Zur Freundin in die Schweiz ziehen, was muss ich beachten?

Ich lebe aktuell in Deutschland, in Bayern. Ich bewohne hier eine Eigentumswohnung. gehe einer geregelten Arbeit nach. Habe allerdings vor, zu meiner Freundin in die Schweiz zu ziehen, da sie ein eigenes Unternehmen hat und es deswegen vernünftiger ist wenn ich einfach zu ihr komme.

Meine Wohnung würde ich nicht verkaufen, sondern diese würde einfach leer stehen.

was ist jetzt alles gerne wissen würde ist, was muss ich denn beachten wenn ich jetzt in die Schweiz gehe?

mir geht es da eher um finanzielle Aspekte. Z.b. meine spätere Rente. Was passiert mit meiner Krankenversicherung muss ich diese kündigen? Wie wird sich das ganze auf meine Rente aus, wenn ich jetzt ein paar Jahre in der Schweiz lebe und eventuell wieder zurückkomme?

wie wirkt sich das aus, wenn ich mich entschließe komplett in der Schweiz zu leben und nicht mehr zurück zu kommen?

Und was brauche ich sonst noch in der Schweiz, um dort arbeiten zu können?

Was ist mit meinem führerscheinklassen? Muss ich dort einen Führerschein umschreiben lassen oder kann ich einfach normal weiter fahren? Oder muss ich sogar eventuell noch einmal eine Prüfung für alles ablegen? Ich besitze jede führerscheinklasse.

da meine Familie eine eigene Firma hat, habe ich einen LKW Führerschein mit dem ich auch gewerblich in Deutschland fahren darf. Wie verhält es sich da? Muss ich da auch ähnlich wie in Deutschland alle 5 Jahre eine Untersuchung und Module ablegen?

falls ihr noch ein paar Tipps habt, was ich beachten sollte und muss werde ich euch wirklich sehr dankbar dafür.

Ich möchte nämlich keinerlei Probleme haben, wenn ich wirklich umziehen sollte.

Umzug, Schweiz
Ein Autohändler verkauft ein Auto im angeblichen Kundenauftrag von mir?

Hallo,
ich habe eine kurz Frage.

Ich habe letztes Jahr mein altes Auto verkauft, einen Golf V GTI, und mir einige Tage später ein neues Auto gekauft. Den Kaufvertrag, dass ich den GTI verkauft habe, habe ich leider nicht mehr. Wusste nicht, dass das ein Jahr später nochmal relevant werden könnte.

Ich habe gestern eine Nachricht in WhatsApp erhalten, dass jemand vor kurzem, also knapp ein Jahr später, meinen GTI gekauft hat, dieser aber angeblich viele Mängel hätte. Sowie keine Papiere mehr über Reparaturen vorhanden sind oder über den Service. Ich habe dem Käufer damals alles mitgegeben, was ich habe machen lassen am GTI.

Der Neubesitzer des Fahrzeugs meinte jetzt, dass das Fahrzeug wohl mängel aufweise und er auch nicht glauben kann, dass so viel an diesem Auto gemacht wurde. Also hat er mich kontaktiert. Er möchte wohl dagegen vorgehen, da offensichtlich viele Angaben gemacht wurde, aber keine Dokumente über die ganzen Reparaturen vorhanden sind - diese hat der Händler angeblich nicht.
Ich fand das ein wenig komisch, wieso der Händler das ganze behauptet.

Ich habe ihm mitgeteilt, dass ich das Fahrzeug nicht im Auftrag verkaufen lasse, sondern das Auto an den vermeintlichen Händler verkauft habe im Dezember. Ebenso sollte der Händler behauptet haben, dass ich meinen GTI verkaufen musste, weil ich Insolvent bin. Ich bin in keinster Weise Insolvent, denn ich hatte mir erst eine Wohnung gekauft.

Meine Frage dazu ist, was kommt da auf mich zu? Und wieso wird einfach meine private Telefonnummer herausgegeben? Das Auto wurde NIE im Kundenauftrag von mir verkauft. Ebenso die Angabe, dass ich Insolvent wäre, stimmt nicht. Einen Kaufvertrag an den Händler habe ich nicht mehr, und auch keine Bestätigung, dass ich das Auto im Kundenauftrag verkaufen lies - was ja logisch ist, da das ja nicht der Fall ist. Ich verkaufte das Fahrzeug an den Händler.

Recht, Betrugsverdacht, Autokaufvertrag, Auto und Motorrad
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