Frage an die Leute aus dem RD:
Was haltet ihr davon nebenberuflich, also mit z.B. nur einer Tagschicht pro Woche, als RS zu arbeiten (primär RTW), grade auch wenn man frisch aus der "Ausbildung" kommt? Hat man da zu wenig Praxis um auf Zack zu beliben? Ist das ungern gesehen?

Kontext:
Ich bin momentan Student (nix medizinisches), hab Mitte 2023 im Hausnotruf angefangen und darüber ein Interesse für den RD entwickelt. Meine Überlegung ist, Anfang 2025 zwischen den Semestern die Ausbildung zumachen und dann eben bis ich fertig bin und später Nebenberuflich RD zu fahren. Ich durfte bei meiner HiOrg auch schonmal 2 Tagdienste mitfahren (einmal NKTW, einmal RTW), das hat mir ganz gut zugesagt, war allerdings nichts all zu wildes dabei. Hab aber festgestellt, dass ich wenn dann schon hauptsächlich RTW fahren will, ständig Dialysefahrten oder Verlegungen ist nicht so was ich mir vorstell.

zweite Frage:
Hab mir auserdem überlegt, dass es für mich ganz praktisch wäre, wenn ich anfangs ein niedigeren Gehalt bekomme, ich dafür aber die Qualifizierung bezahlt krieg. Dann muss ich mein weniges Erspartes nicht anzapfen und kann auch mit etwas mehr Arbeitszeit wie normal, als GfB arbeiten (mehr als GfB macht während dem Studium wegen Bafög eigentlich keinen Sinn). (Geht nicht um Gehalt währed dem Lehrgang, nur um die Kosten davon.)
Denkt ihr es besteht ne Changse, dass das ein Arbeitgeben mit macht?

Und für die Leute aus dem Gebiet Rheinhessen/Nahe: Ne empfehlung wo man sich mal Bewerben könnte?

Hab da eigentlich schon Bock das zu machen, bin mir aber irgendwie zur Zeit unsicher ob das alles so Sinn macht, wie ich mir das überlege. Desshalb bin ich jetzt mal auf euren Input gespannt.