ich hab noch eine metamorphose zu dem thema parat, das wäre dann "philemon et baucis". da geht es um 2 götter, die in einer stadt nach unterkunft suchen und niemand ihnen helfen will, bis sie zum haus von philemon und baucis kommen. (philemon und baucis = ein älteres ehepaar) die götter bekommen bei ihnen reichlich zu essen, obwohl die eheleute sich das eigentlich nicht leisten können, weil sie in recht bescheidenen verhältnissen leben. am ende der metamorphose werden dann philemon und baucis belohnt, indem sie in einem von den göttern neugeschaffenem tempel ihren lebensabend verbringen dürfen und die restliche stadt wird damit bestraft, dass sie überflutet wird. dazu ist noch zu sagen, dass niemand in der stadt vorher wusste, dass es sich bei den 2 personen, die unterkunft suchen, um götter handelt! (philemon und baucis natürlich auch nicht)
also geht es hier auch um menschlichkeit, gastfreundschaft und ehrfurcht bzw auch um das fehlverhalten des restlichen dorfes in diesem falle