Ach ja ...die 90ziger ;)

Ich war 1997 auf meiner ersten Love Parade in Berlin, unvergessliches erlebnis.

Ansonsten war man viel unterwegs, bei freunden oder man hat sich wo getroffen.

Wir waren Kinder die bei Wind und Wetter draußen waren. mit Computer & co kam ich erst mit 20 in Kontakt , wo man sich noch mühevoll mit einem Modem einwählen musste, das gab dann ein schreckliches Geräusch ;) und man hat sich dann über AOL Messanger unterhalten.

Knuddels.de & ICQ waren sehr neu und beliebt, wie auch vor Facebook es MeinVZ gab.

Mein erstes handliches Handy hatte ich auch mit 20 von Nokia. Ich mochte die Zeit wo die Handys immer kleiner wurden und nicht wie dann der hype Smartphone kam und sie immer grösser wurden.

Warum? Sie passten dann nicht mehr in die Hosentasche von meiner Reithose ;).

Es gab eben andere Dinge die einem wichtig waaren, als nun die permanente erreichbarkeit und Handy Glotzerei .

Für mich war der Walkman der grösste, endlich Musik unterwegs :D!!

Natürlich hat mich das Smartphone schon lange erreicht, aber nach wie vor immer noch so klein wie möglich.

;)

...zur Antwort

Hallo,

ich kann aus eigener Erfahrung sagen, Ja ! Durchaus kann eine, ich nenne es mal Verbindung enstehen. Aktuell ist es bei mir so , das auch mein Lebenspartner ähnlich tickt wie ich.

Das war die erste Zeit sehr anstrengend, wir nennen es heute nach über 3 Jahren,wir haben Kriege geführt, miteinander, gegeneinander und gegen andere....heute is ruhe eingekehrt und meist recht entspannt.

Am anfang des kennenlernens, waren wir wie vorsichtige Raubtiere die sich umkreisen und nur ein zucken des anderen lösste eskalation beiderseits aus....Misstrauen war der ständige begleiter, wie aber auch die Situationen sich so ähnlich zu sein , mit dem Aspekt einen Partner zu haben, wo weniger Worte und Mühen nötig sind.

Durchaus , wenn das Leben aus Gründen mal wieder anstrengend ist , kommt es noch immer vor das die Impulskontrolle aussetzt , und man sich zumindest "kurz" angeht. Und wir uns , bzw. meist ich ! meinen Partner nicht ertragen will, was ich dann auch strickt unterbinde.

Zur Zeit wohne ich nicht zusammen mit ihm, und das ist gut so, obwohl wir in der Vergangenheit recht gut gemeinsam gelebt haben, trotzdem kein Dauerzustand für mich. Ich bin gern allein mit mir, und brauche viel Freiraum, was für andere meist schwer zu akzeptieren ist.

Zu mir, ich weiss wie sich Liebe, nähe und anderes anfühlt, bin emphatisch und habe durchaus Mitgefühl, was sich beruflich bei mir wiederspiegelt im sozialen medizinischen Sektor. Ich mag meinen Job sehr und das Klientel was mich umgibt.

Vielleicht auch weil ich berufliches vom privatem strickt trenne. Das schützt mich und vorallem mein Umfeld.

Grüsse

FrauMustermann ;)

...zur Antwort