So wie ich das noch von früher kenne epfiehlt sich auf jeden fall ein s-t-Diagramm anzulegen. Es gibt einem bessere Übersicht über die Bewegung im Zeitintervall. Aus diesem Diagramm lässt sich der Rest dann ganz leicht berechnen.
Das "d" vor einer Variable bedeutet normalerweise Delta, andere Bedeutungen sind mir nicht bekannt. (hat mich früher auch sehr lange verwirrt, kenn also das problem)
als kleines Beispiel aber :
x Notation oder v (Geschwindigkeit) = dx ( dx = x2 - x1 ) / dt ( dt = t2 - t1 )
Nun, Gravitation ist einfach gesagt eine From von „Energie“. Ob diese nun durch das hypothetische Tensor-Bososn (Gravition) dargestellt wird oder auch durch andere mögliche Darstellungen, kann man gerade mal ausschließen. Wichtig ist jedenfalls der Fakt dass Gravitation durch die Anwesenheit von Masse hervorgerufen wird, d.h. keine Masse = keine Gravitation (dabei jede Masse miteinbezogen : Materie, Antimaterie, dunkle Materie,etc…). Masse sorgt in unserem Raumzeitkonstrukt für Veränderung/Krümmung, welche dann als Gravitation bezeichnet wird. Diese beeinflusst sowohl Strecken als auch Zeiten → Einsteins allgemeine und spezielle Relativitätsmechanik.
So wie ich das jetzt in deiner Spekulation auffassen konnte hast du den Gedankengang dass nicht das Objekt welches (von der reelen Annahme aus) durch seine eigene Masse den Raum krümmt sondern wir das stattdessen tun (was wir ja so oder so durch unsere eigene Masse tun) und die Gravitation nur zur Korrektur des Winkels dient.
Dabei muss ich als erstes einmal sagen : so wie ich das jetzt verstehe, gehst du von einem augezeichneten Inertialsystem aus (du legst dich also auf ein bestimmtes, in dem Fall der Beobachter, fest). Dabei kommt schonmal ein Problem auf : Wenn du dich auf ein Inertialsystem fest setzt indem du es auszeichnest, vernachlässigst du somit andere Systeme die aber laut Einstein alle absolut gleichgültig sind, bsp.: µ-Paradoxon. Die Lösung auf dieses Problem würdest du in der Sicht anderer Systeme finden. Ein weiterer Punkt den ich etwas subtil finde ist das mit den „Pixel“. Gibt es eine einheitliche Größe dieser Pixel ? Und wenn ja dann wieso, wenn es sich um eine Dimension handelt? Die Größe würde sich also in einer unendlichen Präzision einer Zahl verlieren.
Der Punkt an dem du das Abbremsen des Lichts erwähnst, kann man theoretisch ausschließen da die Vakuumlichgeschwindigkeit nicht ohne Grund eine Konstante (c_0 = 299 792 458 m/s) darstellt. Licht kann also weder abgebremst noch beschleunigt werden, es kann lediglich durch ein zusätzliches Trägermedium „abgebremst“ werden (Licht im allgemeinen, genauso wie Elektronen, bewegen sich ohne ein Trägermedium fort. Früher wurde fälschlicherweise gedacht dass sie es doch tun undzwar durch ein Medium namens Eta). Dabei handelt es sich aber nicht um ein standardmäßiges Abbremsen sondern um die Quantisierung von Photonen.
Zeitkontraktion ist dabei auch wieder Systemabhängig, kann man sagen, denn es gibt zwei grundsätzliche Arten um Zeitkontraktion hervorzurufen : einmal durch Gravitation (so wie in deiner spekulation angemerkt) dazu aber auch einmal durch Geschwindigkeit (Formel der Zeitkontraktion : t‘ = t * k-Faktor hoch -1), welche dann auch die eigentliche Standardmethode darstellt. Dein Konzept dass „umso mehr ein Raumpixel belastet ist, desto langsamer kann es arbeiten“ verliert seine potentielle Evidenz ab dem Punkt ab dem man Zeitkontraktion statt mit Gravitation, mit Geschwindigkeit hervorruft.
Zuletzt deutest du mit dass „wenn alle Raumpixel die Informationen von allen Freiheitsgraden hätten“ auf ein Modell hin was deine 3 dimensionale Raumpixelstruktur als “Lequidid“ darstellt, da diese Aussage gerade die Anwesenheit von Teilchen durch die informale Bedingung beschreibt. Die einzelnden Raumpixel können sich durch deine Aussage entweder frei im Raum bewegen ohne jeglichen Energieaustausch untereinander, oder sie tauschen Energieen untereinander aus, ohne sich dabei aber zu bewegen.
Hoffe diese Antwort/Erklärung war hilfreich...
Ich selbst komme aus einem "Amish" Haushalt, kann also aus eigener Erfahrung berichten. Die Amish sprechen eine Sprache die am nächsten dem Niederpreußischem ähnelt. Genau heißt diese aber Plattdeutsch (wird als Mischung aus Deutsch, Englisch und Niederländisch angesehen), und wird relativ überall auf der Welt gesprochen, wobei sie für eine weitreichende Verbreitung nur sehr wenige Sprecher hat die auch mit der Zeit abnehmen (laut wiki: momentan rund 500.000 Sprecher weltweit). In dieser Sprache finden sich je nach Region auch verschiedene Dialekte (das Plattdeutsch wird also in dem sinne als Sprache und nicht als deutschen Dialekt erkannt). Bei den Dialekten im Plattdeutschen handelt es sich größtenteils jedoch nur um kleine sprachliche Unterschiede wie z.B. Deutschland-Plattdeutsch: Koake (Kochen) und Kanadisch-Plattdeutsch: Köeken (Kochen). Es gibt aber zwei Arten von Plattdeutsch welche häufig verwechselt werden, einmal Plautdietsch(über welches dieser Artikel handelt) und Plattdüütsch. Das Plautdietsch ist sozusagen dass "Traditionelle" Plattdeutsch und das Plattdüütsch das "Moderne", beide Sprachen können sich aber einigermaßen untereinander verständigen auch wenn die Unterschiede groß sind. Bei der Schrift im Plattdeutschen gibt es grundsätzlich keine festgelegte Schreibart, zumindest ist mir keine bekannt. Da ich aber mit der Zeit eine benötigte habe ich mir einfach eine eigene zugelegt welche ich auch nun immer verwende. Falls man also einen Brief auf Plattdeutsch schreiben möchte, rate ich es so wie man es ausspricht aufzuschreiben (außer einem ist eine Schrift bekannt). Falls jemanden die Entstehung der Sprache interessiert: Die Sprache findet ihren relativen Ursprung aus der Zeit als die Zarin Katharina die Große in Russland regierte und die Deutschen auf Einladung zu sich ziehen ließ. Mit der Zeit entwickelte sich die Sprache Plattdeutsch und wird sogar heute noch in den russlandsdeutschen Dörfern in Russland gesprochen.
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Ich selbst komme aus einem "Amish" Haushalt, kann also aus eigener Erfahrung berichten. Die Amish sprechen eine Sprache die am nächsten dem Niederpreußischem ähnelt. Genau heißt diese aber Plattdeutsch (wird als Mischung aus Deutsch, Englisch und Niederländisch angesehen), und wird relativ überall auf der Welt gesprochen, wobei sie für eine weitreichende Verbreitung nur sehr wenige Sprecher hat die auch mit der Zeit abnehmen (laut wiki: momentan rund 500.000 Sprecher weltweit). In dieser Sprache finden sich je nach Region auch verschiedene Aktzente (das Plattdeutsch wird also in dem sinne als Sprache und nicht als deutschen Aktzent erkannt). Bei den Aktzenten im Plattdeutschen handelt es sich größtenteils jedoch nur um kleine sprachliche Unterschiede wie z.B. Deutschland-Plattdeutsch: Koake (Kochen) und Kanadisch-Plattdeutsch: Köeken (Kochen). Es gibt aber zwei Arten von plattdeutsch welche häufig verwechselt werden, einmal Plautdietsch(das über welches dieser Artikel handelt) und Plattdüütsch. Das Plautdietsch ist sozusagen dass "Traditionelle" Plattdeutsch und das Plattdüütsch das "Moderne", beide sprachen können sich aber einigermaßen untereinander verstehen auch wenn die Unterschiede groß sind. Bei der Schrift im Plattdeutschen gibt es grundsätzlich keine festgelegte Schreibart, zumindest ist mir keine bekannt. Da ich aber mit der Zeit eine benötigte habe ich mir einfach eine eigene zugelegt welche ich auch nun immer verwende. Falls man also einen Brief auf Plattdeutsch schreiben möchte, rate ich es so wie man es ausspricht aufzuschreiben (außer einem ist eine Schrift bekannt). Falls jemanden die Entstehung der Sprache interessiert: Die Sprache findet ihren relativen Ursprung aus der Zeit als die Zarin Katharina die Große in Russland regierte und die Deutschen auf Einladung zu sich ziehen ließ. Mit der Zeit entwickelte sich die Sprache Plattdeutsch und wird sogar heute noch in den russlandsdeutschen Dörfern in Russland gesprochen.
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