Rede mit ihrem Freund und setze ihm ein Ultimatum. Dann hat er die Chance, es ihr selbst zu sagen.

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theoretisch könnte ich sie anschreiben.

Du könntest auch im echten Leben mit ihr reden. Denn:

Ich will auf keinen Fall, dass wieder so eine "Kinderbeziehung" entsteht.
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Steigen ist generell etwas, das schnell nach hinten losgeht.
Vor allem dieses unkontrollierte, hochgescheuchte, Pferd-rudert-wild-mit-den-Vorderbeinen-Steigen, nach dem es sich dann mit vielen hundert Kilo auf die Vorderbeine knallen lässt, was im Übrigen absolut ungesund ist.
Sieht toll aus, ist aber im Grunde Mist.
Außerdem sind Stuten nicht gerade prädestiniert fürs Steigen, weil sie ja keine Hengstkämpfe in ihrer Kindheit und Jugenzeit austragen.
Soll heißen, sie verlieren viel schneller das Gleichgewicht, was dann zb dafür sorgen kann, dass sie sich nach hinten überschlagen.

Wenn man einem Pferd das Steigen beibringt, dann macht man das nicht durch unkontrolliertes Hochscheuchen und Arme-nach-oben-reißen, sondern man bringt dem Pferd bei, Last auf die Hinterhand zu nehmen. Viel Last. Dafür gibts auch diverse Vorübungen; mit dem Podest zb.
Und dann, erst dann (in der klassischen Reiterei wird mit sowas nicht vor dem 8. Lebensjahr angefangen, weil das mit die schwerste versammelnde Lektion ist), kann man durch korrekt eingesetzes Touchieren der Vorderbeine erst beim einen, dann beim anderen ein leichtes Anheben des Vorderbeins/der Vorderbeine erarbeiten und ein tiefes Setzen auf die Hinterhand.

Dein Ziel sollte also eigentlich eine Levade sein. Für sowas holt man sich am Besten einen Trainer.

Darf ich fragen, wie du es bisher versucht hast?

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Der steht in der Box und wird nur 3x die Woche bewegt? Was ist mit Weide? Paddock?

Longieren geht nicht auf die Gelenke, wenn man es richtig macht. Dafür kannst du dir mal den Longenkurs von Babette Teschen ansehen. www.wege-zum-pferd.de

Um ein Pferd richtig auszulasten, müsstest du erstmal in richtige Haltung wechseln. Also Offen- oder besser noch Aktivstall wenn möglich und dann ist es auch okay, nur 3x die Woche zu trainieren.

So, wie die Haltung momentan ist, kannst du ihn garnicht auslasten.

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Schau dir doch mal die Sättel mit Lederbaum an. Gibts bei Ludomar oder günstiger bei Hidalgo.

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Pferd finanzieren...Schülerin 15 Jahre

Hallo,

ich reite nun schon seit über 6 Jahren und möchte nun ein eigenes Pferd. Ich bin 15 Jahre und gehe noch in die Schule. Deshalb kann ich mein Pferd natürlich nicht alleine finanzieren. Meine Eltern sind ziemlich stur, und ich verstehe auch dass das auch für sie eine große Entscheidung ist und dasss sie das erst überdenken müssen. Das Problem ist, dass sie erst gar nicht nachdenken, sondern direkt nein sagen. Ich belämmere sie nun schon sei fast einem Jahr und sie haben ihre Entscheidung immer noch nicht geändert.

Ich würde natürlich auch eine Gegenleistung dafür bringen bzw. einen Teil mitfinanzieren. Ich möchte gerne Dressur reiten, auch auf Turniern. Das bringt ja auch bei Turnieren ab Klasse A Geld ein, ich weiß aber nicht wieviel. Dann würde ich auch im Haushalt helfen. Staubsaugen, putzen, Müll rausbringen, etc.. . Außerdem bezahle ich dann auch Kleinigkeiten wie Schabracken oder so etwas von meinem eigenem Taschengeld. Vielleicht finde ich ja auch einen Sponsor wenn ich öfters Turniere gehe.

Also ich habe auf ehorses.de schon einige Pferde herausgesucht, die meinen Ansprüchen entsprechen und mit denen ich mir auch eine gute Zusammenarbeit vorstellen kann, alle in einer Preisspanne von3.000 und 4.500 Euro. Hinzu kommen noch 1.750 Euro für die erste Ausrüstung plus 500-1.000 Euro für den Sattel. Das wären dann insgesamt zwischen 5.250 und 7.750 Euro. Das ist eine Menge Geld das weiß ich selber, aber ich habe das Pferd ja einige Jahre und ich finde das lohnt sich, auch wenn meine Eltern vielleicht einen Kredit aufnehmen müssen oder eine Ratenzahlung machen. Monatlich würden auch noch ca. 400-500 Euro hinzukommen.

Eine RB kommt für mich nicht in Frage, da es in meiner Umgebung keine Pferde gibt, mit denen ich Turniere reiten kann.

habt ihr Ideen wie ich meine Eltern endgültig überzeugen kann und habt ihr ideen wie ich meinen Eltern bei der finanzierung helfen kann?

Kommentare wie such dir doch eine reitbeteiligung oder ähnliches könnt ihr euch bitte sparen!

LG

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Warte 3 Jahre und nimm selbst einen Kredit auf.

Wenn ich meine Gedanken zu dir weiter ausführe, werde ich hier gebannt.

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Barhuf laufen lassen.

Der Huf gewöhnt sich daran und wenn ihr mehrere Stunden fahrt oder reitet, gibts Hufschuhe. Aber niemals würde ich die unzähligen Nachteile und gesundheitsschädigenden Folgen in Kauf nehmen, die Eisen mit sich bringen.
Ist ja klar, dass Hufe mit Eisen deutlich weicher und bröseliger sind.

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Wenn man Wanderreiten geht, sind die sinnvoll. Ansonsten lass dein Pferd barhuf - der Huf gewöhnt sich dran.

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Steht das Pferd alleine auf der Koppel?

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Sei lieber kein Pferdeflüsterer, sondern ein Pferdezuhörer. Dann wird dein Leben leichter.

Ist die Stute alleine, wenn ihr ausreiten geht?

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Ist es dein Pferd?

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[Deine Kosten pro Monat -entweder mit oder ohne Hufmensch, TA etc] geteilt durch [30 Tage] mal [Tage, die die RB kommt]

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Wie wärs mit googlen?

Anscheinend hast du ja noch ein anderes Pferd. Dann solltest du wissen, dass ein Shetty nicht unbedingt billiger wird.

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Pferd geht über den Rücken? Sattelproblem

Hallo,

ich beschäftige mich seit langem mit dem Muskelaufbau meines Pferdes. Er läuft leider ziemlich Vorhandlastig, legt sich nur zu gern aufs Gebiss und trägt sich nicht wirklich selbst, weswegen er mit das Leben mit einem korrekten V/A schwer macht.

Das problem sind seine Rückenmuskeln und generell Muskularur der gesamten Hinterhand.

Da ich durch einen Stallwechsel endlich wieder reiten kann, hat mein Pferd auch im positiven Sinne sehr abgenommen. Sattel musste zig Mal geändert werden, da der Sattel rechts & links vom Wiederrist einfach runterrutscht beim reiten, da das Fett, was den Sattel vorher in seiner Position gehalten hat, nicht mehr da ist... Muskeln fehlen uns durch das vorherige nicht-reiten leider dementsprechend.

Ich reite mein Pferd mindestens 3-4x die Woche, mal mehr, mal weniger, wird aber fast täglich gearbeitet. Er schwitzt dabei auch immer ziemlich, grade mit seinem Winterfell, nur nicht an der Sattellage. Bauch ist geschwitzt, Flanke, Beine und Hals. Nur eben die Sattellage nicht (mehr), zumindest sichtbar. Die Abschwitzdecke zieht sowohl am Rücken wie Kruppe Schweiß raus :-)

Gibt es da irgend einen Zusammenhang? Seitdem wir das Sattelproblem mit uns Schleppen läuft er eigentlich schlechter, schwitzt mit meinem Sattel nicht sichtbar an der Sattellage. Habe mal einen anderen Sattel probiert, da schwitzt er, läuft aber viel schlechter.

Habe überlegt ob die Rückenmuskulatur kaum noch arbeitet bzw er nicht mehr über den Rücken geht? Bauch ist aber geschwitzt, ist doch eigentlich die Komponente zum Rücken oder? Seine Bauchmuskeln sind schon deutlich besser geworden, eine sichtbare "Rille" bei jedem Schritt ist zu sehen.

Vielleicht kann mir ja jemand weiterhelfen :-)

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Lass einen Sattler kommen, nur der kann dir das beantworten. Mit allem anderen riskierst du, dass dein Pferd Rückenprobleme bekommt.

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