Soweit ich weiß besteht auf der Autobahn (60 Km/h+) Gurtpflicht, wobei dass natürlich für historische Fahrzeuge nicht gelten kann ;)

...zur Antwort
"Klimawandel" existiert

Aha, den Klimawandel gibt es nicht! Naja, leider waren es heute wieder über 20 Grad - ich habe das Geschwitze echt satt. Vorschlag: Alle "Neuen" den dieses Wetter gefällt nehmen es einfach mit nach Mallorca, da würde ich nie hin fahren... und im Gegenzug lassen wir hier das schöne mitteleuropäische Klima, wie ich es vor 100 Jahren kennen gelernt hätte. Kalte und weiße Winter, angenehme Sommer und einen richtigen Frühling: so wie er bei Faust vorgestellt wird...

Ich erwarte nicht, dass Du Goethe und Faust kennst - aber vlt. hätte dir der Kontakt zur Natur und die Betrachtungsweise unserer heimatlichen Natur aus dem 18. Jahrhundert gut getan. "Wen anders als die Natur können wir fragen, um zu wissen, wie wir leben sollen um wohl zu leben" (Christoph Martin Wieland, Zeitgenosse Goethes, Weimar) - Schade, dass in unserer Wohlstandsgesellschaft vlt. gerade mal von ausgewählten Abiturienten und Akademikern solch selbstverständliche Weltansicht noch erwartet werden kann.

---

(Das Klima wandelt sich immer - es gab schon immer Warm- und Kaltzeiten, das in Frage zu stellen kann man nur mit der "katholischen Erdscheibe" vergleichen ;) Ferner ist es auch nicht weg zu reden, dass der Wandel durch den Menschen beeinflusst und beschleunigt wird.)

In Zeiten des großen Wandels in denen naturwissenschaftliche, philosophische und gesellschaftliche Erkenntnisse weniger Wert, als Polemik und Populismus haben, darf man mich gerne versuchen vom erschwindelten Klimawandel zu überzeugen... Ich bin gespannt!

...zur Antwort
Ist die Geografie Lehrerin den nicht zu sehr streng zu uns allen?

Also : Wir haben aus irgendeinen Grund jedes Jahr in unserer Hauptschule jedes Jahr eine neue Geo Lehrerin bekommen.

1-stes Jahr war super da hatten wir eine Lehrerin die fair war und auch den geholfen hat die nicht so gut waren, und wenn jemand mal einen Test wirklich schlecht gemacht hat dutfte er auch wiederholen oder irgendwie etwas verbessern etc.

Im 2ten und 3ten Jahr hatten wir Lehrer die mit uns nur Referate gemacht hatten über einfache Lehrer, mit guter Vorbereitung hatte man leicht Einser und zweier.

Jetzt im 4 Jahr haben wir eine richtig strenge finde ich. Vor 5 Tagen hat sie Test bis Mittwoch angekündigt aber jetzt kommt es einfach so krass: Wir sollen alle Flüsse, Meere, Gebirge und Hauptstadt Flüsse auch noch lernen auswendig ohne Atlas.

Ja und sie meint das hat man schon 2tes und 3tes Jahr gelernt blablabla..

Und wir sind alle voll überfordert wir finden dass einfach ungerecht! Man kann nicht von Kindern erwarten 13 oder 14 Jährige, die vorher nur Referate gemacht haben, jetzt mit allen zu bombardieren was zum ,, Grundwissen" gehört. Ich meine kann von euch denn bitteschön einer jetzt ohne Atlas irgendwas alle Gebirge Flüsse und Meere und sonst was von Europa aufzählen??

Findet ihr das unfair oder nicht??

Und hättet ihr vielleicht Lösungen für das Problem??

Und bitte kommt jetzt nicht mit später wird es viel schwerer sein oder dass wir es einfach können müssen und anderes!

...zum Beitrag
Nein es ist nicht unfair akzeptiert es

Schon als ich vor einigen Jahren in die Schule ging wurde immer weniger erwartet... Es muss einfach wieder selbst verständlich werden, dass inhaltlich auch was gelernt wird... Oft hatte ich das Gefühl, dass wir bloß beschäftigt werden, aber eben nichts wirkliches hängen bleibt...

Dafür sind die zu wenigen Euros im Bildungssystem zu Schade! Man glaubt gar nicht, womit sich Lehrer in ihrer Ausbildung beschäftigen und wie wenig sie davon jemals in der Schule gebrauchen werden.

Zugegeben, Fächer wie Geo, Bio, Chemie, aber auch Kunst begegnen vielen in der Ausbildung oder im Studium und so auch im Berufsalltag nicht mehr. Trotzdem macht es Sinn wenigstens ein ganz kleines bisschen sich damit zu befassen. Das gilt übrigens ganz unbedingt auch für Geschichte! ;)

In einer Gesellschaft, in der alle nur das aller Nötigste gelernt haben, werden populistische Parteien mit ihren oberflächlichen und einfachen konzeptlosen Ideen die Mehrheit bekommen. Man nehme es mir nicht übel, aber dass was in Europa passiert, ist auch auf diese Sache zurück zuführen.

Zurück zur Geografie: Ja, wen es nicht liegt, der hat mit Gebirgen, Ländern, Hauptstädten, Flüssen und Seen eigentlich in jedem Schuljahr zu kämpfen - und ja, nach einem Jahr hat man fast alles wieder vergessen. Aber das Eine oder Andere bleibt doch hängen! Geografie war bis zum Abitur mein Lieblingsfach... Da sollte ich hier jetzt vlt. meine Klappe halte!

Versuchs gelassen zu nehmen und lerne so gut Du kannst!

...zur Antwort

Hallo Stefan,

grundsätzlich gibt es bei fast allen (vlt. sogar bei allen) europäischen Eisenbahnen das Fahrplanjahr, dass zum 2. Advent beginnt und am Samstag vor dem 2. Advent im Folgejahr endet. Sommer und Winterfahrpläne als solches gibt es nicht mehr. Allerdings gibt es auch nach Abschaffung dieser weiterhin einen sogenannten kleinen Fahrplanwechsel im Juni. Diesen gibt es wahrscheinlich auch in Dänemark. Wesentliche Änderungen muss man da aber nicht befürchten... Trotzdem, und darauf zielt Deine Frage wahrscheinlich ab, gibt es saisonale Verkehrsangebote in der Sommer oder Winterzeit. Da muss man sich erkundigen. Grundsätzlich findest Du alle Bahnen unter www.bahn.de in der Reiseauskunft. Seit Jahren nämlich gibt es zwischen den Bahnen eine entsprechende Kooperation, sodass man auch internationale Verbindungen findet.

VG Fahrplanspezi

...zur Antwort

Oder auch Fh Erfurt! Ingenieur Verkehr und Transport

...zur Antwort

Ich nehme an der Blick richtete sich auf den 29.07., der wieder einmal das Schrumpfen unseres Eisenbahnverkehrs mit sich brachte... Die Bahn hat eine schwere Zeit, aber das liegt sicher nicht nur an einer starken Autolobby... 

Letztendlich könnte ja jeder mit der Bahn fahren - und wenn man dann wie ich fünf oder sechs Kilometer nach Hause laufen müsste, dann entscheidet man sich gegen die Bahn - Deshalb habe ich mein Leben umgestellt: Kein Auto - nur zu Fuß, per Rad und ÖPNV und wenn man dann die Bahn und den Bus gleichwertig betrachtet, dann bekommt auch alles wieder einen Sinn. Nun aber zur Bahn, die sicherlich auch durch autonomes Fahren wieder einmal weiter zurückfällt - (Ich wünschte die Verkehrsunternehmen denken nicht auch über ein solch unsoziales, arbeitsplatzvernichtendes Mittel nach!) - jedenfalls wird es kommen wie es kommen muss... irgendwann gibt es keinen ÖPNV mehr und ich muss alles laufen! 

Allerdings wird die Automobilität auch an ihre Grenzen stoßen und dann wenn das Eisenbahnnetz viel zu klein ist wird man über einen Auto-Ausstieg in den Eisenbahneinstieg nachdenken... 

Deshalb müssen wir die Schienen als die Grundlage erhalten. Diese wurden mit Knochenarbeit durch unsere Vorfahren gelegt und stellen die wichtigsten Versorgungsleitungen eines Landes dar - auch wenn man sie nicht zwischenzeitig braucht. 

Antwort: Die Bahn wird sicher noch gebraucht auch wenn die Ausgangssituation schwer ist!

...zur Antwort

Also früher hat man jede einzelne Schien (so 5 bis 10 Meter lang) mit einander verschraubt (Verlascht). Dabei blieben kleine spalten frei und das Gleis konnte sich strecken und stauchen. Heute jedoch werden mehrere Schienen mit einander verschweist. Dadurch entsteht in der Tat eine größere zusammen hängende Schiene, die sich bei Erwärmung, z.B. in der Sommersonne schnell ausdehnt! Die Gefahr dabei ist jedoch, dass die Spurbreite dabei verändert wird oder aber ein Gleis sich nach oben wölbt und gar die Schwellen aus dem Schotter zieht. Gleichfalls drücken solche Schienen auf die schwächsten Bauteile: die Weichen und sprengen diese regelrecht! Deshalb muss nach wie vor in Abhängigkeit von z.B. Weichen dem Gleis Freiraumgegeben werden und die herkömmliche Methode des Verlaschens angewandt werden. Dabei werden zwei Laschen (Stahlstreifen) als Verbindung an den Schienen angebracht - im Baugleis sind oft auch Laschzwingen verbaut - sieht dann wie an einem Schraubstock aus...

Wichtig ist, dass in regelmäßigen Abständen der Spalt zw. der Schiene bleibt, also niemals das ganze Netz verschweißen!!!

...zur Antwort

Geologie? Topologie?

Ist irgendwie Relief...

Vegetation - Auch in Zusammenhang mit dem Klima und Boden und dem Wasserregieme.

...zur Antwort

sonst wäre Dresden wohl auch eine tolle Alternative, dort fange ich gerade an - und die Stadt ist nicht nur näher an Berlin, sondern auch reizvoller :)

...zur Antwort

Das ist natürlich unglücklich gelaufen.

Leider hattest du aber kein gültiges Beförderungsokument, sodass die Fahrpreisnacherhebung leider vollzogen werden muss.

Normalerweise sind DB Schaffner aber eigentlich recht kulant und bieten dir an, einfach im Zug ein neues Ticket zu lösen - vorallem, wenn sie sehen, dass du das nicht absichtlich gemacht hast! Also ist das einfach sehr unglücklich gelaufen....

...zur Antwort

90 Tage vorher, kannst du ja den Sparpreis buchen also ab dann spätestens.

Der ENP (Entgültige Netzfahrplan) steht Unternehmens Intern schon...

Also müssen die Daten ja nur noch veröffentlicht werden...

...zur Antwort

Was ist das für eine Frage! Wer meldet sich beim ÖPNV an! oder sprecht ihr vom Fernbus - ein normaler Linienbus im regionalverkehr ist nicht anzurufen, es sei den das Ding nennt sich Rufbus. Bezahlen kann man immer vor Ort...

Traurig, dass in Deutschland - so ein Autofahrerstaat - schon jedes Wissen über die Verwendung des ÖPNV verlorengegangen ist.

Aber wer zuletzt lacht, lacht am Besten: Irgendwann wird ÖPNV wieder modern!

...zur Antwort

Diese Frag passt wunderbar!

In diesem Jahr haben - nachdem die Vehrkehrsminister Konfernez (VMK) - in den vergangen Jahren dazu eine Position erarbeitet haben auch die IHKs und der Verband Deutscher Verkehrsunternehmen (VDV) das Thema aufgegrifen. Um den Rückstand der Investitionen in die Infrastrukturen (Straße, Schiene, Wasser, Luft) aufzuholen brauchen wir jährlich 7,4 Mrd. Euro, so die VMK - im neuen Koalitionsvertrag wurden dazu durch unsere neue Bundesregierung übrigens 5 Mrd. über die ganze Legestatur beschlossen - Sagenhaft! Das Thema der Maut steht auch im Kontext zu diesem Investitionsstau...

Die Deutsche Bahn AG erhält übrigens jährlich 500 Mio. Euro vom Bund, um entstehende Kosten beim Unterhalt der Infrastruktur zu decken...

Trotz der hohen Infrastrukturkosten ist es der DB Netz AG nicht möglich alle Mängel zu beseitigen... Übrigens ist es auch nur ihre Aufgabe, den alten Zustand (1996) zu erhalten - eine Weiche, die also nur mit 20 Km/h befahrbar war wird das auch immer bleiben, es sei den ein SPNV Aufgabenträger sieht Notwendigkeit eine Geschwindigkeitserhöung baulich zu realisieren!

Das das Eisenbahnnetz im kleiner wird meint aber bei dir bestimmt, dass seit der Regionalsierung vielen Nebenbahnen weggekommen sind. Dies ist auf die politisch entschiedene Abbestellung zurück zu führen!!!

Das die Bahn eine solche Strecke nicht umfänglich pflegen kann liegt daran, dass ja kein Zug mehr fährt, der Trassengebühren zahlt...

Aber der Betriebeingestellt heißt nicht Stillgelegt (s. AEG - Allgemeines EisenbahnGesetz)

Solange Bahnstrecken öffentlich rechtlich sind, kann jeder - auch ne privat Person - eine Trasse bestellen und einen Zug über die Gleise fahren lassen. Die Bahn hat dazu die Pflicht, die Gleise vorzuhalten. Jedoch, kann Sie die Gleise auf eine bestimmte Zeit baulich sperren. Sinnvoll wäre also immer eine Bestellung im März zum Jahresfahrplan des Folgejahres...

So und jetzt schweife ich ab, weil das Thema Infrastruktur einfach sehr weitreichend ist....

...zur Antwort

Das ist eine Frage der Regionalplanung!!!

Zunächst ist das Eisenbahnnetz mit seinen Bahnhöfen und Haltepunkten historisch gewachsen. Deshalb liegen z.B. viele Bahnhöfe außerhalb der Ortskerne. Früher brauchte man für den Güterverkehr und lange Wagenzüge wesentlich mehr Platz/Gleise in den Bahnhöfen.

Außerdem wehrten sich ganze Dörfer in der Zeit, als Bahnstrecken gebaut wurden, gegen die Anbindung, weshalb die Bahnstrecken z.T. einfach vorbei gebaut wurden...

Heute, bei geänderten Mobilitätsbedürfnissen ist es mit Sicherheit Aufgabe der kommunalen/ regionalen Politik, optimierte Verkehrssyteme zu entwickeln. Dazu kann auch der Bau neuer Haltepunkte gehören.

Die Bahn, die im Nahverkehr nicht eigenwirtschaftlich funktionieren kann - gilt für den ganzen ÖPNV - ist dabei auf finanzielle Unterstützung der Politik angewiesen! Wenn einmal eine Verkehrsstation errichtet ist, zahlen natürlich alle Nutzer auch ein Stationsentgelt, was bei einem solchen Haltepunkt wahrscheinlich um die 3 Euro beträgt. Bei einem Stunden-Takt kommen da im Jahr schnell 10.000 de Euro zustande - da müssen die Aufgabenträge - z.B. Landesnahverkehrsgesellschaften oder die Verkehrsverbünde die Haltenden Verkehrsunternehmen unterstützen. Meist sind die Halte ja in der Ausschreibung des Netzes enthalten...

...zur Antwort

Themen könnten auch sein:

Klimatologie: - Zyklonenbildung und Auswirkung der Zyklonen in Europa - ITC: Die Auswirkungen und Bedeutung der Innertropischen Konvergenzzone - Windsysteme: Passat, Föhn, Schiroko usw...

Geologie: - Erdbeben (z.B. in Los Angeles) - Plattentektonik (Alfred Wegener, Plattenverschiebung, Subduktion, Konvergenz usw., hier kannst du anhand einer Weltkarte einzelne Teilräume untersuchen) - Rohstoffe und Ressourcen (z.B. Steinkohle Abbau im Ruhrgebiet - übrigens wunderbar mit Wirtschaftsgeographie und Raumordnung kopelbar! (Kohleentstehung, Abbau, Entwicklungen die während des Abbaus oberirdisch passierten - Städtebau, Wachstum, Entwicklung der Verkehrsinfrastrukturen, Aufbau großer Versorgungsstrukturen usw. - Ein wissenschaftlicher Eigenanteil oder ein "Forschungsergebnis" hier: Ein Ausblick, wie unter heutigen Entwicklungen die Zukunft aussehen kann und wie man sie durch politische Entscheidungen beeinflussen könnte...)

Raumordnung: Zunächst ein paar kombinierbare Begriffe: Demografischer Wandel, System Zentraler Orte von Walter Christaller, Stadtplanung, Siedlungsgeografie, Verkehrsinfrastruktur, Versorgunsinfrastrukturen usw.

  • Entwicklung großer Siedlungsräume und Metropolregionen z.B. Millionenstädte in China, in den USA usw.
  • Ein Städtebau Atlas für ein Bundesland oder Deutschland, in dem einzelne Siedlungstypen mit ihren Besonderheiten untersucht werden - Gesellschaftliche Bedeutung, Infrastrukturen und Wirtschaft - Jede Siedlung ist ja aus einer bestimmten Historie heraus entstanden...
  • Kreativ wäre vielleicht auch ein Versorgungskonzept 2050 - wie könnte die Versorgung oder Mobilität in knapp 40 Jahren in unseren Großstädten funktionieren? Es wird bis dahin sicherlich im teurer werden mit herkömmlichen Kraftstoffen mobil zu sein. Wie müssen die Infrastrukturen aussehen, wie könnte sich das Leben der Menschen verändern??? Dazu muss vorab natürlich ein Ausblick gegeben werden, wie es momentan in den "Musterstädten" aussieht...

Dies kurz als Ideen...

...zur Antwort

Es gibt unendlich viele Themen...

So eben habe ich eine ähnliche Frage mit dem Thema Vulkanismus beantwortet

Hier meine Antwort: Hallo Claudio,

mal endlich wieder eine schöne Geografiefrage!

Das Thema Vulkane selbst, wie es aus den Antworten und Kommentaren heraus klang, möchtest du also nur fachlich aufbereiten und in einem wissenschaftlichen Text bringen.

Die Idee, sich mit einem bestimmten Vulkan, seiner Aktivität - oder gerne einer Vulkangruppe, schließlich treten Vulkane meist in größerer Zahl an bestimmten Orten auf - auseinander zusetzten klingt gut. Wusstest du schon, dass es gleichfalls auch in Deutschland eine Vielzahl alter Vulkane gibt - z.B. in der Rhön oder in der Eifel?

In deine Wissenschaftliche Aufbereitung des Themenkomplexes Vulkane solltest du, vielleicht aber Einführend einen Ausblick geben, welche tektonischen Zusammenhänge bestehen, wie Vulkane im weltweiten Blick zu finden sind, welche Typen es gibt und wie diese Funktionieren.

Der Zweite Teil würde dann eine Region/ oder einen Vulkan genauer beleuchten: Funktionsweise, Geschichte, Geologischerbau, Einfluss auf den Menschen usw.

In einem dritten Teil gehört Abschließend eigentlich ja auch ein Fazit. Sicher hilft es dir dabei, wichtige Punkte noch einmal kurz zusammen zu fassen.

•Du könntest möglicherweise als "Eigenanteil - oder Forschungsergebnis" eine kleine Prognose abgeben, wie die regionale Zukunft aussieht. Wenn z.B. keine Eruptionen mehr zu erwarten sind, beeinflusst altes Gesteinsmaterial ja trotzdem noch die Böden und ihre Fruchtbarkeit...

LG Fahrplanspezi

...zur Antwort

Hallo Claudio,

mal endlich wieder eine schöne Geografiefrage!

Das Thema Vulkane selbst, wie es aus den Antworten und Kommentaren heraus klang, möchtest du also nur fachlich aufbereiten und in einem wissenschaftlichen Text bringen.

Die Idee, sich mit einem bestimmten Vulkan, seiner Aktivität - oder gerne einer Vulkangruppe, schließlich treten Vulkane meist in größerer Zahl an bestimmten Orten auf - auseinander zusetzten klingt gut. Wusstest du schon, dass es gleichfalls auch in Deutschland eine Vielzahl alter Vulkane gibt - z.B. in der Rhön oder in der Eifel?

In deine Wissenschaftliche Aufbereitung des Themenkomplexes Vulkane solltest du, vielleicht aber Einführend einen Ausblick geben, welche tektonischen Zusammenhänge bestehen, wie Vulkane im weltweiten Blick zu finden sind, welche Typen es gibt und wie diese Funktionieren.

Der Zweite Teil würde dann eine Region/ oder einen Vulkan genauer beleuchten: Funktionsweise, Geschichte, Geologischerbau, Einfluss auf den Menschen usw.

In einem dritten Teil gehört Abschließend eigentlich ja auch ein Fazit. Sicher hilft es dir dabei, wichtige Punkte noch einmal kurz zusammen zu fassen.

  • Du könntest möglicherweise als "Eigenanteil - oder Forschungsergebnis" eine kleine Prognose abgeben, wie die regionale Zukunft aussieht. Wenn z.B. keine Eruptionen mehr zu erwarten sind, beeinflusst altes Gesteinsmaterial ja trotzdem noch die Böden und ihre Fruchtbarkeit...

Ich hoffe, dass ein paar Anregungen für dich brauchbar sind.

LG Fahrplanspezi

PS: Bin gerade nach Dresden gezogen.

...zur Antwort

Super, wirklich gut - aber eine Kleinigkeit kann man noch verbessern! Schreibe nicht "schwierige Kunden" - sondern umschreibe das lieber mit freundlicheren Worten. Etwa wie "Anspruchsvolle Kunden" oder so ähnlich - schließlich sind die Kunden ja das wichtigste für deinen Arbeitgeber und also auch für dich...

LG Fahrplanspezi

...zur Antwort