Du müsstest eine Kodiervariable haben für die Praxen (Praxis 1 = 0, Praxis 2 = 1 usw.) und diese kannst du dann beim Chart-Builder-Tool als X-Achse auswählen und die abhängige Variable als Y-Achse.
Jedes Mal wenn die Hunde anfingen zu sabbern, kritzelte Mr. Pawlow etwas in sein Notizbuch/Versuchsprotokoll
Ja. Es steigert die Attraktivität, wenn eine Person Interesse an einem hat. Jemand, der sich nicht für uns interessiert, wirkt auch nicht attraktiv. Insofern steigert man seine Chancen schon allein dadurch und natürlich noch stärker, wenn man auch aktiv wird und die Person anspricht. Darüber hinaus liegt es dann aber an anderen Dingen, ob wirklich Interesse aufkommt. Probieren geht aber über Studieren!
Solche Probleme hängen normalerweise nicht mit dem Gedächtnis zusammen, sondern mit der Aufmerksamkeit. Möglich ist auch Stress (z.B. beim Sprechen - Inhibition? - oder in der Schule). Würde also lieber dort ansetzen, anstatt mir Gedanken über meine geistige Gesundheit zu machen.
In unserem Gehirn ist die Perzeption und die Vorstellungskraft eng verknüpft. Wenn man sich Dinge vorstellt, benutzt man dazu meist die gleichen Neurone, welche auch für die Kodierung des Wahrgenommenen benutzt werden. Ich denke aber nicht, dass wir uns nicht auch komplett neue Dinge vorstellen können (die wir zuvor noch nie gesehen haben), denn wir können auch verschiedene Sinneseindrücke zu einem ganz neuem Erlebnis kombinieren. Farben sind jedoch etwas relativ elementares und es ist wohl sehr sehr schwierig sich eine neue Farbe "auszudenken". Uns fehlt völlig der Sinn dafür und allein mit der Kombination aus anderen Farben kommen wir nicht weiter, weil es geht ja in erster Linie um eine Assoziation einer bestimmten Wellenlänge mit einem bestimmten Sinneseindruck.
Eine interessante Beobachtung ist aber, dass es Menschen gibt, die mehr als drei Farbrezeptoren besitzen (i.d.R. nur Frauen) und es soll angeblich mindestens ein Fall belegt sein, bei dem die betroffene Person dadurch auch neue Sinneseindrücke generieren konnte (dass die Rezeptoren also funktional sind). Soweit ich mich erinnere, konnte diese Person aber lediglich ein bestimmtes Farbspektrum (war es Rot-Orange?) genauer aufdröseln als wir Normalos. Also nicht unbedingt eine völlig neue Farbe, sondern einfach mehr "Schattierungen".
Das ist das einzige, was ich finden konnte. Es geht hier aber nicht spezifisch um Naturwissenschaftler, sondern Wissenschaftler an sich.
http://www.spektrum.de/magazin/naturwissenschaftler-und-religion-in-amerika/825873
Interessantes zu diesem Thema: https://de.wikipedia.org/wiki/Sichtweite
Da es noch niemand hier erwähnt hat: Die Antwort ist ganz einfach. Es gibt keinen Gott/Allah. Denn das ist nur einer von Tausenden von Widersprüchen, Logikfehlern und sinnlosen Regeln in der Religion. Mein persönlicher Rat wäre also das Leben geniessen und sich nicht von Regeln leiten lassen, die ein paar Menschen vor 2000 Jahren geschrieben haben.
mit jeder E-Mail Adresse durchprobieren?
Das kann man durchaus mal annehmen, der Gegenbeweis wurde ja noch nicht geliefert. Aber dabei muss man auch sagen, dass dies auf ein generelles Problem mit dem Glauben hinweist: Man kann sich stets neue Theorien zimmern. In jede neue wissenschaftliche Entdeckung lässt sich mitunter auch irgendwie Gott hineininterpretieren. Dass man mit solch einer Annahme ausnahmsweise mal Recht hat, ist schon sehr unwahrscheinlich. Gleichzeitig üben solche Gedankenspielerein einen grossen Einfluss aus; Es lässt sich nämlich auch das Gegenteil nicht beweisen, warum viele sich von diesem Glauben nicht abbringen lassen, trotz fehlenden Beweisen, trotz Missachtung von Prinzipien wie dem Occam's Razor.
Es aus solchen Gründen zu tun wäre ziemlich ungünstig. Kosten/Nutzen-Verhältnis stimmen da überhaupt nicht. Nichts desto trotz kann ich es empfehlen, es ist nämlich eine spannende Erfahrung
die Formeln sind äquivalent. Ich würde sagen es ist das Gleiche, nur eine andere Bezeichnung bzw andere Betonung.
Der Grund ist in der genetischen Vielfalt zu suchen. Diese wird nämlich erhöht durch die evolutionäre Erfindung namens "Sex" und ist der Grund für die verschiedenen Geschlechter. Dabei hat sich einfach eine Arbeitsteilung ergeben, sodass die Frau die Eizelle liefert und der Mann diese befruchtet. Die Frau "brütet" die befruchtete Eizelle dann auch aus.
Das ist eine sehr schlechte Idee. Die Gesundheit des Körpers würde arg darunter leiden. Du musst verstehen, auch wenn man abnehmen möchte, muss man dennoch den Grundumsatz des Körpers stillen, sonst liegen einige Funktionen des Körpers brach, was nicht gerade sehr gesund ist. Und eine solche radikale Diät hat absolut keine Chance dauerhaft etwas zu bewirken, im Gegenteil: Danach wirst du höchstwahrscheinlich noch mehr zunehmen.
Nein.
Das heisst die sexuelle Orientierung wird auch von psychosozialen Gegebenheiten beeinflusst. Insofern ist gewissermassen möglich, dass (fast?) alle Menschen auch bisuexuell sein könnten. Das bedeutet jedoch nicht, dass jeder Mensch von Natur aus bisexuell wäre. Das zeigt sich ja schon dadurch, dass in Befragungen nur einige wenige Prozent angeben sie seien bisexuell. Grad wenn man "von Natur aus" sagt, ist es eigentlich logisch, dass bisexuell nicht die Norm ist, da Sex ja eine Erfindung der Evolution ist und zur Fortpflanzung dient. Natürlich ist auch Bisexualität natürlich, in dem Sinne, dass es in der Natur vorkommt, aber Heterosexualität ist (bei Menschen) ganz klar am weitesten verbreitet, weil es eben der genetischen Reproduktion am meisten dienlich war.
Modus = 19 Jahre. Konfidenzintervall = 18-20 Jahre.
1. Quartil = bis 25%, 2. Quartil = bis 50% (daher Median), 3. Quartil = bis 75%, 4. Quartil = bis 100%