Auf jeden Fall hilft es, wenn die Katzen ein Gefühl der Sicherheit bekommen und keinen Stress haben.

Da kann man an mehreren Stellen ansetzen:

Was vielleicht am wichtigsten ist, ist dass eure Miezen Orte und Verstecke haben, wo sie sich zurückziehen können (wobei eine mit Decken ausgelegte Kiste/Karton schon helfen kann - Katzen LIEBEN Kartons ^^) .
Und ist sie an solch einem Ort, auf keinen Fall daraus hervorholen. Auch wenn es verlockend sein kann (man will sie schließlich sehen und bemuttern) würde man ihr so einprägen "Aha, ich habe also selbst an vermeintlichen ruhigen Plätzen keine Zuflucht, sollte Gefahr kommen". Kommt sie tatsächlich gar nicht heraus, kann man es ihr leichter machen indem man Trinken!, Futter und Klo nahe ihres Versteckes stellt, und ihr nicht die ganze Zeit auflauert. Hat sie sich von selbst herausgetraut, erst einmal in Ruhe lassen und eurem Alltagsleben nachgehen, sodass die Miez ohne Stress eure Wohnung erkunden kann.
Das ist ein wirklich entscheidender Punkt, hat man eine scheue Katze.

Ansonst kann man versuchen, laute Geräusche zu vermeiden (zum Beispiel einige Zeit auf den Schleudergang der Waschmaschine verzichten), mit ruhigen Stimmen sprechen und den Kätzchen eine Atmosphäre der Aufgeschlossenheit und Ruhe vermitteln. Katzen können auch Stimmungen spüren.

Und Leckerlies kommen immer gut an (da nur aufpassen, dass sie nicht so viel und welche ohne Zucker bekommen, damit sich kein Karies bildet).
Beachtet man den ersten Punkt und verhält sich ansonsten so, wie es einem das Gefühl sagt, kann man nichts wirklich verkehrt machen. Es hilft schon, dass die beiden sich anscheinend schon kennen und sich gegenseitig haben.
Die Zeit regelt das meiste ; )

Ich wünsche euch noch viel Spaß mit euren neuen kleineren Familienmitgliedern! :D

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Lineare Funktionen sind super!! ; )

Zu Beginn benötigst du erstmal ein Koordinatensystem mit einer vernünftigen Achseneinteilung - simpel ist immer wenn du je Längeneinheit 1cm nimmst.

Die vertikale Achse ist deine y-Achse (bzw. Ordinate wenn ihr den Begriff schon habt), und die x-Achse ist horizontal (heißt in der Fachsprache Abszisse).

Nun zum Eintragen: Du kannst dir für den x-Wert immer wieder irgendeine Zahl ausdenken. Meistens reicht es, wenn du 0; 1; 2 und 3 einsetzt. Eine Gleichung kennzeichnet sich ja durch ein "=", bedeutet, auf beiden Seiten muss derselbe Wert stehen, damit es Sinn ergibt. Beispielsweise wäre 1 = 3 natürlich falsch.

Setzt du nun für deine erste Gleichung für x die Zahl 1 ein, steht da:
1 = y

bedeutet, dein y-Wert ist gleich 1. Damit hast du deine erste Koordinate. Koordinaten gibt man immer folgendermaßen an: (x/y) In unserem Fall hast du erst für x die 1 eingesetzt, also (1/y). An deiner Gleichung kannst du dann ablesen, dass y ebenfalls 1 beträgt. Du hast also den Punkt (1/1). Den kannst du nun in dein Koordiantensystem eintragen. Dafür gehst du jeweils vom Koordinatenursprung (also dem Punkt (0/0) ) eine Längeneinheit nach oben und eine nach rechts.

Nun setzen wir einfach weitere Werte für deine erste Gleichung ein:

Für x = 2 gilt:
2 = y -> du bekommst den Punkt (2/2)

Für x = 3:
3 = y -> Punkt (3/3)

...

Bei deiner zweiten Gleichung verfährst du genau so:
Setze einen Wert für x ein. Nehmen wir mal 0. Deine Gleichung sieht also wie folgt aus:

2 * (bedeutet mal, bzw. multipliziert) 0 = y
2 * 0 = 0 , also erhälst du: 0 = y -> dein Punkt ist (0/0) , deine lineare Funktion geht also durch den Koordinatenursprung.

Für x = 1 eingesetzt kommt heraus:
2 * 1 = y -> 2 = y -> dein Punkt: (1/2) , da du für x du 1 eingesetzt und für y dafür 2 herausbekommen hast.

Für x = 2:
2 * 2 = y -> 4 = y -> (2/4)

Du siehst, für beide Gleichungen hast du im Koordinatensystem eingetragen eine Gerade (also eine gerade Linie ohne Kurven oder Sonstiges). Das bedeutet, die Funktion ist linear ; )

Wenn du noch weitere Fragen hast oder etwas nicht verstanden hast, frag bitte gerne nach, ich weiß es ist etwas viel und ausführlich geworden, doch wusste ich nicht wie weit ihr schon seid und so hast du eine Art Zusammenfassung.

Noch viel Spaß beim Rechnen

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Es ist völlig gleichgültig, wer beginnt - die Wahrscheinlichkeit für einen Gewinn ist bei jedem Drehen gleich groß. Damit ist der Versuch unabhängig von wem er wann ausgeführt wird ;)

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Die aufgeführten Punkte zur Ernährnung von @BerminEnzemann sind vollkommen richtig. Was außerdem wirklich unglaublich hilfreich - und auch gut für Verdauungstrakt etc. ist - ist Heilerde und Kieselsäure. Entweder als Maske, oder als Pulver in Drogerie oder besser Apotheke kaufen, anrühren und trinken oder auf das Geischt auftragen. Die genaue Anwendung steht auf dem Beipackzettel ;)

Auch Sonnenlicht, bzw. Vitamin D soll ebenfalls gegen Unreinheiten helfen; jedoch nicht unbedingt die Trockenheit.

Mir hat außerdem mal eine Kosmetikerin empfohlen, einmal wöchentlich ein Dampfbad zu machen und anschließend die Mitesser auszudrücken. Entweder das Gesicht 15 Minuten+ über eine Schüssel kochendes Wasser halten und ein Tuch über den Kopf mit hängen. Besser jedoch ist man nimmt gerade grühten Kamillentee, da Kamille antibakteriell und -septisch wirkt und gleichzeitig die Haut beruhigt. Das Dampfbad soll die Poren weiten, sodass ... naja, ich denke du weißt was dann ist (liest sich nicht so appetitlich ^^)

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Das ist ja eine niedliche Aufgabe - in meinem Kurs kreuzen wir nur Erbsen oder Menschen ^^.

Jedenfalls stimmt was du geschrieben hast ;)

Schönen Abend dir noch

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Mesophyten:
relativ weiche Blätte
Spaltöffnungen auf der Unterseite
Cuticula
Blätter fallen im Herbst ab

Hygrophyten:
hervorgehobene Spaltöffnungen mit lebenden Haaren (weniger als Mesophyten)
große/lange Blätter (zumeist)
viele Interzellulare
dünne oder keine Cuticula

Xerophyten:
kleine, harte Blätter (durch dichte Struktur)
eingesenkte Spaltöffnungen mit toten Haaren (und wesentlich mehr als Mesophyten)
dicke Cuticula

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Es ist möglich

Nun ja, das ist alles eine Sache der Kontrolle - und die sollte man doch über seinen Körper haben. Ansonsten antrainieren.
Zum Beispiel mehr Dinge wirklich "bewusst" machen - kontrollieren, ob man rumjammert oder aufschreit wenn man sich irgendwo gestoßen hat und sich sagen, man hält es aus. Ich denke jeder muss für sich selbst herausfinden, was man sich selber sagt/einredet/wie auch immer, um seinen Körper davon zu überzeugen, er hält diesen Schmerz jetzt aus.
Einen Aufschrei oder ähnliches stoßt man meistens reflemäßig aus - doch wenn man gleich danach im Kopf hat, "ach Mist, ich wollte doch nicht...", gelangt das mehr und mehr ins Unterbewusstsein und man erlebt erste kleine Erfolge, über die man sich dann freuen kann ;)

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Jup, die hängen zusammen, und zwar wiefolgt...

Der Weg vom Gen zum Merkmal:
Erst einmal, Merkmale werden durch Eiweiße festgelegt - Eiweiße = Proteine
Um diese aufzubauen wird die DNA transkipiert und die daraus entstandene mRNA translatiert - und das ist gleich der Ablauf der Proteinbiosynthese.

Die Transkription findet im Zellkern statt. Die DNA wird von RNA-Polymerase aufgespalten. Diese setzt an dem sogenannten Promotor an (Initiation). An der nun entwundenen DNA lagern sich komplementäre Nukleotide an(Elongation). Bei einem Terminator endet dieser Vorgang (Termination) und die mRNA und RNA-Polymerase lösen sich und gelangen durch Kernporen ins Cytoplasma.
(Bei Eukaryoten werden durch Spleißen zuvor noch die Introns entfernt, sodass die fertige, sogenannte "reife" mRNA nur aus Exons besteht).

Nun findet die Translation statt. Dafür lagern sich Ribosomen an einem Startcodon der mRNA an. Drei Nukleotide (Triplett genannt) verschlüsseln die Information für eine Aminosäure. Diese ist an tRNA gebunden. Die passende tRNA lagert sich also an einem Triplett an. Das Ribosom hat drei Bindungsstellen für tRNA und wandert nun um eine Stelle (also ein Triplett) weiter. Die nächste tRNA mit der passenden Aminosäure lagert sich an. Die erstgebundene Aminosäure wird nun durch Peptidbindungen mit der zuletzt gekommenen verbunden - ein Dipeptid ist entstanden. Das Ribosom wandert weiter. Die erstgebundene tRNA ist nun an der letzten Stelle, vo wo aus sie sich löst um eine neue Aminosäure zu binden. An der wieder freien ersten Bindungstelle lagert sich wieder eine tRNA mit Aminosäure an. Das sich nun an der zweiten Stelle befindliche Dipeptid wird wieder mit der Aminosäure an der ersten Stelle verbunden. Das wiederholt sich so lang, bis das Ribosom an ein Stoppcodon gelangt- für dises gibt es keine passende Aminosäure. Das Ribosom löst sich also. Am Ende liegt eine lange lange Polypetidkette (kann aus bis zu 100 Aminosäuren bestehen) vor. Mehrere Polypeptidketten verbinden sich dann und es liegt das fertige Eiweiß vor.

Wenn noch fragen sind, frag gern nach ;)

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Nicht schädlich

Mäuse ernähren sich größtenteils von Nüssen und Samen - Nutella besteht aus Haselnüssen...

Schädlich ist es auch nicht für die Kleinen - einzig Hunde und Katzen haben Probleme bei der Verdauung von Schokolade (und anderen Zuckern).

Was auch sehr ansprechend für die Nager ist sind zum Beispiel (gesalzene) Erdnüsse, Erdnussbutter oder Toffifee ^^

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Johanniskraut ist herrlich vielseitig einsetzbar ^^

Mit Blüten, junge Blätter und Trieben kann man Speisen gut würzen - vor allem Salate, Suppen, Eintöpfe, Eiergerichte, Kräuteraufstriche oder Fisch.

Mit den Blüten kann man Gemüse oder Speiseöl auch schön blutrot färben. Sie geben beim Zerdrücken, Kochen oder Einlegen eine färbende Flüssigkeit ab. (Also auch nicht erschrecken wenn der Stuhl/Harn das nächste mal etwas rötlich wird :) )

Ansonsten kannst du mit zwei Teelöffeln des frischen oder getrockneten blühenden Krautes und einem Liter Wasser einen Tee bereiten. Dafür das mit Kraut bestückte Wasser kurz aufkochen lassen und dann sofort abseihen (durch ein Sieb oder auch Küchentuch geben). Aber nicht mehr als drei Tassen pro Tag trinken.
Hilft bei Kopfschmerzen, Stimmungstief oder Erschöpfung - das Kraut kommt in vielen Schlaf- und Beruhigungstees vor. Es soll außerdem bei Durchfall, Nierenleiden und vielem vielem mehr helfen.

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Krankheiten können natürlich bei jeder Katze aufkommen, aber ich weiß was du meinst ;D Ich habe mich selber mal mit dem Thema beschäftigt, als ich mir eine Mieze anschaffen wollte.

  • Abessinier
  • Ägyptische Mau
  • American Shorthair
  • Bengal
  • Bombay
  • Britisch Kurhaar
  • Burma
  • California Spangled
  • Ceylon
  • Chartreux (Kartäuser)
  • Europäische Kurzhaar
  • Russisch Blau
  • Siamkatze

Diese Katzenrassen haben keine durch Züchtung geschädigte Gesundheit oder Überzüchtungen, die die Anatomie veränderten (wie Schwanzlosigkeit, gekrümmte Ohren, etc.).

Du kannst jedoch auch eine Mieze holen, die nicht reinrassig ist. Im Tierheim sind einige Katzen (vor allem um diese Zeit viele Kätzchen) zu finden, unter denen man sich welche raussuchen kann. Das Gute ist, dass die Tierpfleger etwas über die Krankheiten, Aufälligkeiten... wissen, da die Tiere vom Tierarzt untersucht worden sind oder schon eine Weile dort leben, sodass so gut wie jede Krankheit entdeckt sein sollte.

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Also prinzipiell ist es ganz gut, wenn die Katzen noch jünger sind, was bei dir zutrifft. Solange sie noch unter einem Jahr alt sind (also noch nicht erwachsen) werden sie toleranter sein und leichter zusammenwachsen. Am Anfang ist es erst einmal besser, wenn sich die Tierchen an ihr neues zuhause gewöhnen. Ein Umzug in ein anderes Gebiet und dann noch mit fremden Genossen ist sehr stressig! Also am besten in getrennte, ruhige Zimmer schließen, wo sie den neuen Geruch aufnehmen und sich an ihnen unbekannte Geräusche (Geschirrspüler, Waschmaschine, Staubsauger) gewöhnen können. Auf jeden Fall sollte man sich mit jedem Tier lange beschäftigen, damit sie sich zum Einen mit dir anfreunden ;-) und auch einen Gesellen haben. Denn Katzen verabscheuen es, alleine zu sein - vor allem wenn sie jung sind und spielen wollen.

Es ist absolut normal, dass sie sich noch nicht vertragen. Bitte sei geduldig und gib sie nicht weg! So viele Leute tun das, denken jedoch gar nicht daran, wie unangenehm das für das Tier sein muss.

Wenn sich die Miezen ein zwei Wochen an deine Wohnung/ Haus gewöhnt haben, dann kannst du sie zusammenlassen, bleib jedoch in der Nähe, beobachte, gehe bei zu starken "Kämpfen" dazwischen und rede mit ihnen. Das hilft wirklich, vor allem wenn sie deine Stimme schon kennen. Wenn alles gut läuft, sie sich beschnuppern, aufeinander zugehen etc., dann lobe sie mit ruhiger, Stimme. Wenn sie sich anfauchen und nacheinander schlagen könntest du sie auseinander nehmen und etwas schärfer werden (mit der Stimme). Doch auch wenn sie sich mal jagen oder knurren, sollte man sie nicht immer und sofort auseinanderreißen, denn sie müssen untereinander ihre Hierarchie festlegen und kennenlernen.

Auf jeden Fall sind Zeit und Ruhe von großer Bedeutng beim Zusammenbringen von Katzen. Doch ich kann dir Gewissheit geben, dass sich das Gerangel und Gefauche legen wird. Nicht jede Miez kommt mit anderen klar, was jedoch nicht heißt, dass sie sich ewig anfauchen. Wenn man sich mit allen beschäftigt, sodass kein Tierchen zu kurz kommt, lernen sie sich gegenseitig zu akzeptieren. Manche Katzen respektieren sich einfach, werden sich jedoch nicht nebeneinanderlegen und sich gegenseitig putzen, andere wiederum freunden sich miteinander an und schmusen was das Zeig hält XD.

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Also generell kommt es sowieso auf den Charakter jedes einzelnen Tieres an. Meine Mieze ist ebenso etwas ruhiger geworden. Das liegt daran, dass die Katzen nicht mehr das Bedürfnis haben, einen Paarungspartner zu finden oder um diesen mit anderen Katern zu konkurrieren.

Ich weiß nicht ob du den Spruch kennst, aber bei mir war er auf jeden Fall zutreffend: Meine Katze hatte ab und zu "ihre fünf Minuten", in denen sie kreuz und quer rannte und über bzw. auf alles mögliche hochsprang und tollte... XD

Nach der Kastration sind diese "Aktivitäten" etwas weniger geworden, waren aber immer noch da. Es ist also nicht so, dass die Tierchen nicht mehr toben und spaßen würden. Sie benehmen sich eigentlich genauso wie zuvor (schmusen, schlafen, jagen, spielen...), nur sind sie etwas gelassener und ruhen vielleicht etwas öfter.

Wie gesagt ist dies jedoch sehr abhängig von der jeweiligen Katze und auch ihrem Umfeld (zu Hause, Familie, Garten/Natur...)

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Ich weiß nicht genau, was du mit Mustersatz meinst, aber ich kann dir dennoch ein paar Ideen geben, was man gegen das Rutschen tun könnte.

Zum Beispiel könnte man es vorne mit einer Sicherheitsnadel befestigen oder man näht einen Druckknopf an der gewünschten Stelle an. Ansonsten kenne ich es so, dass man das Tuch einfach um die Arme legt (für mehr Halt kann man es noch ein-, zweimal darum wickeln) oder ersatzweise vor dem Körper locker verknotet. Man kann jedoch das Tuch auch wie sonst um Schultern und Arme legen und dann die Enden auf dem Rücken verknoten.

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Das hat mehrere Gründe:

Zum Einen können die Enzyme, welche bei allen Stoffwechselreaktionen (also auch der Fotosynthese) eine Rolle spielen, bei höheren Temperaturen wesentlich effizienter "arbeiten" (außer die Temperaturen steigen über 40°C, dann denaturieren sie. Das bedeutet, ihre Struktur wird zerstört und sie sind nicht mehr funktionsfähig.)

Dann liegt dies auch daran, dass warmes Klima gleichzeitig auch eine höhere Lichtintensität bedeutet. Das bedeutet, die Pflanzen können mehr Licht absorbieren, welches sie dann nutzen, um die Lichtenergie in chemische Energie umzuwandeln. Diese benötigen sie wiederum für die Fotosynthese.

Wenn es zu heiß ist, wird jedoch nicht unbedingt mehr Sauerstoff abgegeben. Über die Spaltöffnungen an den Blättern gibt die Pflanze Wasser ab und nimmt Kohlenstoffdioxid auf. Letzteres braucht sie für die Fotosynthese. Umso wärmer es ist, umso mehr Wasser verdunstet. Das hat zur Folge, dass die Pflanze ihre Spaltöffnungen geschlossen hat, bis es kälter wird, denn sonst würde ihr zu viel Wasser entzogen werden und sie vertrocknen. Wegen der geschlossenen Spaltöffnungen kann sie jedoch auch nicht den notwendigen Kohlenstoffdioxid aufnehmen und nicht sehr viel Fotosynthese betreiben.

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Ich bezweifle doch extrem stark ,dass ein Wolf einen Menschen töten würde! Sobald die Tiere uns im Wald rumtrampeln hören, laufen sie davon. Sie sind zwar sehr neugierig, aber würden sich nicht an uns anschleichen geschweige denn jagen.

Ich finde es schön, dass endlich wieder Wölfe in Deutschland angesiedelt wurden. Es sind faszinierende Familientiere und auch nicht gerade schlecht für die Aufrechterhaltung einer ökologisch tragbaren Walddichte, indem sie das Schalenwild jagen.

Nur hätten sich die Leute, die die Wiederbesiedlung geplant haben, davor wirklich überlegen sollen, wo sie dies tun wollen und wie man Weidetiere besser behüten könnte.

Eigentlich fressen Wölfe überhaupt keine Schafe, wenn genügend Wildtiere vorhanden sind. Hier haben wir jedoch das Problem, dass entweder die Beutepopulationen oder/und die Wälder zu klein sind. Wenn das Rudel keine Nahrung in ihrem Lebensraum finden, natürlich steigen sie dann auf andere Tiere um. Und wenn die Waldflächen sich mehr und mehr verringern und zwischen zwei Wäldern entweder Städte oder Weideflächen vorkommen, ist es kein Wunder, dass die Wölfe auch Schafe erbeuten.

Eigentlich würde ein beim Auftauchen der Wölfe kläffender Hütehund schon viel nützen, dass weniger Schafe getötet würden. Ansonsten tun es auch Eektrozäune, auch wenn ich kein großer Anhänger davon bin.

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Also, es gibt da sehr geteilte, umstrittene und heftige Meinungsunterschiede. Selbst Tierärzte sind bei diesem Thema nicht einer Meinung!

Ich selbst hatte eine Katze - ohne Ausgang und ohne zweiten Artgenossen. Im Nachhinein ärgere ich mich unglaublich darüber, mich nicht vorher umfassend genung informiert zu haben und gleich zwei (oder mehr ☺) Miezen geholt zu haben.

Ja, Katzen sind Einzelgänger, aber in erster Linie sind sie auch Rudeltiere!!! Sie jagen alleine, genießen und brauchen jedoch die Gesellschaft weiterer Katzen. Sie lernen so, richtig zu kommunizieren, sich zu verteidigen... sich wie eine Katze zu VERHALTEN!

Ich war auch der Meinung, dass es meiner Katze richtig gut ging. Sie hat sich mal zurückgezogen, wenn sie ihre Ruhe wollte, kam auf den Schoß, wenn sie Streicheleinheiten wollte, räuberte mal rum, wenn sie spielen und toben wollte. Ich habe mich sehr viel mit ihr beschäftigt, doch so wurde sie - leider! - sehr vermenschlicht. Ich möchte dich nicht zuschreiben, du kannst das, wenn es dich interessiert, gerne im Internet nachlesen. Man findet dazu unglaublich viel. ;-)

Ich rate jedem, der sich Katzen anschaffen will, mindestens zwei zu nehmen. Vor allem, wenn die Miezen keinen Ausgang haben. Sie langweilen sich sonst auch unglaublich! Wenn man die Möglichkeit hat, die Katzen raus zu lassen, würde ich ebenfalls mehr als nur eine Katze empfehlen. Wenn sie draußen auf Artgenossen trifft, ist das zwar gut, doch in de wenigsten Fällen bleiben sie die ganze Zeit außerhalb des Hauses, und wenn die Katze doch öfters drinnen ist, wären wir wieder beim Thema Vermenschlichung.

Ich weiß, dass einige das nicht so schlimm fänden, doch wenn man sich mal wirklich ordetlich dazu informiert, ist es schon unfair der Katze gegenüber, wenn man sie alleine hält.

Ich hoffe, ich konnte dir weiterhelfen

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Wurde irgendwie nicht mit eingefügt, also versuch ich es nochmal:

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