Du kannst natürlich nicht auf ihr Konto zugreifen, nur weil du Online Banking hast. Das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Allerdings wirst du das wegen deines Alters sowieso nicht so nutzen können, wie du das vorhast.

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Man kann auch mit 80 noch Fremdsprachen lernen.

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Wahrscheinlich beides. Ana uhibuka ist Hocharabisch. Das spricht aber in der Realität niemand, daher wird sie dir wahrscheinlich in ihrem Dialekt geantwortet haben.

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Gar nicht. Die meisten verlieren damit Geld. Wer Spielgeld übrig hat, kann sich daran versuchen aber das ist sicher keine sinnvolle Anlagemöglichkeit für die eigenen Ersparnisse.

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Die Wertpapiere, die du bei Scalable kaufst, sind dein Eigentum. Selbst wenn die pleite gehen, ist das halt ein bürokratischer Aufwand, um die woanders hinzuübertragen. Aber die sind dann nicht weg.

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Teilzeit an der Fernuni Hagen würde sich anbieten.

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Diskriminiert die Deutschland-Flagge während der EM Ausländer:innen?

Während der Fußball-Europameisterschaft (EM) erlebt man in Deutschland ein auffälliges Phänomen: Überall wehen die schwarz-rot-goldenen Fahnen, die Häuser, Autos und öffentliche Plätze schmücken. Doch was für viele als Ausdruck patriotischer Unterstützung der deutschen Nationalmannschaft erscheint, kann für Ausländer:innen diskriminierend wirken.

Zunächst könnte die massive Präsenz der Deutschland-Flagge das Gefühl der Zugehörigkeit und Akzeptanz untergraben. Menschen mit Migrationshintergrund, die in Deutschland leben, könnten sich ausgeschlossen fühlen, wenn die nationale Symbolik so stark betont wird. Die Botschaft, die vermittelt wird, ist klar: Dies ist ein Moment, in dem sich das Land auf sich selbst besinnt, und für diejenigen, die nicht ethnisch Deutsch sind, könnte das bedeuten, dass sie nicht wirklich dazugehören.

Hinzu kommt, dass die deutsche Flagge bei vielen Menschen mit Erinnerungen an Nationalismus und Exklusion behaftet ist. Besonders in einem Land mit einer Geschichte wie Deutschland kann die übermäßige Zurschaustellung nationaler Symbole leicht missverstanden oder als bedrohlich empfunden werden. Für manche Ausländer:innen kann dies an Zeiten erinnern, in denen sie oder ihre Vorfahren unter ähnlichen Symbolen ausgegrenzt oder verfolgt wurden.

Auch in der Gegenwart birgt der übertriebene Gebrauch der Deutschland-Flagge die Gefahr, nationalistische und fremdenfeindliche Tendenzen zu verstärken. Es besteht das Risiko, dass manche Menschen den Patriotismus zur EM mit einem übertriebenen Nationalismus verwechseln, der ausländische Bewohner:innen und Besucher:innen einschüchtern oder sogar diskriminieren könnte. Gerade in der aufgeheizten Atmosphäre eines Fußballturniers können solche Gefühle leicht hochkochen und in intolerantem Verhalten münden. [wie in Sylt!]

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die allgegenwärtige Präsenz der Deutschland-Flagge während der EM für viele Menschen, die nicht ethnisch deutsch sind, als diskriminierend empfunden werden kann. Sie kann das Gefühl der Nichtzugehörigkeit verstärken, historische Wunden aufreißen und gegenwärtige nationalistische Strömungen befeuern. In einer Zeit, die eigentlich durch sportliche Fairness und internationalen Zusammenhalt geprägt sein sollte, könnte dies ein Zeichen für eine tiefere, ungelöste Spannung innerhalb der deutschen Gesellschaft sein.

Diskriminiert die Deutschland-Flagge während der EM Ausländer:innen?

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Nein. Kontext ist entscheidend. Wird ja keiner mit Migrationshintergrund daran gehindert, die Fahne auch zu schwenken. Oder halt irgend eine andere, je nach Lust und Laune. Oder gar keine.

Zudem ist es eben ein sportlicher Wettkampf, bei dem jedes Land sein Team schickt und man so idealerweise sogar was zur Völkerverständigung beiträgt. Ich habe noch nie von irgendeiner Person gehört, die sich deshalb diskriminiert fühlt, weil im Zuge dieses Ereignisses ein paar Fahnen geschwenkt werden. Wäre ja auch ziemlicher Unsinn.

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Du hast in deinen Fragen einen merkwüdigen Hang, alles in schwarz oder weiß einzuteilen und von einzelnen Ereignissen auf Gesamt-Deutschland zu verallgemeinern.

Tatsache ist, dass der Prozess der vollständigen gesellschaftlichen Anerkennung und Integration von Trans-Menschen auch hierzulande noch lange nicht abgeschlossen sein wird.

Tatsache ist aber auch, dass man nicht sehr viele Länder finden wird, die schon genauso weit sind und in denen Trans-Menschen freier und sicherer ihr Leben leben können.

Also nein, Deutschland als Land würde nicht als "transfeindlich" betrachten, auch wenn hier noch viel zu tun ist.

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Nein. Man sollte sich auch an den Gedanken gewöhnen, dass der Akzent wahrscheinlich nie ganz verschwinden wird. In der Regel ist das denen vorbehalten, die lange Zeit im Ausland leben und selbst bei denen verschwindet er oft nicht. Ich selbst bin zweisprachig Deutsch/Englisch aufgewachsen und auch mir merkt man es an, dass ich in Deutschland aufgewachsen bin.

Daran ist auch nichts schlimm. Oder findest du es schlimm, wenn ein Nicht-Muttersprachler Deutsch mit amerikanischem, britischem oder spanischem Akzent spricht? Das ist eine gute Chance für dich, dein Englisch jenseits des Unterrichts anzuwenden. Denk dir also nichts dabei.

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Es ist normal, dass sowas erst mal aussieht wie bei einem Erstklässler, ist ja immerhin eine ganz neue Schrift. Bei mir sieht es auch nach Jahren noch ziemlich "cracky" aus. Im Alltag nutzt man dieses Alphabet ja nicht wirklich, außer über die Tastatur. Noch schwerer ist übrigens das Lesen handschriftlicher Zettel von Menschen, die damit aufgewachsen sind.

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Auf einem Samsung-Tablet wirst du das wahrscheinlich nicht installieren können. Es würde für die Entwickler wohl auch keinen Sinn machen, so etwas zu programmieren, weil es kaum Leute gibt, die es auf diese Weise nutzen.

Du könntest höchstens die Cloud-Version von RStudio nutzen, die aber soweit ich weiß in der Free Version etwas limitiert ist.

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Es ist ja keine Straftat. Du kannst es ohne Nachweis einfach nur nicht einzahlen.

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Nein,

Ich bin ein weißer, einigermaßen durchschnittlich gebauter Deutscher männlichen Geschlechts, insofern halten sich meine persönlichen Diskriminierungserfahrungen in Grenzen. Da meine Frau aus dem nahen Osten stammt, habe ich hier und da was über sie miterlebt. Mit dem Ausländeramt hatte ich aber keine Probleme, eher im Gegenteil, auch mit staatlichen Stellen nicht. Die größten Probleme diesbez. hatte ich mit Privatbanken.

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Nein. Erstens ist das unübersichtlicher und schwerer lesbar, zweitens in der Konsequenz auch fehleranfälliger.

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