Die Türme wurden gesprengt

Nicht jede Truther-These ist wahr. Auch Truther können irren - das ist menschlich. Und: Unter Truthern können auch schwarze Schafe stecken, also Desinformanten, die absichtlich falsche Thesen verbreiten um die ganze Thematik des 9/11-Revisionismus ins Lächerliche zu ziehen und damit die offizielle Lüge vom "terroristischen Anschlag" zu zementieren.

So halte ich z. B. nichts von der These, dass die Gebäude mittels unterirdischer Atombomben gesprengt worden sind.

Eines aber ist klar: Die offizielle Story kann nicht stimmen. Sie ist absurd, d. h. logisch nicht möglich. Man kann nicht durch den Anschlag auf zwei Türme drei zum Einsturz bringen. Auch technisch ist es nicht möglich, durch Kamikazeangriffe großer Flugzeuge Wolkenkratzer so zum Einsturz zu bringen, dass sie danach planmässig und sauber, wie bei jeder gewöhnlichen Sprengung, einstürzen.

Weder können größtenteils aus Aluminium bestehende Flugzeuge den Stahlbeton von Hochhäusern durchdringen noch können Zivilflugzeug im Tiefflug überhaupt 440 kt (ca. 810 km/h) erreichen. Beides ist physikalisch unmöglich und das ist Experten auch allgemein bekannt. Die offizielle Lügenstory setzt darauf, dass das breite Publikum nicht die physikalisch-technischen Fachkenntnisse hat, um das beurteilen zu können.

Den besten Überblick zur Sachlage liefert der renommierte deutsche Physiker Dr. Ansgar Schneider. Sein Vortrag ist ein guter Einstieg in den 9/11-Revisionismus und gut geeignet für Menschen, die lange an die offizielle Story geglaubt haben, aber aus eigenen logischen Überlegungen berechtigte Zweifel bekommen haben:

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Gewinnen in dem Sinne, dass die AfD bundesweit die stärkste Partei wird, wohl in absehbarer Zeit nicht. Das ist bei der sehr linkslastigen Mentalität der Deutschen gar nicht möglich. In Ländern wie Ungarn, der Türkei, Polen oder der Ukraine wäre das möglich bzw. da herrscht bereits ein politischer Kurs, wie ihn sich die Jungs und Mädels von der Alternativen auch für die BRD wünschen würden. Aber in Deutschland niemals. Die Deutschen denken sehr stark links, fast mehr noch als die Schweden.

Andererseits: Relativ gesehen war AfD war ja bereits mehrfach Wahlsieger und gewinnt auch jetzt noch mehr und mehr Stimmen, mittlerweile auch im Westen, wo sie anfangs gar kein Land sah. Die Grünen sind überholt, in vielen Ländern auch die SPD. Selbst die CDU ist in einigen östlichen Bundesländern nicht mehr vor der AfD.

Somit wird die AfD in Zukunft immer eine Rolle spielen in der deutschen Politik und versuchen, Druck auszuüben auf die etablierten Parteien, die Einseitigkeiten (z. B. ungezügelte Einwanderung wie in keinem anderen Land der Erde) und Ideologieverbohrtheit (grüne Klimapolitik bei leeren Kassen usw.) von deren Politik zu kritisieren. Sie hat eher intelligente, kämpferische Leute in ihren Reihen, z. B. Alice Weidel, die eine ausgezeichnete Rednerin ist und mit ihren Reden die etablierten Bundestags-Politiker regelmäßig vorführt. Ich schau mir immer wieder vollständige Bundestagsdebatten an und da fallen die AfD-Leute als erfrischendes Gegengewicht gegen die phantasielosen Langweiler der etablierten Parteien schon irgendwie positiv auf. Daher auch das Gekreische der Etablierten wegen AfD-Verbot. Wer es nötig hat, Parteien zu verbieten, der ist offenbar unfähig, ihnen mit besseren politischen Inhalten entgegenzutreten. –

Ob es wirklich gut wäre, wenn die AfD weiter gewinnt, ist schwer zu beurteilen. Besser wäre es natürlich, wenn die etablierten Parteien nicht dermaßen weit nach links gerückt wären wie sie es eben leider sind. Durch die Schaffung der neuen Partei AfD im Jahr 2013 durch konservativere Politiker aus CDU, FDP und SPD, denen diese Parteien zu weit nach links gerückt waren, ist es für das Establishment leicht, die Gesellschaft zu spalten, indem man die AfD und deren Wähler unsachlich-diffamierend als "Nazis" ankreischt. Sieht man ja auch hier auf GuteFrage leider. Zum Glück aber schadet dies der AfD nicht, da die meisten Leute doch intelligent genug sind, sich nicht von solcher vulgären Hetze gegen eine neue, das Establishment herausfordernde Partei, manipulieren zu lassen.

Interessant wäre es, wenn auch noch die Partei Die Heimat in den Bundestag einziehen würde, ganz knapp über der 5%-Hürde. Dann hätte die AfD auch Druck von Rechts - das wäre eine Probe auf die Seriosität, mit der sie ihre Anklagen gegen das Establishment erhebt. Manche meinen ja, die AfD sei auch nur eine Scheinopposition wie die Linke, der es bekanntlich gar nicht um die Sache, sondern nur um die Pose des Dagegen-Seins geht. Ich glaube das aber nicht, da die AfD-Politiker vorwiegend Leute sind, die vorher in CDU, SPD und FDP waren, also politisch durchaus Erfahrung haben.

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Das ist Ausdruck der Verdrängung der Kulturen durch die Globalisierung. Es ist dies kein amerikanischer Kulturimperialismus, sondern vielmehr der Versuch, eine einheitliche Weltsprache zu schaffen, die auf dem Englischen basieren soll.

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Hierbei gibt es zwei Aspekte zu unterscheiden:

Zum einen wären da die individuellen Heldengeschichten, also Stories über einzelne Ereignisse.

Zum einen übertreibt Kriegspropaganda gewöhnlich und vor allem die US-amerikanische und sowjetische Propaganda hat ganz absurde Heldengeschichten ersonnen. So wurde z. B. 1944  von der US-Propaganda eine Story konstruiert, nach welcher ein amerikanischer GI einen Kampf gegen 250 SS-Leute bestanden und dabei mehrere getötet haben soll - tatsächlich aber haben ca. 150 Amerikaner ein Dorf gegen einen Angriff von 250 SS-Männern verteidigt und der besagte GI hat von dem Wrack eines vorher durch deutsche Artillerie zerstörten Panzers aus gefeuert, während die anderen 150 aus den Häusern des Dorfs aus den Angriff der Waffen-SS zurückgeschlagen haben - also ein Scharmützel, wie es dies in diesem Krieg zu Tausenden gegeben hatte ohne irgendein besonderes Heldentum.

Diese Propagandamärchen (das krasseste war das über die angeblichen Heldentaten eines Kanadiers, der später noch gegen die Chinesen gekämpft haben soll) haben im Krieg die Aufgabe, die Moral der eigenen Truppe zu stärken und durch die Inszenierung angeblicher Superhelden den eigenen Soldaten Vorbilder zu liefern, damit diese sich im Krieg bereitwillig verpulvern lassen.

Auch im jetzigen Ukrainekrieg hatten wir letztes Jahr mit dem ebenfalls fiktiven „Geist von Kiew“ eine solche Propagandageschichte im Umlauf, wo ein ukrainischer MiG-29-Pilot etwa zehn russische Kampfjets abgeschossen haben soll (obgleich die MiG-29 nur sechs Raketen trägt und im Regelfall mehrere auf einen Gegner abgefeuert werden, um überhaupt eine Trefferchance zu haben).

Auch auf deutscher Seite kursierten damals solche Geschichten wie die von Erwin Bachmann an der Westfront, der im Jänner 1945 alleine drei Sherman-Panzer abgeschossen, danach das restliche Bataillon von über 60 Mann gefangen genommen haben, dann noch zwölf Shermans erbeuten und schließlich sogar noch 20 deutsche Soldaten befreit haben soll – nun ja, wie realistisch Derartiges ist, soll jeder selbst entscheidend.

Zumindest einen wahren Kern scheint immerhin die Geschichte von Fritz Christen zu haben, der, nachdem sein Trupp aufgerieben wurde, sich in einer Stellung noch drei Tage lang gegen eine sowjetische Übermacht in Divisionsstärke verteidigte und dabei 13 Panzer vernichtet und über 100 Rotarmisten erlegt haben soll. Doch die Zahlen dürften hier wohl auch übertrieben sein wie faktisch immer bei solchen Stories.

Ich habe mich lange mit solchen Propagandastories beschäftigt. Man erkennt hier Strukturen: Besonders stark übertrieben oder gänzlich ausgedacht scheinen dabei die Geschichten zu sein, bei denen der „Held“ der eigenen Truppe riesige Zahlen an Gegnern gefangen nimmt. So kann er auch für Leute mit der Soldaten-sind-Mörder-Einstellung als „Held“ aufgebaut werden. Hier hat vor allem die US-amerikanische Heldenpropaganda eine Reihe hollywoodartiger Stories in Umlauf gebracht. Einige davon kann man sich bei YouTube anschauen und auch heute noch fallen nicht wenige darauf hinein.

Sowjetische Propagandastories hingegen stellen ihre „Helden“ eher als Killer mit möglichst viel Abschüssen dar, lieben aber auch Geschichten, wo der „Held“ dann auch noch Menschen (am besten unschuldige Zivilisten oder gar Kinder) rettet.

Am relativ nahesten an der Wirklichkeit scheinen insgesamt wohl noch die Geschichten der deutschen, britischen und japanischen Propaganda zu sein – was nicht heißt, dass auch hier in vielen Fällen massiv übertrieben wird.

Zum anderen aber haben wir die allgemeinen Abschusszahlen einzelner Soldaten über den gesamten Verlauf ihrer Tätigkeit im Kriege. Also bei Jagdfliegern die Luftsiege, bei U-Boot-Fahrern die versenkten Schiffe (bzw. Tonnage), die Panzerfahrern die Abschüsse von Feindpanzern und so weiter. Auch hier gab es immer wieder große Zweifel, weil einzelne Zahlen sehr phantastisch klingen (etwa die 352 Luftsiege des erfolgreichsten Jagdfliegers der Weltgeschichte Erich Hartmann, die Zahlen über vernichtetes feindliches Gerät des Schlachtfliegers Hans-Ulrich Rudel oder eben die Zahlen der Panzerabschüsse von Assen wie Kurt Knispel oder Michael Wittmann).

Nach eingehendem Studium diverser Quellen bin ich allerdings zu dem Urteil gekommen, dass diese Zahlen im Wesentlichen nicht nur seriös sein dürften, sondern in gar nicht wenigen Fällen sogar noch höher gelegen haben könnten. Kurt Knispel z. B. dürfte neben seinen 168 bestätigten Abschüssen noch eine Reihe weiterer Panzer vernichtet haben (einige sprechen von ca. 30).

Die Kritik von Neu-Historikern wie Roman Töppel oder Jens Wehner an diesen Zahlen enthält eine Reihe an methodischen Fehlern, die mich sehr an die von deutschen und französischen Forschern widerlegten Behauptungen eines Sowjethistorikers erinnern, der die Abschusszahlen von Erich Hartmann deutlich herunter korrigieren wollte. Da werden falsche Ortsangeben verwendet, um zu „beweisen“, dass Asse wie Hartmann oder Knispel zu dem Zeitpunkt ihres Abschusses gar nicht an dem besagten Ort waren. Manipulatoren wie Töppel oder Wehner setzen dann darauf, dass der Interessierte ohnehin nicht über den Ort jedes einzelnen Abschusses genau Bescheid weiß (wer weiß das schon bei solchen Zahlen) und dann wird gezeigt, dass das betreffende Jagdgeschwader bzw. die Panzergruppe an dem Tag gar nicht aktiv war – dabei war der tatsächliche Tag des Abschusses ein ganz anderer! Mit dieser simplen Lügen-Rabulistik könnte man theoretisch alles „widerlegen“ und am Ende behaupten, Erich Hartmann hätte nicht einen einzelnen Russen vom Himmel geholt! Ja theoretisch könnte ich sogar „widerlegen“, dass es während des Zweiten Weltkriegs überhaupt Gefechte gab! Töppel und Wehner sind keine Historiker, sondern simple Tatsachenleugner!

Ob Hartmann nun 352 Abschüsse erzielt hatte oder nur 340 ist für die Sache relativ irrelevant. Dasselbe gilt natürlich auch für die erfolgreichsten sowjetischen Asse. Iwan Koschedub war, egal ober er nun 60 oder 66 Flugzeuge heruntergeholt hat, der erfolgreichste Experte bei den Roten. Oder Marmaduke Pattle, der 51 oder 41 italienische und deutsche Flugzeuge abgeschossen hatte – der Südafrikaner englischer Abstammung war der erfolgreichste westalliierte Jagdflieger.

Bei den Panzer-Assen ist die Sache nur insofern etwas schwerer, als dass ein Panzer-Abschuss noch weniger leicht eindeutig als solcher erkennbar ist als ein Luftsieg. Ein Panzer kann nach Beschuss stehen bleiben und dennoch noch intakt sein. Umgekehrt aber kann ein Panzer, der nach Beschuss brennend weiterfährt, sehr wohl kampfunfähig sein, weil seine Besatzung schwerverletzt ist und / oder den Panzer verlassen muss. So können die Abschusszahlen etwas niedriger oder auch etwas höher sein als die offiziell angegebenen. Bei Kurt Knispel dürften sie eben höchstwahrscheinlich irgendwo zwischen 168 und 198 liegen.

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Die heute an Universitäten gelehrte "Geschichtswissenschaft" ist keine Wissenschaft, sondern vielmehr eine als scheinbare historische Forschung auftretende Ideologie, deren Ziel es ist, die bestehenden Machtverhältnisse (Herrschaft der USA und Großbritanniens, Unten-Halten Deutschlands und der sogenannten Dritten Welt, Nicht-Herankommen-Lassen Russlands und Chinas) zu perpetuieren. Ihren Charakter als ideologisierte Pseudowissenschaft verrät die heutige "Geschichtswissenschaft" durch die grundsätzliche Ablehnung klassischer methologischer Grundsätze wie z. B. der Theorien-Triangulation, die faktisch niemals stattfindet bzw. nur in einem durch politischen Druck a priori verengten Bereich zugelassener, "politisch korrekter" Theorien.

Daher ist Geschichte als Unterrichtsfach bereits in der Schule nicht abwählbar. Es dient, ähnlich wie das Fach "politische Bildung" (in der DDR "Staatsbürgerkunde") der obligatorischen ideologischen Erziehung der Heranwachsenden in das bestehende politisch-ideologische System des "demokratischen Westens", also der von der USA-Hegemonie dominierten plutokratischen Herrschaftsstrukturen in den "westlichen" Staaten. Die Geschichtswissenschaft erweist sich hier als wichtige Stütze des politisch-medialen Komplexes, sie liefert gewissermaßen die ideologischen Grundbausteine, aus denen Medien, Popkultur und Politik ihre manipulativen Propaganda-Tropen (z. B. "der hässliche Deutsche", "die weiße Schuld", "das Prinzip Verantwortung" usw.) formen.

Ohne obligatorischen Geschichtsunterricht könnte in der Bevölkerung eine echte Meinungsvielfalt gedeihen, die dem bestehenden System bzw. dessen herrschenden Eliten gefährlich werden könnte. Da dies nicht erwünscht ist, legt der Geschichtsunterricht eine der Grundlagen für die ideologische Gleichschaltung der Bevölkerung.

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