Mir geht es in letzter Zeit im Unialltag, aber auch im Privatleben alles andere als gut. Eigentlich bin ich schon seit 4-5 Monaten nur noch in niedergeschlagener Stimmung.
Auf Anraten meiner Patentante, die immer ein offenes Ohr hat, habe ich mir jetzt ein Ersttermin beim Psychologen geben lassen und zwar auf Selbstzahlerbasis, sodass man zu lange Wartezeiten vermeiden kann.
Kurz und gut: Ich habe morgen meinen ersten Termin bei ihm, wie er schrieb erst einmal nur ein "Kennenlernen", um sich auf meine speziellen Probleme einrichten zu können.
Trotzdem plagt mich natürlich die ein oder andere Sorge, die Termine betreffend.
Kann man sich selbst ein wenig die Angst nehmen, was den ersten Besuch beim Psychologen betrifft?
Das es so wie bisher nicht weitergehen kann und soll, habe ich schon längst eingesehen.