Ich glaube nicht, dass das hält bei der Katze...Denke sei windet sich da schnell raus...

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kein Problem!

Habe gelesen, dass Du selbst eingeschränktes Hörvermögen hast. Mach Dich doch nicht verrückt!!! Das sind die gleichen Eltern, die fragen ob die eingesessene Erzieherin nicht viel zu alt ist, weil sie ja aufgrund ihres Knieproblems nicht plötzlich aufspringen kann, um ein Kind vor einem Sturz zu retten. Dass die lesbische Erzieherin ja vielleicht einen schlechten Einfluss auf die Kinder haben könnte, weil sie ihnen homosexualität als normel verkaufen könnte. Dass die Erzieherin, die ein behindertes Kind hat sich ja gar nicht auf die Kindergartenkinder einlassen kann, weil sie ja viel zu belastet ist... Such Dir eine Einrichtung, in der das Team hinter Dir steht. Und mit solchen Kommentaren würde ich so umgehen, dass Du die Eltern fragst, ob sie wirklich ernsthafte Sorgen haben und dann bietest Du ihnen einen Gesprächstermin an, bei dem Deine direkte kollegin/Kollege dabei ist und die Leiterin/Leiter der Einrichtung. Damit sie Dir im Gespräch den Rücken stärken. Denn ich finde, dass die Zeiten endgültig vorbei sein sollten, in denen Menschen die irgendwie nicht der gesellschaftlichen Norm entsprechen sich mit solch idiotischen Fragen und Bedenken auseinandersetzen müssen!!! So...Punkt.

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Also der Hund unterscheidet nicht, ob er an der Leine ist und deshalb "Theater" machen darf und wenn er dann frei ist darf er es nicht! Meine Schwester hatte mal einen Hund, der das auch gemacht hat-ganz schön Nervenaufreibend...ich weiß :-( Also Du musst Deiner Suse erst mal klar machen, dass Du dieses Verhalten absolut nicht akzeptierst. Stell Dir vor sie würde einen Menschen beißen. Das wäre ein Verhalten, was absolut nicht geht oder? Und in dieses Gefühl musst Du Dich hinein versetzen und mit dieser Empörung und dieser Einstellung ihr auch das Jagen von Autos abgewöhnen. Und das beginnt damit, dass sie an der Leine keine Autos anzubellen hat. Bei ihr muss es erst mal klick machen, dass Du es nicht nur nicht so toll findest, dass sie Autos jagt. Sondern dass es verboten ist und Ende! "NEIN" ist ein guter Anfang ;-) Wenn sie an der Leine ist und bellt, sagst Du bestimmt und streng "NEIN", drehst Dich dann um und gehst in die entgegengesetzte Richtung des Autos-egal ob es auf Euch zukommt oder von Euch wegfährt. Und dann nimmst Du ein Spielzeug oder Leckerchen und machst so ein riesiges "Ablenkungstheater", dass sie nicht anders kann, als auf Dich zu achten und nicht auf das Auto. Und in dem Moment, wo sie aufhört, bekommt sie das Leckerli oder Spielzeug. Wichtig ist, dass sie vorher das "NEIN" hört und Du Dich vom Auto "entfernst". Sie lernt dadurch, dass es verboten ist, was sie tut. Aber bekommt von Dir auch eine Alternative ihren Adrenallinschub anderweitig abzubauen. Das trainierst Du so lange, bis nicht mehr bellt, wenn ein Auto kommt und sobald sie sich aufregt, sie auf Dein "NEIN" Ihre Aufmerksamkeit Dir widmet-ohne dass Du Dich wegdrehen und Theater machen musst. Das kann bei täglichem Üben schon 3-4 Wochen dauern. Wenn ihr dieses Ziel erreicht habt, beginnst Du das gleiche Spiel an einer 10 Meter Schleppleine. Wichtig ist, dass Du das Prinzip, was Du mit ihr an der kurzen Leine trainiert hast beibehältst. Wenn es dann an der Schleppleine klappt, klappt es auch ohne. Aber warte, bis Du Dich sicher genug mit ihr fühlst! Das mit der Leine ist sicher zunächst nicht so befriedigend. Aber halte durch! Sobald ihr erste Erfolgserlebnisse habt, wird es Spaß machen. Und was Du jetzt ein paar Monate unter Anstrengung trainierst, dafür wirst Du bis zum Lebensende Deines Hundes belohnt, weil dann jeder Spaziergang die pure Entspannung ist;-) Viel Spaß und viel Glück!!

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Meinst Du wirklich dieses Kopf schief legen, weil sie nachahmen oder aufmerksam sind? Deine Frage hörte sich eher danach an, als würde er den Kopf dann auch beim Laufen und spielen schief halten...Das andere Kopf schief halten müsstest Du ja von ihm kennen, wenn Du mit ihm spielst...aber vielleicht bin ich jetzt auch auf dem Holzweg?

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Ey, das ist kein Kind, was ein eigenes Kinderzimmer braucht. Er kommt rüber, weil er nicht allein sein will-was für ein Rudeltier irgendwie typisch ist. Und erspringt in Euer Bett, weil er nicht zwischen Eurem und "seinem" Bett unterscheidet. Ich schlage vor, dass Ihr ihn mal wie einen hund behandelt und dann läuft das auch wieder. Also: HundeKörbchen oder Decke neben Euer Bett und die Tür zum Gästezimmer und allen anderen zugänglichen Betten SCHLIEßEN!!! Er soll lernen, dass er im bett nichts zu suchen hat. Anders gehts nicht, wenn Ihr ihn irgendwann niht mehr in Euerm Bett haben wollt. Glaubt mir: ALLE Beteiligten fühlen sich wohler, wenn der Hund auf dem Boden schläft. Und wenn er dann in Euer Bett springt, dann zieh es mal ne Woche durch und schick ihn wieder in sein Körbchen...Lass den hund bitte Hund sein. Alles andere ist unfair dem Tier eggenüber. Auch wenn Du denkst, Du machst ihm ne Freude!!!!!!!!1

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Also meiner Hündin habe ich es so beigebracht: Ich habe sie "Platz" machen lassen und ihre eine Pfote über die andere gelegt. So oft, bis sie die Pfote nur für eine Sekunde selbständig liegen gelassen hat. Dann habe ich gesagt fein "Lady"-so habe ich das Kommando genannt-und sie hat sofort ein Leckerchen bekommen. Das habe ich 3 Mal am Tag, immer für ca 5 Minuten gemacht. sie hat ziemlich schnell kapiert, dass sie die pfoten über Kreuz liegen lassen soll. (Falls sich das irgendwie erzwungen anhört, das war es nicht;-) Dein Hund muss nur verstehen, wofür er das Lecker bekommt. Als sie ihre Pfoten länger als 5 Sekunden gekreuzt liegen ließ, habe ich ihr wie beim Pfötchen geben im "Platz" die Hand hingehalten und gesagt "Lady". Bevor sie ihre Pfote in meine Hand legte, habe ich die Hand über die andere Pfote gemacht und sie hat automatisch ihre eine Pfote in richtung Hand und somit über ihre andere Pfote gelegt... Viel Spaß! Hört sich kompliziert an, erfordert aber nur gedult. 4-5 Übungstage kann es dauern oder auch mehr...Je nach Hund.

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