Ich finde, das muss gar nicht schon das Eingestehen von Gefühlen sein, das kommt in meinen Augen erst später.

Der erste Schritt kann sein, dass man jemanden z. B. zum Essen oder auf einen Spaziergan einlädt. Oder dass man Handy-Nummern austauscht und ein bisschen chattet.

Da man ja nie mit einem Menschen Zeit verbringen würde, den man nicht leiden kann, signalisiert man mit einer solchen dezenten Anfrage sein Interesse und das würde ich durchaus als "ersten Schritt" bezeichnen.

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sonstiges

Der erste Teil war einer der besten Filme dieser Art, die ich je gesehen habe.

Mit entsprechend hohen Erwartungen bin ich an Teil 2 und 3 rangegangen, um dann das enttäuschte Fazit zu ziehen: OneHitWonder...

Während im ersten Teil die Psychospielchen, dieses unsägliche Rätsel, warum die Stimme im Off immer Bescheid wusste im Vordergrund stand, ging es in den beiden Nachfolgeteilen nur noch stumpf darum, noch perversere Tötungs-/Foltermethoden darzustellen. Aber nach dem vierzigsten Liter Kunstblut gähne ich dann nur noch, denn die Spannung kommt eben (für mich zumindest) aus einer guten Story.

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Also, ich habe eine Gesamt-Playlist, da kommt alles rein, was mir iwie gefällt.

Dann kommen die "Unter"Playlisten, die sind nach Lust auf Melancholisches oder Bock auf Remmidemmi abgelegt, Rockiges, Partytaugliches etc.

Innerhalb der Unter-Listen merke ich schon, dass ich manchmal anfange, bestimmte Songs immer wieder zu skippen, dann fliegen die aus der Unter-Liste raus, aber nie aus der Hauptliste 😁 - wer weiß, wann ich da mal wieder Bock drauf habe.

Und - ganz wichtig - ich höre mir immer gerne die Vorschläge von Spotify an (weil ich XXX höre, bekomme ich YYY und ZZZ vorgeschlagen). Da habe ich schon echt coole neue Sachen kennen gelernt und man schwimmt nicht immer nur im eigenen Sud rum... quasi zur Horizonterweiterung.

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Also, so wie du es beschreibst, ist das ein sehr "unemotionaler" Akt, und ich könnte mir vorstellen, dass du zwar den Plan hast, das Ding einzuführen, aber das ganze Drumherum nicht richtig ist. Außerdem würde ich mich erst mal mit den Funktionen vertraut machen. Denn man kann ganz schön erschrecken, wie laut das Teil brummt :-D oder man muss erstmal gucken, wo da welches Knöpfchen sitzt und was da für Vibrationsmuster auftauchen.

Am Anfang braucht es vielleicht auch ein bisschen nettes Ambiente - mach dir Musik und Kerzen an, sorge dafür, dass zu allein zu Hause bist (es sei denn, das ganze ist als Partner-Aktion gedacht, aber das lese ich bei dir ja nicht raus), vielleicht trinkst du einen kleinen Sekt, beschäftigst dich in Gedanken mit jemandem, der dich anmacht, liest vlt eine erotische Geschichte, oder guckst einen Porno (nur wenn es gefällt, viele finden das auch nur eklig) ... Kurzum, du sorgst bei dir für eine erotische Grundstimmung, so dass du wirklich Lust auf SB hast.

Es kann auch helfen, den "technischen Hilfsarbeiter" vorher in ein warmes Wasserbad zu legen, damit der sich nicht so künstlich und kalt anfühlt.

Dann würde ich empfehlen, dass du dich erst mit vertrauten Berührungen stimulierst (Hände, Finger, whatever), so dass du eigene Feuchtigkeit produzierst. Und wenn die dann da ist, ist der Zeitpunkt gekommen, deinen neuen Freund auf das Spielfeld zu schicken. Ihn mit Gleitgel einzucremen, ist sicherlich für das erste Mal hilfreich und wenn du dich entspannt auf den Rücken legst und die Knie nach außen fallen lässt, ist im Prinzip der Weg frei.

Viel Freude und Erfolg <3

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Hi, ich glaube nicht, dass eine Reihenfolge zwingend eingehalten werden muss, um die Dinge zu verstehen. Manchmal liest du ein Buch später und verstehst dann, dass in einem seiner anderen Bücher gerade auf das Bezug genommen wurde, was du gerade liest.

Es gibt ja auch darüber hinausgehende Querverweise zwischen Kings Werken (z. B. in der "Schwarzer Turm"-Saga finden die Protagonisten eine alte Zeitung, ín der von der Supergrippe Captain Trips aus "The Stand" berichtet wird.

Wenn es dir aber wichtig ist, würde ich vermuten, dass die Bücher am besten in der Reihenfolge, wie sie von King geschrieben und veröffentlicht wurden, zu lesen sind.

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Er sollte sofort den Kontakt abbrechen, weil

Moin,

naja, was will der Bursche denn? Sein Ego aufpolieren lassen, wenn er die Frau näher kennen lernt? Und was, wenn die echt auf ihn steht? 10 Jahre Ehe in die Tonne treten, weil da natürlich eine gewisse Routine eingetreten sein wird? Die Routine kommt in jeder langjährigen Beziehung - und das muss nicht automatisch "langweilig" bedeuten. Es liegt ja auch an ihm, die Ehe spannend zu gestalten.

Wenn er seine Frau ernsthaft liebt, dann sollte er den Kontakt zu neuen Bekannten rigoros einstellen. Die Energie, die er darin vergeudet, sich über die Dame Gedanken zu machen, sollte er lieber in seine Ehe stecken, um dort gegenseitig eine neue Begeisterung zu wecken - das ist nämlich der beste Schutz vor dem Auseinanderleben.

Und wenn er die Ehe in Gedanken heimlich schon verlassen hat (und das kann ja durchaus auch passieren, du hast ja nicht davon gesagt, dass die Gattin eine liebevolle, süße, charmante Frau ist, also kann sie ja auch ein Drache sein), dann soll er aber ganz fix für klare Verhältnisse sorgen und nicht zweigleisig fahren nach dem Motto "wenn es mit der Neuen nichts wird, hab ich ja immer noch die Alte" - das ist erbärmlich, feige und ungerecht der Ehefrau gegenüber. Die hat dann nämlich auch die Möglichkeit, ihr Leben neu auszurichten.

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Also, sorry, dass die Leute hier alle heute ihren moralischen haben. Dabei steht das gar nicht zur Debatte, sondern du fragst nach etwas und bekommst fast keine Antwort darauf.

Erstens wissen wir nicht, ob die Dame/vlt auch ihr Mann mglw eine offene Beziehung pflegen und

zweitens, nur weil die Frau Kinder hat, darf sie sich nicht verlustieren? Was ist das denn für eine gequirlte K***???

Versuche, locker mit ihr ins Gespräch zu kommen. Sie wird dir relativ schnell signalisieren, ob sie mehr will, wenn du in die Richtung vorfühlst.

Wichtig: akzeptiere ein Nein. Irgendjemand schrieb was von Stalken - das geht natürlich auch wirklich gar nicht. Wenn sie will, dass du weißt wo sie wohnt, wird sie es dir schon mitteilen.

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Manchmal reicht einfach eine mit Bedacht ausgesuchte Karte, auf der du dich für die seelische Unterstützung von damals nochmal bedankst, mitteilst, dass es dir wirklich geholfen und gut getan hat und du dich freuen würdest, von der Person zu hören. Aktuelle Kontaktdaten drauf und einfach ab in die Post.

Ich denke nicht, dass da viel geschrieben werden muss; ihr habt die Situation ja gemeinsam erlebt, da sind viele Worte eher überflüssig.

Wünsche dir Mut, die Karte(n) auch zu schreiben... ;-)

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