![](https://images.gutefrage.net/media/user/Kardinalfrage/1708640375909_nmmslarge__0_0_1850_1850_2a9cacc68632bc4c777d4566dbd97dc7.jpg?v=1708640376000)
![](https://images.gutefrage.net/media/default/user/15_nmmslarge.png?v=1551279448000)
Heutzutage finden sich keine Fachkräfte
Dasselbe Problem -hohes Arbeitsaufkommen u zugleich wenig Mitarbeiter -hatten wir vor 20 Jahren auch schon in einigen Branchen bspw im Gesundheitswesen/Pflegeeinrichtungen - damals war es politisch gewollt durch die Unterfinanzierung..Sparzwang..Pflegeversicherung.. - Mitarbeiter sind als Kostenfaktoren ,die sich finanzieren und leben wollen, Bedürfnisse haben,krank werden können, frei und Erholung benötigen.wer nicht ins System passt ,flog raus oder ging freiwillig.
Heute ist die Karre im Dreck, die "Arbeitskraftgeber" sind überall Mangelware, heute wäre es möglich Forderung zu stellen..bessere Löhne, Arbeitszeitverkürzung..
Leider befürchte ich,das solch menschenfreundliche Errungenschaften,bei Veränderung der Lage wieder rückläufig sind.
Dem Mangel an Arbeitskräften versucht Politik durch Einwanderung zu lösen.
Leider sind die Bedingungen u Anreize mehr Kinder groß zu ziehen auch verpasst worden...
Und die Aussichten bis 67, 70 u länger zu arbeiten sind bisher nicht organisiert
Arbeitsplätze für ältere Menschen müssen andere,leichtere Arbeiten u Arbeitszeiten beinhalten.