In der indischen ( vedischen ) Tradition lebt man nur für eine Zeit lang als Mönch / Nonne. Sozusagen eine Art Studienzeit , wo man an seinem Charakter arbeitet und tiefere Einsichten bekommt. Man zieht sich zurück von weltlichen Dingen um spirituelle Erfahrungen zu machen. Daher sind die Mönche in dieser Tradition meist junge Leute, welche später evtl. heiraten. Ein geeigneter Tempel in Deutschland für diese Art von Mönch/ Nonnenleben ist auf dem Zielberg 20, Jandelsbrunn. www.simhachalam.de Die Praxis und Regeln sind ähnlich einem christlichen Kloster, allerdings ist die Ernährung rein vegetarisch. Nach einer Woche Probezeit überprüfen sowohl der Novize als auch die Tempelleitung, ob man geeignet ist und dann kann man so lange bleiben, wie es für den spirituellen Fortschritt vorteilhaft ist.

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Hare Krishna kann jeder so oft singen wie er will. Wenn jemadn sich ernsthaft dieser Tradition anschließt, dann praktiziert er halt 1 bis 2 Stunden Meditation , weiss nicht was daran so komisch ist. In Zen-Klöstern meditieren die Leute 12 Stunden, da hat keiner ein Problem, schade eigentlich. Entspricht halt nicht unserem Klischee vom Mönch Buddhisten chanten auch auf einer Kette Ihre Mantren. Die Wirkung von Mantrameditaion wurde inzwischen auch schon wissenschaftlich untersucht mit positiven. Ergebnis.

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