Also... Folgendes.
Ansolut richtig, dass es Beamte gibt im Polizeidienst, die Kraft ihres Arbeitsvertrag mit der betreffenden Staatsfirma (Bund,Land,Stadtstaat) "Beamte" sind, und das ganz persönlich und bis zum bitteren Ende. - Diese sind dem jeweiligen (auch politisch) beschlossenen Gesetz verpflichtet, jeden Tag und zu jeder Zeit. - Sogar in der Pension. - Können sogar aus der Pension zurückgeholt werden in verordneten "Notlagen" wie Kathastrophen oder Volksaufständen. - Das hab ich mir natürlich genau überlegt, ob ich das wollte, damals in den 80ern. - Die Wehrzeit diente ich nach einigem Ringen mit dem Kreiswehrersatzamt als "Beamter auf Zeit" bei dem BGS. - Dabei liess ich mich zunächst verleiten für eine Staatsfirma im Südbayerischen zu arbeiten im "Nachrichtenwesen" zu arbeiten. - Auch hier "auf Zeit" schlechter gestellt und nicht lebenslang verbeamtet. Mit der Wende änderten sich die Arbeitsbedingungen zu ungunsten der Mitarbeiter und so schloss ich den Lebensabschnitt ab. Beim freiwilligen Dienst der LaPo BW war ich dann Teil einer 600 Mitarbeiter starken Truppe, (von ca 29000 in BW) dem "Beamten" im Streifendienst gleichgestellt, aber kein Beamter. Auch keine Beamtenbesoldung, sondern ein paar Mark (oder dann Euro) für maximal 40 Stunden im Monat. Das machte ich bis ich drei schäge Balken hatte auf der Uniform, dann war Schluss. - Auf Bundesebene kam eine Kanzlerin dran mit zweifelhafter Vergangenheit und ich hatte genug von Staatsdienst. - Somit war ich Beamter und eigentlich überhaupt nie, aufgrund es des Arbeitsverhältnisses. Der Stadtstaat Berlin und Sachsen hat noch viele Angestellte die Beamten gleichgestellt sind, aber ebenfalls keine sind. Verbeamtung ist oft unter 50 % im Osten. - vor allem in Anderen Staatsfirmen gibt es irrtümlicherweise "Beamte", die von der lebenslangen Verpflichtung vom Staat befreit sind und auch nicht in den sozialen Genuss fallen. - Es gibt sogar Sicherheits"Firmen" die wie eine Exekutive auftreten in Bayern (Sicherheitswacht). Auch Arbeitsagenturen, staatliche Finanzbeschaffungsfirmen, Ordnungs"ämter", Standes"ämter" ... Selten richtige Beamte, sondern "im Auftrag wie einem Beamten". - Somit schlecht zu erkennen, wer sich Beamter nennen darf, oder nur "im Auftrag" vor einem steht. - Soweit zum Thema. - Kosteneinsparungen im grünlichen BW stoppten erstmal den Freiwilligendienst der Exekutive, aber es wird aufgrund des extremen Mangels wieder aufgenommen werden müssen, weil zu viele in den Ruhestand gehen. :-(