Spanien sowie viele Südamerikanische Katholische Länder, dort hat das Christentum einen hohen Stellenwert, die Leute gehen in die Kirche, beten viel und verehren häufig lokale Schutzpatrone, deren Ebenbilder gerne in Prozessionen durch die Straßen getragen werden.

In Irland hat der christliche Glauben durch viele Missionare und Mönche, die zu den ersten gebildeten Menschen dort gehören auch heute einen festen Platz in der Gesellschaft. Man begegnet dort im öffentlichen Leben auch immer mal wieder Mönchen :-)

Sonst fällt mir noch Polen ein, hier sind sie zusätzlich sehr auf die Totenehrung versessen, die Gräber verstorbener verwandter werden sehr oft besucht und vor den Friedhöfen gibt es kleine Marktstände an denen man sich Kerzen un Blumen kaufen kann.

achja - und der Vatikan^^

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lass mich raten, jmd is tot und ihr sucht gerade die hütte nach dem versteckten geld ab.

Wände abklopfen, Dielen hochbiegen, Metallsuchgerät über die Boden bewegen? Als konkretes versteck fiele mir ein loser stein zum herausholen ein.

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Jaha die Eier die sie legen sind aber nicht befruchtet. Da müssen sich ja Gene mischen und dazu brauchts 2 Viecher. Achja wenn nur Eierlegen reichen würde, wozu gibts dann Erpel und Hähne?

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Die Iren sprechen besseres englisch als die engländer, nicht so hochnäsig und gestochen. Den wirklich irischen Akzent gibt es schon, doch dieser wird auch immer seltener und ist nicht so ausgeprägt wie man es aus z.B. irischen Liedern kennt.

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Osmose - kannst garnix dagegen tun. Wasser dringt in die Frucht ein, kann aber nichmehr hinaus, da es mit Glukose vermischt ist. Deshalb platzt die Frucht. (Glaub ich zumindest)

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Natürlich ist in Irland vieles teurer als in Deutschland. Gerade Lebensmittel (TOP: Fleisch) können gerne mal doppelt so teuer sein wie hier. Das Grundeinkommen der Iren ist eines der höchsten in Europa, dieser Unterschied wird natürlich auch an die Konsumprodukte weitergegeben.

Manch hohe Preise resultieren auch aus der Politik - hohe Zigarettenpreise (6.80€ und höher) aus einer strikten Anitraucherpolitik. Aber genauso gibt es auch politisch gelenkte Niedrigpreise: Benzin ist günstig da es in Irland kaum besteuert wird - man muss hier jährlich für eine Auto Straßenbenutzungssteuern bezahlen. Für dich als Touristen natürlich spitze :-)

Manchmal muss man einfach nur wissen was man wo oder wie günstig bekommt.

Fortbewegung: Zugfahren ist unglaublich teuer, Busse sind manchmal schneller und immer billiger - Trampen, das sehr gut funktioniert, hingegen kostenlos.

Übernachten: Hier sei erwähnt dass es im touristisch erschlossenen Irland unzählbare Hotels, Ferienwohnungen, Hostels und B&Bs gibt. Vorteil: Man ist flexibler und muss nicht immer weite Strecken zurücklegen um von seinem Sightseeing ins Bett zu fallen. B&Bs sind günstiger als mach deutsche Pension (sowie meist herzlicher), und Hostels laufen sowieso jeder deutschen Jugendherberge preislich den Rang ab.
Wildcampen ist in Irland (mit Ausnahme in den National Parks sowie Naturschutzgebieten) erlaubt, auch wenn man sein Wohnmobil mal "irgendwo ein bischen abstellt" steht auch nicht gleich die Polizei vor der Tür. Und abgesehen vom finanziellen Aspekt ist es natürlich auch schöner mitten in der Natur aufzuwachen als auf einem lieblosen Stellplatz.

Shoppen: Klamotten können manchmal, vor allem bei Sonderangeboten, in südostasiatische Preisklassen rutschen - man mag seinen Augen kaum glauben wenn man diese viele einstelligen Zahlen sieht.

Kurzum - wenn man sich ein bischen Mühe gibt und z.B. für den Supermarkt mehr Zeit zum suchen nach günstigen Produkten mitbringt, kann man die Reisekosten un Grenzen halten. Dennoch ist Irland immer noch Irland und nicht z.B. Kroatien, was man nach einer schönen reise vielleicht auf seinem Konto feststellen wird.

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