Wenn man es nicht gewöhnt ist und entsprechend dem Gewicht wenig Blut hat, spürt man das bestimmt deutlich.

In dem Alter entwickelt und strukturiert sich das Hirn gerade stark, daher ist meine Empfehlung, den Alk noch ein paar Jahre stehen zu lassen.

Aufstehen: 8:40 Uhr

Fertigmachen, Frühstück; Abfahrt zur Arbeit: Nicht nötig: Homeoffice

Arbeitsbeginn: 9:00 Uhr

Kaffee machen, Frühstück + Mails checken: ca. 9:00 Uhr

Pausen: Irgendwann, mal kürzer, mal länger

Feierabend: 18:00-19:00 Uhr

Ankunft daheim: Da bin ich schon

Zu Bett gehen: 01:00 Uhr

Hi,

eine Ausbildung zu machen ist nie eine schlechte Idee.

Zum einen braucht dieses Fachkräftemangel-geplagte Land genau solche Leute wie Dich. Mitdenkende, hier ausgebildete Profis im Handwerk. Die Babyboomer gehen bald alle in Rente, irgendjemand muss den Laden am Laufen halten, die Kundschaft wird sich um dich reißen. Deine Intelligenz wird im Handwerk benötigt.

Wenn du möchtest, kannst du dich nach der Ausbildung selbstständig machen, was dich durchaus geistig fördern wird, und du wirst weitaus mehr als so mancher Akademiker verdienen können, wenn du geschickt bist.

Außerdem sammelst du während der Ausbildung zum Gärtner wertvolle Erfahrungen fürs ganze Leben, auf die du immer zurückgreifen wirst.

Wenn du willst, kannst du nach der Ausbildung ja immer noch studieren. Wenn das dann auch noch etwas berufsverwandtes ist wie z.B. Landschafftsarchitektur, bist du im Studium den anderen um Längen voraus und auch der Kunde später wird merken, dass du nicht nur ein Fachidiot bist.

Ich habe nach dem Abi auch erst eine Ausbildung zum Bodenleger gemacht und dann Innenarchitektur studiert. Das war ein fetter Pluspunkt bei jeder Bewerbung und die Skills und die erfahrene Menschenkenntnis aus dieser Zeit möchte ich nicht missen.

Was du auch tust, studiere nicht weil es jemand von dir erwartet oder irgendetwas, was dich eigentlich gar nicht interessiert. Mach einfach worauf du Lust hast und was dir Spaß macht.

Die militante Veganerin ist in meiner Realität ein Mythos, abgesehen von Peta-Aktivist:innen, Hardliner, die separat zu betrachten sind.

In meinem Freundes und- Bekanntenkreis wächst die Zahl der tatsächlich Tierlieben, und dort stelle ich immer wieder fest, dass sie zwar nie von selbst mit diesem Thema anfangen, jedoch auf teilweise aggressiv/übergriffiges Unverständnis stoßen, sobald das Thema aufkommt.

Der Bodenleger ging vor rund 20 Jahren als eigener Lehrberuf aus dem Parkettlegerhandwerk hervor und konzentriert sich auf überwiegend elastische Böden wie Teppich, PVC, Lino, Kork oder Vinyl, meist Bahnenware. In der Berufsschule wird in kleinerem Rahmen auch das Parkettlegen erlernt.

Der Parkettleger beschäftigt sich hingegen überwiegend mit dem Verlegen und Restaurieren von Holzböden und deren vielfältigen, teilweise komplizierten Verlegearten mit Flies, Intarsien usw.

Ein Raumausstatter verlegt auch Böden, kann aber auch tapezieren, polstern, nähen, Sonnenschutz montieren usw.

Ein Fliesenleger verlegt Fliesen oder Mosaik und zählt zu einer anderen Berufssparte als die vorher Genannten.