Mittlerweile tobt eine hitzige Diskussion um die Arbeitsmoral der Generation Z. Da werden Videos veröffentlicht, in denen sich junge Menschen beschweren, dass 40 Stunden Arbeit pro Woche zu viel sei, dass 30 Tage Urlaub zu wenig seien oder das man nicht vor Arbeitsbeginn auf der Arbeitsstelle erscheinen werde. Das alles erntet verständlicherweise Shitstorms im Netz. Die Baby Boomer unterstellen der Generation z Faulheit, weil sie in ihrem Arbeitsleben viel leisten mussten. 50-60-70 Stunden Wochen waren für sie keine Seltenheit. Andererseits muss man sagen, dass die Boomer unter einem hohen Konkurrenzdruck standen. Die Generation Z wird mit Fachkräftemangel groß und kann ihre Arbeit generell frei wählen. Wie seht ihr das?