In fast allen Städten in DE und bei allen Wahlen, ob Europawahl, Bundestagswahl, Landtagswahl oder Kommunalwahlen in den Stadtbezirken, bekommt die AfD die meisten Stimmen in Stadtteilen, in denen arme Menschen und auch ein hoher Ausländeranteil leben.
Umgekehrt erreichen die Grünen in Wolhabenden Gegenenden über 45%. Also in Vierteln, in denen Ärzte, Ingenieure oder Universitätsprofessoren wohnen. Dort ist auch die Wahlbeteiligung sehr hoch.
Ich habe eine Erklärung für die Grünen: Ihre Wähler kommen vor allem aus der politischen Mitte und sind Intellektuelle.
Aber obwohl die Grünen gerade versuchen, sich um die Ärmsten in der Gesellschaft zu kümmern, mit Kindergeld, Wohngeld und Bürgergeld, wählen diese Schichten dort oft die AfD und kaum die Grünen, oder gehen sie gar nicht wählen.
Trotzdem will die AfD das Bürgergeld abschaffen und den Sozialstaat sogar massiv abbauen.
Also erschießen sich die Menschen in diesen armen Vierteln wie Chorweiler in Köln nicht selbst?
Warum ist das so?