Wer haftet Motorrad Unfall?

Servus zusammen folgendes Problem habe im Auftrag ein Motorrad gewartet und tüv drauf machen lassen privat.

Da aber noch paar Kleinigkeiten fällig waren und ich keinen Motorrad Führerschein habe hat mein Arbeitskollege mir Angeboten mit dem Motorrad Heim zu fahren und am nächsten Tag wieder zu kommen um eventuelle Kleinigkeiten dann noch dran zu machen.

am nächsten Tag kam er nicht zur Arbeit ich wollte dann mit einem Kollegen das Motorrad abholen und dann Beichtete mir der Arbeitskollege der das Motorrad mitnahm dass er am Abend des Vortags einen Unfall hatte ihn hätte eine Radfahrerin gekreuzt er wäre nicht schuld soweit alles ok keiner seie verletzt worden keine Polizei. Er er hat der Radlerin seine Nummer gegeben.
Ich war natürlich total sauer da am Motorrad einiges kaputt ging. Die Teile hat er aber alle besorgt auf seine Kosten. Soweit so gut.

Im Nachhinein sagt er mir er hat keinen Motorrad Führerschein hat. Und er bekam ein Anruf der Polizei mit der Frage ob er den Vorfall der Versicherung gemeldet hätte und ob er denn gefahren sein. Er verneinte beides.

Ich habe mir den Unfallort zeigen lassen und bin der Meinung er ist sehr wohl schuld an dem Unfall.

Nun ja ich weiß nicht mehr weiter mir ist das total unangenehm da ich natürlich dafür grade stehen muss. Ich habe den Auftraggeber vertröstet dass er das mottorad Ende Woche holen kann mit der Begründung dass bei der Wartung paar Teile kaputt gingen die ich selbstverständlich auf eigene Kosten repariere. Soweit gab es dann keine Fragen.

das ist aber finde ich jetzt tatsächlich ein Riesen Vorfall den ich nicht verschweigen möchte oder kann wie soll ich das ganze denn erklären. Vorallem weil mein Arbeitskollege die Polizei jetzt auch noch angelogen hat.

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Was kann ich tun Anzahlung nun weg?

Folgendes Problem habe habe über Kleinanzeigen ein Auto gefunden deklariert wurde es als unbeschädigt und bei Besichtigung mit einen Kollegen auch als unfallfrei beschrieben klar Dellen und kratzter vorhanden nichts wildes. Der Käufer meinte es kommen noch andere wenn ich das Auto haben will soll eine Anzahlung von 20% da lassen. Hab ich also gemacht alles mündlich nichts schriftliches. Ausgemacht war ebenfalls das wir das alles schriftlich dann die Tage auf einen Kaufvertrag unterschreiben. Auto Papiere Schlüssel alles noch beim Verkäufer. Er hat von mir aber eine 20% Anzahlung bekommen und die mündliche Zusage zum Kauf und dass wir das abgemachte die Tage schriftlich mit Unterschrift festhalten.

nun stellt sich bei Anfrage raus Auto hatte in Vergangenheit Unfälle und einen Totalschaden aufgrund eines Hagelschadens der sich einer der ehemaligen Besitzer auszahlen lassen hat.

Als ich das dem Verkäufer mitteilte sagte er plötzlich davon weiß er nicht und er kann nur schriftlich festhalten dass in seinem Besitz kein Unfall entstanden ist. Er weigert sich nun schriftlich festzuhalten das Auto als unfallfrei zu verkaufen und unbeschädigt sowie zunächst inseriert und beschrieben.

Was kann man nun tun tatsächlich gibt man sich beidseitig Mühe eine Lösung zu finden allerdings glaube ich nicht dass wir zu einer Lösung kommen werden. Ausgemacht war dass ich das Auto am dienstag abhole in Verbindung mit Kaufvertrag. Er stellt sich Aber quer dass Auto nun als unbeschädigt und unfallfrei zu verkaufen wie eigentlich ausgemacht war. Stattdessen schlägt er mir vor rein zu schreiben Unfallfrei in meinem Besitz.

was kann man da machen wie gesagt denke ich nicht dass wir uns einig werden. Da ich so das Auto definitiv nicht mitnehmen werde und er möchte die Anzahlung auch nicht rausgeben.
Ich kann mir keinen Anwalt leisten und Rechtsschutz versichert bin ich auch nicht.

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