Denk mal ganz einfach..du hast jetzt 1L Apfelsaft, du willst aber nur die Hälfte des Safts haben und trotzdem 1L trinken, also schüttest du 1/2 L Apfelsaft mit 1/2L Wasser auf. jetzt hast du halt 0,05mMol und willst 0,005mMol, also 1/10 davon..wie wirst dus dann wohl mischen müssen.
Die Dichte gibt die Masse pro Raumeinheit an, Formel also m/V. Sagen wir du gehst in den Laden und kaufst einen Liter Wasser, den stellst du dann auf ne Waage und die Waage wird dir genau 1Kg an, vielleicht fällt dir jetzt noch was auf^^, aber zurück zur Dichte. Das Volumen beträgt 1L das Gewicht(eigentlich Masse) 1kg also hast du 1Kg/1L 1Kg/L
eine Kraft wirkt auf ein Objekt, hat einen Betrag und eine Richtung
Ein Tag bringt da wenig, lies ein paar Bücher und lass dir ein paar Sätze diktieren, aber das braucht Zeit
das Wort Schiff kommt von germanischen, die Germanen hatten, logischerweise, kein Wort für Flugzeug, darum ist das im Grudne ein neologismus der Neutzeit.
Weil sich Deutschland in der historischen Verpflichtung sieht Juden zu helfen..womit wir bei Israel wären. Ob das gerecht ist..sei dahingestellt.
Im Japanischen gibt es drei Schriftsysteme (Alphabet ist m.M.n nicht passend). Zwei dieser Schriftsysteme - das Hiragana und das Katakana - stellen nur Laute dar (wie es unser Alphabet auch tut). Dabei ist zu beachten, dass beide Schriftsysteme die selben Laute darstellen, jedoch mit unterschiedlichen Zeichen. So hat der Laut "ka" im Hiragana das Zeichen か und im Katakana das Zeichen カ. Beide Schriftsysteme umfassen grundlegend 46 Zeichen.
Hiragana wird zum Schreiben von japanischen Wörtern benutzt. Einige Hiragana-Zeichen nehmen auch die Funktion einer grammatischen Partikel ein. Das Katakana wird hauptsächlich verwendet, um Lehnwörter/Fremdwörter und ausländische (Eigen-)Namen zu schreiben.
Das dritte und größte Schriftsystem bilden die Kanji. Dies sind Schriftzeichen, die die Japaner aus China übernommen haben. Es gibt tausende Kanji. Ein Kanji trägt immer eine Bedeutung (nicht wie Hiragana- oder Katakana-Zeichen, die nur einen Laut verkörpern) und hat zumeist mehrere Arten, wie es gelesen wird. Grundlegend gibt es zwei Arten von Lesungen: Die ON-yomi und die Kun-yomi. Erstere Lesung ist die sino-chinesische und letztere die japanische. Zu beachten ist, dass es mehrere ON-yomi oder Kun-yomi für ein Kanji geben kann (das geht auch gerne mal bis zu 5 oder mehr Lesungen).
Das Lernen von Kanji erweist sich als zeitaufwändig und schwierig. Praktisch ist, wenn man Kanji in Verbindung mit anderen Kanji (Komposita) lernt. Denn ähnlich wie sich unsere Wörter aus Buchstaben zusammensetzen, setzen sich japanische Wörter aus Kanji zusammen.
Im Übrigen braucht man nicht sämtliche Kanji lernen, die es gibt, sondern etwas über 2000 - die sogenannten Jouyou-Kanji. Dies sind die am häufigsten genutzten Kanji. Mit ihnen kann man eine japanische Zeitung lesen - vorausgesetzt man kennt die vielen Komposita (Wörter).
Dies sind also die drei japanischen Schriftsysteme, wobei man unbedingt alle beherrschen sollte. Es empfiehlt sich mit dem Hiragana anzufangen, da man theoretisch alles damit schreiben kann. Sie sind für den Anfänger ein guter Ersatz, bis dieser die vielen Kanji lesen und schreiben kann. Direkt danach würde ich das Katakana lernen. Viele meinen, das ist nicht so wichtig, dabei kommt es auch recht häufig vor. Zudem ist es einfacher, direkt nach dem Hiragana das Katakana zu lernen, als sich in den Wirrwarr der Kanji zu stürzen. Dies sollte erst erfolgen, sobald man mindestens das Hiragana lesen und schreiben kann.
Ich hoffe, ich konnte dir eine groben Überblick verschaffen.
Viel Spaß beim Japanischlernen!
Wenn du dich lächerlich machen willst, dann beschwere dich ruhig^^ -wie manche Leute rumlaufen und was sie sich einbilden- Ich kann dir nur eines sagen, der wird dich vertrösten, innerlich lachen und die Verkäuferin wird wahrscheinlich nicht mal davon hören dass du bei ihm warst^^
Den 1. haben die Österreicher angefangen. Auch wenn das irgendwie keiner einsehen will. Den 2. hat gewissermaßen auch ein Österreicher angefangen^^
Naja, verhandlungssicher ist halt gleich nach Muttersprachler, da ist gut noch eine Stufe drunter. Im Grunde das, was Normalsterbliche erreichen, wenn sie sich anstrengen.
Mir ist dein ganzes Wirrwarr zu umständlich zum Lesen, daher antworte ich einfach kurz auf die Frage. Der Islam ist eine feindselige Religion, Zitate wie "töte die Ungläubigen wo auch immer du sie siehst" zeugen davon, außerdem ist die Religion frauenfeindlich "Die Frau ist dein Feld, bestelle dein Feld wann immer du es möchtest". Wenn du jetzt mit "das steht doch in der Bibel auch drin" konterst, dann lass dir gesagt sein, dass der Westen das Christentum hinterfragt hat und die verstaubten Regeln der Kirche zum Großteil ablehnt, ein Prozess, der in Arabien, Kleinasien und auf dem ganzen afrikanischen Kontinent noch nicht zu Stande gekommen ist.
schwaches Immunsystem, Stress und dadurch geschwächtes Immunsystem, Aufenthalt nahe eines Epizentrums...
hat biologische Gründe. Ein Individuum einer Art hat, und da bildet der Mensch eigentlich keine Ausnahme, bei jeder Handlung das Ziel, sein Erbgut in die nächste Generation einzubringen. Damit der damit verbundene Aufwand, das gilt aber nur für R-Strategen, zu denen der Mensch zählt, allerdings nicht umsonst ist, müssen am besten beide Partner so lange überleben, bis die Kinder auf eigenen Beinen steht. Um diesen Umstand sicherzustellen, wählen sowohl Männchen als auch Weibchen in der Regel Partner, die einen fitten Eindruck machen und damit attraktiv wirken.
Nur mal als Vergleich, wie weit das Konzept reicht. Eine Frau kann, zwar nur im Unterbewusst sein, nur am Geruch eines Mannes erkennen, ob er krank ist und ob sein Erbgut Elemente ausweist, die ihre eigenen Anlagen des Immunsystems ergänzen würden (und das in Bruchteilen von Sekunden).