Zehneinhalb Stunden verbringe ich Montag bis Freitag damit, zur Arbeit zu kommen, in der Arbeit zu sein und von der Arbeit zu kommen. Samstags arbeite ich vier Stunden, da ist der halbe Tag gelaufen. Das Wochenende zocke oder zeichne ich, was ich seit jeher gerne mache.
Aber eigentlich sollte ich meine freie Zeit nutzen um meine Konfortzone zu verlassen, Leute kennenlernen, Neues ausprobieren, etc.
Nun komme ich zu meiner Frage: Ist es dennoch verständlich, dass ich an meinen spärlichen, freien Tagen lieber das machen will, was ich mag und nicht das, was mir eher unangenehm ist und ein totaler Reinfall werden kann, aber natürlich auch besonders meine Zukunft positiv beeinflussen könnte?