gabel1953

Ich bin für das Bild von Gabel- es ist am neutralsten.

Die Naturbilder finde ich auch sehr schön- aber es ist halt nicht immer Herbst, und ehrlich gesagt möchte ich auch nicht täglich giftige Fliegenpilze sehen;-) Aber schön sind sie alle! Als Zweiwahl hätte ich Chris nominiert!

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Keine sehr besorgniserrengenden. Es könnte zu Kopfschmerzen, Übelkeit, Zittern oder Herzrasen führen.

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Wie- dein Fahrlehrer schreibt sms- während des Fahrens?? Das geht ja wohl gar nicht- unmöglich, dass würde ich mir verbitten- DU bist der Kunde!

Was das Fahren angeht- du schaffst das, auch wenn du jetzt mal ein paar Wochen nicht gefahren bist. Dass du Angst hast, ist nur natürlich. Aber du kannst fahren- sag' dir das immer wieder- und du wirst das auch schaffen. Wenn möglich, fahre mit jemandem auf einem ADAC-Übungsplatz.

Und nicht vergessen: alle guten Dinge sind 3 ;-)

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Ich bin ebenfalls Hebamme und kann sehr gut nachvollziehen, wie es dir jetzt geht, denn vor einigen Jahren habe ich das Gleiche erlebt.

Eine Muuter nach einer Geburt zu verlieren ist so ziemlich das Schlimmste, was man in der Geburtshilfe erlebt. Was ich dir dringend rate:

Auf keinen Fall hast DU etwas falsch gemacht, denn einen Herzinfarkt hättest du niemals verhindern können. Es ist nicht deine Schuld, also mach dir bitte keine Vorwürfe!

Sprich mit deinen Kolleginnen über den Fall, denn sie können am allerbesten verstehen, wie es dir geht. Gibt es in eurem Krankenhazs vielleicht Psychologen oder Seelsorger? Denen kannst du dich ruhig anvertrauen, reden, immer wieder reden darüber ist enorm wichtig. Friss' es nicht in dich hinein.

Der Vater braucht jetzt auch Unterstützung- man sollte ihm anbieten, was es für verschiedene Hilfsangebote in eurer Stadt gibt. Vielleicht kann sich auch eine Kollegin von dir darum kümmern.

Glaube mir- natürlich wirst du das niemals vergessen- aber mit der Zeit wird es leichter. Versuche, den nächsten Geburten mit Mut und Zuversicht zu begegnen. Du wirst sehen- du schffst das! Und wenn du kannst- besuche den Vater und das Baby zu Hause und redet miteinander. Das kannst du dir momentan sicher noch nicht vorstellen- aber es wird euch beiden sicherlich gut tun.

Jetzt wünsche ich dir, dass du weiterhin schöne und gute Geburten begleiten kannst- denk auch an all' die schönen Momente, die du erlebt hast. Die andern Momente, dass oftmals Leben und Tod nahe beieinander liegen, wird man immer wieder in unserem Beruf begegnen- aber damit müssen wir lernen umzugehen. Wie gesagt- tausche dich vor allem mit den Kolleginnen aus!

Alles Gute für dich!!!

gerdamaria

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Wenn du das schon so formulierst- sei mal ehrlich- erwartest du, dass er sich täglich meldet. Ich kann verstehen, dass du enttäuscht und traurig bist, weil du nicht mitkommen konntest. Das ist sicher sehr unschön- aber so ist es leider nun mal- und der nächste gemeinsame Urlaub liegt noch vor euch! :)

Ich bin der Meinung, aber wie gesagt- mein Empfinden- wenn sich mein Partner ca. alle 2-3 Tage mal meldet. Dann wüsste ich, es geht ihm gut und alles ist o.k.

Jetzt wünsche ich dir viel Erfolg beim Lernen- das wird schon- alles Gute!

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Du musst ihm Zeit lassen. Auch, wenn es noch um Jahre ginge. Das, was er verarbeitet, kann er momentan mit niemandem besprechen. Das ist sicher nicht so hilfreich- letztendlich- für ihn, aber wenn er nicht kann, lass ihn. Du hilfst ihm jetzt am meisten damit, dass du diese Vergangenheit nicht mehr erwähnst und er sich in keiner Weise unter Druck gesetzt fühlt. Vielleicht erzählt er irgendwann mal davon- vielleicht auch nicht. Du kannst ihn nicht zwingen- damit machst du alles nur noch schlimmer.

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Liebes Mauselchen-

die Natur macht oft genau das Richtige. Wenn ein Kind sich "festbeisst", dann soll es auch so sein. Wenn es zu einer Fehlgeburt kommt, handelt es sich auch oft um eine Fehlanlage, so dass das Kind vielleicht gar nicht lebensfähig wäre.

Vertraue auf dich und deinen Körper- jetzt bist du in der 9. Woche- Glückwunsch!

Das wird schon, hab keine Angst. Es wäre zu schade, wenn du nur noch die Tage in Angst und Schrecken würdest.

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Das kann ein Zeichen von Unsicherheit sein. Manche Menschen überspielen diese mit einem häufigen Lachen. Oder- sie ist einfach gut drauf! Besser so, als hätte sie ständig einen griegrämigen Ausdruck im Gesicht.

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Wenn du wirklich so viel verdienst und dabei so hart arbeitest- und immer noch 100€ beiseite legen kannst- sehe ich persönlich gar keine Veranlassung, etwas zu verändern- denn dass du dich mit schönen Dingen für deine Arbeit belohnst, kann ich nur allzu gut nachvollziehen.

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Was vermisst du denn genau? Ist es denn wirklich eine Person- oder ist es ein Gefühl, vermisst du Freunde, Wärme? Wahrscheinlich bist du in der Pubertät- und das meine ich gar nicht abwertend. Aber gerade in dieser Zeit ist einem oft nach Heulen zumute, und man weiss eigentlich gar nicht so recht, was los ist. Schade, dass deine Mutter so reagiert. Aber für Eltern ist es manchmal auch alles nicht so leicht mit ihren Kindern;-) Warte mal ab- wahrscheinlich verliert sich dieses Gefühl bald. Versuche, deine Zeit mal richtig zu geniessen! Triff dich mit Freunden, unternehmt was zusammen, habt Spass am Leben!

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