Es kommt ersteinmal darauf an, ob du männlich oder weiblich bist. Und der doofe Punkt kommt jetzt. Wie genau ist den die Handstoppung deines Lehrers? Ich (weiblich)habe bis jetzt die Erfahrung gemacht, dass ich auf Wettkämpfen eine niederige 12er-Zeit laufe und in der Schule, ohne mich groß warm zumachen und jemanden der mich zieht eine 11,3 gelaufen sein soll. Ähm ja... Auf was für Richtwerte beziehst du dich denn? Meinst du jetzt Normen um an Landesmeisterschaften etc. teilnhemen zu dürfen, Kadernormen oder noch etwas anderes? ;)

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Kann man nciht genau sagen. Es kommt immer auf den Trainingszustand des Sportlers an.

Ich als reine Sprinterin bzw Läuferin auf Kurzhürde empfinde es sehr viel anstrengender 1000m auf Zeit zu laufen, als 400m. Das liegt bei mir zum einen daran, dass ich 400m im Training öfter laufe, zum anderen daran, dass mein Laufstil für längere Strecken absolut energieuneffizient ist. Ein Langstreckenläufer würde komplett das Gegenteil sagen, da er es in den meisten Fällen nciht gewohnt ist über längere Strecken ein hohes, also sumaximales Tempo (kein voller Sprint) zu laufen. 1000m dagegen fallen ihm sehr viel leichter, da er es öfter trainiert und er wahrscheinlich auf seiner Strecke ein gewisses Talent mitbringt, sonst würde er diese gewiss ncith den 400m vorziehen.

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