Leider wird dies nie richtig klar gestellt...Beispiel: Saatlich anerkannter Erzieher-->wie Deutschen stehen natürlich auf Titel wie "staatlich anerkannt"...heißt aber nur, dass die Ausbildung staatlich ist und der Beruf ist anerkannt. Ist nicht mit einer staatlichen Prüfung zu verwechseln....dagegen gibt es z.B. den kirchl. anerkannten Heimerzieher...ist auch ein anerkannter Beruf, die Ausbildung wird allerdings von der Kirche angeboten(deshalb kirchlich). Hierbei ist der Unterschied, dass ein Erzieher viel mehr über die ersten Lebensjahre lernen muss...Heimerzieher sind dagegen auf die Arbeit in Heimen spezialisiert. Die "Anerkennung" bekommt man in beiden Fällen durch die praktische Arbeit(Anerkennungsjahr)Ich weiß, dass selbst Arbeitgeber sich an diesen"staatlich anerkannt" oft aufhängen-->ein Beruf ist in Deutschland aber anerkannt...oder eben nicht! Vorteil bei den Erziehern ist, dass diese (meistens) sehr umfangreiches Wissen über die ersten Lebensphasen haben...Die Heimerzieher punkten dagegen (meistens) mit Erfahrung. Ein Heimerzieher kann in kirchlichen Einrichtungen arbeiten-genauso wie auch in Staatlichen und umgekehrt. Übrigens können auch "Andersgläubige" eine kirchliche Ausbildung machen. Abgesehen davon...können beide Seiten viel voneinander lernen :-D

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