Natürlich passt das. Wobei hat man ein höheres „Machtgefühl“, als auf einer Intensivstation für das Leben eines Menschen verantwortlich zu sein. Und womit kann man nach außen besser das Bild eines selbstlosen, altruistischen Gutmenschen inszenieren und dadurch Anerkennung bekommen, als in einem solchen Beruf zu arbeiten. Vor allem, wenn sie es vielleicht nicht geschafft haben, einen guten Schulabschluss oder das erwartete Medizin Studium zu erreichen. Ist dies der zweite Weg