Hi nochmal, dies ist eine Fortführung meiner ersten Frage. Meine Freundin hat ihrem Arbeitgeber nun mitgeteilt, dass sie ihn bezüglich Ihres Unfalls angelogen hatte. Sie gab an, dass es Beteiligte gab, ihr Autounfall aber eigenverschuldet passierte. In Wahrheit war es aber so, dass sie selbst mit dem Handy am Steuer gefahren war und dabei versehendlich in den Graben steuerte.
Sie hat nun angst, dass sie deswegen eine Kündigung bekommt, weil der Arbeitgeber das Verfahren an einen Anwalt gegeben hat. Meiner Meinung - ich als Arbeitgeber hätte sie abgemahnt, weil ja der Firma kein wirklich großer Schaden entstanden ist, den sie nicht vom Lohn abziehen können und sie immer wieder versucht hat den Leute klarzumachen, dass sie ihr Unfall eigenverschuldet war... Andererseits, ist schon ein großer Vertrauensverlust da...
Aber ist es ein Kündigungsgrund? Eigentlich hat sie sich nie etwas zu Schulden kommen lassen, aber man weiß ja nie... 🤷🏼♀️
Ich würde sie gerne beruhigen, bin mir aber nicht sicher. Hat hier irgend jemand eine kompetente Antwort parat?