Folgendes Problem. Ich habe seit 40 GdB und eine Gleichstellung und bin vom Beruf Fliesenleger. Bin aber 8 Monate Krankgeschrieben und seit zwei Wochen habe ich noch zwei Wochen Urlaub (Jahresurlaub). Ich habe einen ärztlichen Attest zur Hand dass ich nicht schwer heben und Tragen darf, auf Knien nicht mehr arbeiten kann, kein Staubeinatmen darf ....! Nun habe ich den Arbeitgeber gebeten mir doch eine Bescheinigung auszustellen dass er mir im Handwerksbetrieb kein leidensgerechte Arbeit anbieten kann. Ich wollte quasi kündigen damit ich von der Agentur für Arbeit aus eine Umschulung machen kann. Hatte auch keine hintergedanken.Bescheinigung wollte ich nur neben den Attest haben um Sperrzeit auszuschliessen. Der Ag meinte dass das Nicht wahrheitsgemäß ist (wegen der Sperrzeit da ich ja einen Attest habe und hat mit ein Aufhebungsvertrag vor die Base gehalten. Die Innung hätte Ihm das gesagt. Kommt für mich so nicht in Frage. Jetzt habe ich Ihm aufgefordert mir eine Leidengerechte Arbeit zur Verfügung zu stellen oder mich mit Zustimmung. Von Integrationsamt (NRW) zu kündigen. Auch das will er nicht. Was mache ich jetzt? Klagen oder Arbeiten gehen und quasi nichts als Fliesenleger tun?
Leidensgerechte Arbeit für Schwerbehinderte/ Gleichgestellte nach langer Lrankheit?
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