst du immer noch deine Atmung steuern, was du zum aufwachen benutzen kannst (Rhythmus ändern). Du kannst auch versuchen, etwas "kleines" wie einen Finger oder die Zehen zu bewegen, gelingt dir das, wacht dein Körper augenblicklich auf.

Ich weiß jetzt nicht, wie oft das bei dir vorkommt, aber es ist normalerweise nichts schlimmes bzw. überhaupt unnormales. Du kannst natürlich (falls es sehr häufig auftritt und dir zu schaffen macht) mal ein Schlaflabor aufsuchen, da wird nach Unregelmäßigkeiten in deinem Schlaf geguckt.

Sonst hoffe ich, dass ich dir so weit helfen konnte :)

MfG

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Das ist sogar ziemlich einfach. Kannst zur Hilfe auch ne Anleitung nehmen, aber ist sonst eigentlich kein Problem.

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