Um das Wasser zu erwärmen werden 0,035 kWh benötigt. Folglich hat der Kupferring 0,035 kWh Energie an das Wasser abgegen. Nun ist der Kupferring aber noch 80°C warm. Also hat der Kupferring 0,035 kWh + die Energie von der Erwärmung von ??°C auf 80°C aufgenommen. Teil das durch 5min und du4 hast Pab.

Pzu ist die Energie die du dem System hinzuführst. Also 3A bei 230V.


Hier kannst du lesen wie ich auf die 0,035kWh beim Wasser kam: https://de.wikipedia.org/wiki/Eigenschaften\_des\_Wassers#Spezifische\_W.C3.A4rmekapazit.C3.A4t Nach dem selben Prinzip rechnest du die Wärmeenergie des Kupferrings aus.

Vielleicht hat dein Lehrer/deine Lehrerin garnicht bedacht, dass der Kupferring noch 80°C heiß ist. Frag mal nach, wie warm der Ring am Anfang ist.

...zur Antwort

Das obere Bild stellt die Amplitude abhängig von der Erregerfrequenz dar. Im Maximum ist die Erregerfrequens = Resonanzfrequenz (f0)

rot = schwache Dämpfung 

grün = mittlere Dämpfung

blau = starke Dämpfung

Ist ja logisch: Je stärker der Oszillator (das Schwingende System) gedämpft ist, desto kleiner der Maximalauschlag.

Das untere Bild zeigt die Phasenverschiebung zwischen Erreger und Oszillator an. Die Farben bedeuten dasselbe.

Phasenverschiebung von 0: Der Erreger schwingt nach links - der Oszillator schwingt zeitgleich nach links.

Phasenverschiebung von pi: Der Erreger schwingt nach links - der Oszillator kommt dem Erreger nicht schnell genug hinterher und schwingt nach rechts (deshalb nimmt die Amplitude im ersten Bild nach überschreiten der Resonanzfrequenz wieder ab)

Phasenverschiebung von pi/2 : Der Erreger schwing nach links - der Oszillator befindet sich im rechten Umkehrpunkt (Er wechselt gerade seine Bewegungsrichtung)

...zur Antwort
Weitere Inhalte können nur Nutzer sehen, die bei uns eingeloggt sind.