Ich selbst habe zunächst viel gelesen und alleine praktiziert, habe dann Meditation unter einem Lehrer gelernt, habe dann über die Jahre gemeinsam in verschiedenen Gruppen geübt und mich dann entschlossen, einem Lehrer bzw. jetzt einer Lehrerin zu folgen.

Wichtig ist es bei spiritueller Literatur, besonders wenn sie faszinierend und fesselnd ist, dennoch seinen kritischen Verstand zu behalten. Der Autor ist nicht allwissend und vermittelt auch nicht die alleinige Wahrheit.

Autoren vermitteln immer ein bestimmtes Schema oder Denkmuster, das mit bestimmten Maßstäben und Zielen verbunden ist.

Im Laufe der Zeit lernt man durch verschiedene Bücher und Begegnungen mit Menschen unterschiedliche dieser Muster kennen.

Einerseits ist das nicht schlecht, weil es durchaus hilfreich sein kann, das eigene Denken oder bestimmte Erfahrungen gewissermaßen einordnen zu können.

Andererseits bist du dann nicht mehr gänzlich offen für die Erfahrung, weil du versuchst, das Erlebte nach einem bestimmten Muster bewerten und einzusortieren

Grundsätzlich sollte man niemals "den Verstand an der Tür abgeben", weil irgendein Lehrer das sagt - bestimmte "Schubladen" zu haben, schützt vor Missbrauch.

Ich befürworte also Muster/Schablonen/Schubladen, weil sie dabei helfen können, sich zu orientieren - man sollte aber nicht an diesen Mustern haften.

Mit der Zeit merkt man ohnehin, welche Schubladen sich als ungeeignet erweisen und sie weiten sich ganz von allein - wie einen Schuh, den man auslatscht.

So ein Schuh hilft eine Zeit lang beim Gehen, aber wenn er ausgelatscht ist, sollte man ihn nicht mehr als unabdingbares Hilfsmittel ansehen.

Irgendwann hat man dann einen Haufen bequeme Treter, in die man Schlüpfen kann, wenn man sie braucht, ohne dass es zu sehr beengt und einschnürt.

Ich habe übrigens keinen Schuhfetisch - man kann es auch schlicht Lebenserfahrung nennen. ;-)

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Naja, weshalb konnte das Deutsche Reich aufrüsten und das Gebiet anderer Staaten anektieren, anfangs praktisch ohne dass ein Schuss fiel?

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Ich persönlich finde es fragwürdig, wenn man, etwa im Zuge des "Resilienz"-Booms, die Praxis der Meditation nur an ihrem Nutzen für die Selbstoptimierung misst.

Meiner Meinung nach ist dieses Marketing das Gegenteil von Meditation.

Insofern kann Meditation durchaus missbraucht werden - etwa wenn man Arbeitnehmer zu Kursen schickt, damit diese noch produktiver werden.

Außerdem kann man - abhängig von der Art der Meditation - abgehoben und weltfremd werden, wenn man sich in "spirituellen" Ebenen verliert.

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Das BSW

Das BSW vertritt konservative gesellschaftliche Werte und ist damit ideologisch auch offen für Koalitionen mit CDU oder AfD.

Durch die Person Wagenknecht hat das BSW eine deutliche Affinität zu Russland - tatsächlich sind einige frühere LINKE-Mitglieder und Wähler zum BSW gewechselt, als DIE LINKE das Verteidigungsrecht der Ukraine gegenüber Russland betonte.

Insgesamt sind vor allem Alt-Kommunisten und Anti-Imperialisten aus der Gefolgschaft der Partei DIE LINKE zum BSW gewechselt. Daneben kommen jene dazu, die eine restriktive Asylpolitik ohne nationalistischen Anstrich wollen.

Wagenknecht bezeichnet ihre Loyalität gegenüber Russland als "Friedenspolitik". Das Lockangebot: Gibt man Putin seinen Willen (und opfert damit andere Staaten) könnte Deutschland wieder günstig russisches Gas und Öl bekommen

Außerdem setzt das BSW auf eine egomane Führungsfigur - ich würde keine Partei unterstützen, deren Spitze über Jahre die eigene politische Heimat torpedierte und ihr dabei vorsätzlich schadete, wie es Wagenknecht mit der Linken tat.

DIE LINKE

DIE LINKE ist ein Sammelbecken für Menschen aus unterschiedlichen Gebieten der linken Politik - es ist gewissermaßen zum Teil das Lebenswerk von Gregor Gysi, der eine gemeinsame Plattform für so unterschiedliche Gruppen geführt hat.

Diese unterschiedlichen Strömungen in der Partei sorgen zu einem uneinheitlichen Auftreten - je nachdem wer gerade am Lautesten ist, fallen die Presseberichte auch unterschiedlich aus.

Gemeinsam ist;

ein Schwerpunkt in der Sozialpolitik

die Idee der Umverteilung von oben nach unten, beispielsweise durch Konzepte wie die Vermögenssteuer,

die Bedingung das der von den Grünen geforderte "ökologischer Wandel" nur zulässig ist, wenn die soziale Sicherheit der Menschen gewährleistet bleibt

die Vorstellung, dass der Staat mehr Einfluss in Bereichen der täglichen Daseinsvorsorge nehmen sollte (Wohnen, Gesundheit, Energie), die sonst durch Spekulation der privaten Marktwirtschaft zum Luxusgut werden könnten

Problem ist, das es hier keine charismatische Führungsfigur gibt, welche die Partei eint.

Hoffnung setze ich allerdings in das "Netzwerk Progressive Linke".

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Ich persönlich bin demokratischer Sozialist und habe kein Problem damit, Gespräche mit konservativen Demokraten oder demokratischen Marktliberalen zu führen, wenn es erforderlich ist. Da ich für eine Partei tätig bin, bleibt mir auch wenig anderes übrig.

Mit wem ich tatsächlich grundsätzlich nicht rede, sind die extreme Linke und die extreme Rechte.

wie man Leute normal zum reden bekommt

Man kann Vernunft und Demokratieverständnis nicht einfordern. Entweder man hat sie, oder man hat sie eben nicht. Mit manchen Leuten kann man nicht normal reden.

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Natürlich gibt es solche Fälle.

Ist es eine sehr säkulare Familie, spielt das ganze überhaupt keine Rolle und sie heiraten einfach. Ein paar Verwandte haben vielleicht Vorbehalte, aber im Großen und Ganzen ist das kein Problem.

Sehr traditionell ausgerichtete Familien würden eine Gijur (Übertritt zum Judentum) als Voraussetzung verlangen. Das ist langwierig, schwierig und garantiert immer noch nicht, von allen Juden akzeptiert zu werden.

Für konservative Familien, die sich streng an die Halacha halten, ist das undenkbar. Für sie gilt die matriarchale Linie: "Jude ist, wer eine jüdische Mutter hat". Da ist übrigens auch egal, ob diese Person sich später zu einer anderen Religion bekennt - durch ihre Abstammung bleibt sie immer ein Jude.

Die Kinder einer nicht-jüdischen Mutter wären in diesem Fall also keine Juden - bzw. es gibt eine Rege Diskussion um den Status so genannter "Vaterjuden". Konservative Juden würden diesen Status in den meisten Fällen vermutlich nicht anerkennen.

Meine Familie z.B. würde vermutlich eine Gijur von meiner möglichen Ehefrau verlangen - ich habe aber starke Zweifel, ob ich mich dem beugen würde. Ich habe schließlich eine andere Konfession gewählt, auch wenn ich für sie ewig Jude bleiben werde.

Frage fünf Juden - du kriegst zehn Meinungen.

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Das "Abtreten" von Gebieten hat den Zweiten Weltkrieg nicht verhindert - denn tatsächlich gab es ja genau diesen Versuch damals.

Die von Nazi-Deutschland gezielt geschürte "Sudetenkrise", also der Anspruch Nazi-Deutschlands auf das so genannte Sudetenland, sollte durch das "Münchner Abkommen" 1938 friedlich geregelt werden - Deutschland, Großbritannien, Italien und Frankreich verhandelten über die Abtretung dieses Gebiets der Tschechoslowakei (ohne die Tschechoslowakei am Gespräch zu beteiligen)

Doch Hitler hatte niemals die Absicht, sich nur mit dem Sudetenland zufrieden zu geben. Tatsächlich war der Angriff auf Polen, der durch den fingierten Angriff auf den Sender Gleiwitz pseudo-legitimiert werden sollte, längst von Hitler eingeplant.

Das Nachgeben bei Diktatoren, um sie zu besänftigen, bringt also nichts, weil sie sich mit den Zugeständnissen niemals zufriedengeben werden.

Auch die Appeasement-Politik von Chamberlain gegenüber Hitler musste daher zwangsläufig scheitern.

Eben deshalb sind die Vorstellungen von Wagenknecht und der AfD, die Krise mit Russland würde enden, sobald die Ukraine klein beigibt, schlichtweg falsch.

Putin würde dies - wie damals Hitler - als Schwäche auslegen und andere Staaten ins Visier nehmen, um seine aggressive Eroberungspolitik fortzusetzen.

Man muss halt aus der Geschichte lernen, damit sie sich nicht wiederholt.

Wirklich zu verhindern wäre der Zweite Weltkrieg gewesen, wenn der österreichische Möchtegern-Künstler auf der Straße verhungert wäre, statt von jüdisch finanzierten Armenküchen zu profitieren.

Spätestens der Tod im Schützengraben des Ersten Weltkriegs, hätte der Welt so einiges erspart.

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Strenge Auslegungen des Islam verbieten das "Erschaffen" von Lebewesen, also auch das Zeichnen von Menschen, Tieren und Pflanzen. Nur Allah darf erschaffen.

Deshalb basiert ein großer Teil der islamischen Kunst ja auf geometrischen Mustern, Arabesken, oder islamischer Kalligraphie von Quran-Versen.

Dass es Abweichungen davon gibt, zeigen aber beispielsweise Kupferstiche und andere bildhafte Darstellung von Szenen aus dem Leben des Propheten Mohammed. Dabei wird sein Gesicht aber durch ein Tuch oder Flammen verborgen.

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Ich selbst bin Sozialist (Mitglied der Partei DIE LINKE) und habe bislang mehrheitlich negative Erfahrungen mit so genannten Kommunisten gemacht.

Ich habe sie bedauerlicherweise als ideologisch verbohrt, fanatisch und an veraltete Konzepte klammernde Personen kennen gelernt.

Manche waren auch Sowjetnostalgiker oder hatten sogar stalinistische Züge - das ist für mich genau so wenig akzeptabel, wie Faschismus/Nationalsozialismus

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Ich lehne die Wehrpflicht konsequent ab.

Ich bin in einer Zeit groß geworden, in der es die Wehrpflicht noch gab und habe Freunden dabei geholfen, überzeugend den Dienst an der Waffe zu verweigern.

Wer sich zum Militärdienst berufen fühlt und entsprechend motiviert ist, soll es von mir aus machen - das ist eine individuelle Entscheidung.

Aber junge Menschen, die keine Lust auf Kriegsspiele haben und ihr Kasernenleben nur im Suff ertragen, zu verpflichten, ist einfach völliger Blödsinn.

Das ganze Gerede von der "Kriegstüchtigkeit" ist ohnehin kompletter Bullshit.

Wie wir zuletzt am ermordeten Polizisten in Mannheim gesehen haben, ist die innere Sicherheit in Deutschland weitaus gefährdeter als unsere Grenzen.

Wir brauchen kein Sondervermögen Bundeswehr, sondern sollten dies sowohl in soziale Infrastruktur, als auch in die Sicherheitsbehörden investieren.

Wir sind außerdem Mitglied der NATO, zahlen unseren Beitrag - dann kann der Ami im Notfall auch mal für uns die Kartoffeln aus dem Feuer holen.

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Ich war in der Vergangenheit mehrfach selbst von Antisemitismus betroffen, ebenso wie Freunde und Bekannte. Das erfolgt sowohl online, als auch in der realen Welt.

Bereits vor fünf Jahren schrieb mir jemand hier auf gutefrage folgendes "Kompliment", das ich ganz bewusst weiter offen im Profil stehen habe:

Adolf Hitler war ein Wohltäter, mögen die Engel unseren geliebten Führer mit Honig füttern. Du dreckiger, jüdischer Bastard, du sollst Schweineblut vom Boden lecken !

Viel mehr muss ich dazu wohl nicht sagen

Ängstigt mich so etwas? Oder Anfeindungen auf der Straße? Nein, -das macht mich wütend und motiviert mich dazu, Widerstand zu leisten!

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Familienförderung: Überflüssig. Viele Menschen leben heute freiwillig als Single, mit wechselnden Partnern, in Patchwork- oder "Regenbogen-Familien". Es geht meiner Ansicht nach absolut nichts verloren, wenn man das alte Konzept der Familie nicht speziell fördert.

Migrantenquote: Pauschale Quoten sehe ich generell skeptisch. Migrantische Schülerinnen und Schüler mit guten Deutschkenntnissen behindern die Klassen in ihrem Lernprozess nicht. Umgekehrt gibt es auch deutsche Schüler mit Defiziten.

Moscheenverbot: Da Menschen in unserer Gesellschaft ihren Glauben privat frei leben dürfen, sehe ich auch keinen Grund für das Verbot von Gotteshäusern. Außerdem wäre es nur schwer mit einem Gleichheitsgrundsatz vereinbar, Kirchen, Synagogen, Mandir und Tempel zu erlauben, aber den Islam zu exkludieren.

Fazit: Nicht brauchbar.

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Nein

Ich bin ordinierter Sôtô-Zen-Buddhist und möchte mich ergänzend wie folgt äußern:

Schöpfergott

Wie hier schon gesagt wurde, hat der Buddhismus keine Lehre von einem allmächtigen Schöpfergott, wie etwa Judentum, Christentum und Islam.

Prophet

Da es im Buddhismus keinen Gott gibt, existieren also dort weder Propheten, noch göttliche Gebote oder das Konzept der Sünde als Verstoß gegen göttliche Gebote

Auch der Buddha war ein Mensch, kein Halbgott oder ähnliches.

Übernatürliche Wesen

Allerdings finden sich übernatürliche Wesen wie Devas (Himmelswesen), Preta (Hungergeister), Asura (streitende Dämonen) oder Nagas (Schlangenwesen).

Wie passt das zusammen?

Diese Elemente sind darauf zurückzuführen, dass der Buddhismus bei seiner Verbreitung bereits vorhandene Lehren nicht pauschal gewaltsam unterdrückte.

Stattdessen wurde der Volksglaube der einfachen Bevölkerung in den Buddhismus integriert und diese Wesen zur "Schützer der Lehre des Buddha" erklärt.

Daher sind diese Wesen auch nicht wichtig für den Buddhismus. Man kann sie komplett ignorieren, da sie nicht wesentlich für die Lehre des Buddha sind.

Darüber hinaus wurden beispielsweise in Tibet schamanische Elemente in die buddhistische Praxis übernommen, ohne dass dies zu Konflikten führt.

Wundertaten

Insbesondere in den "Jataka" genannten Legenden gibt es Erzählungen, der Buddha habe übernatürliche Kräfte eingesetzt. Das klingt erst einmal paradox.

Tatsächlich ist dies auf die indisch-nepalesische Kultur zurückzuführen, über die der Buddhismus zunächst übermittelt wurde.

Dort gehört es einfach zu den Eigenschaften eines "Weisheitslehrers" auch übernatürliche Dinge bewirken zu können.

Diese Sachen sind also lediglich kulturelles Beiwerk oder dienen der Illustration bestimmter Punkte, sind für die ursprüngliche Lehre aber irrelevant

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Mögt ihr Juden?

Ich stamme aus einer mütterlicherseits jüdischstämmigen Familie und habe auch Kontakt zu anderen Jüdinnen und Juden, unter anderem in Israel.

Für mich sind das genau so Menschen wie Christen, Deutsche, Homosexuelle, Rollstuhlfahrer, oder welche Schublade man sonst so wählen will.

Mir ist der Charakter wichtiger als Herkunft, Religion, sexuelle Identitäten, Präferenzen oder Behinderungen. Ich schätze Menschen aufgrund ihrer Werte und ihres Verhaltens - auch christliche deutsche homosexuelle Rollstuhlfahrer. ;-)

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Nein
Ist es gutes Karma, wenn man glücklich leben kann, und schlechtes Karma, wenn man unglücklich leben muss?

Ich bin ordinierter Soto-Zen-Buddhist und habe die Erfahrung gemacht, dass zumindest die buddhistische Vorstellung von Karma im Westen häufig sehr missverstanden wird.

Dazu habe ich mich kürzlich so geäußert:

https://www.gutefrage.net/frage/karma-fuer-rache#answer-528939068

Etwas älter ist dieser Beitrag:

https://www.gutefrage.net/frage/glaubt-ihr-dass-alles-im-leben-aus-einem-bestimmten-grund-passiert?foundIn=list-answers-by-user#answer-277936937

Solltest du weitere Fragen haben, helfe ich dir gerne weiter.

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Das Konzept der "tödliche Berührung" wird als Dim-Mak bezeichnet:

https://de.wikipedia.org/wiki/Dim_Mak

Verwandte Gebiete sind

  • der "verzögerte Todesschlag"
  • das K.O durch Nervenpunkte ("pressure point knock-out"),
  • das "kyusho-jitsu" (japanische Version des Nervenpunkte-K.O.)
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Ich bin Soto-Zen-Buddhist und möchte mich dazu äußern.

Lehre

Es gibt keine buddhistische Lehre, die es pauschal verbietet, Reichtum und Luxus anzusammeln, in Nachtclubs zu gehen, Alkohol zu trinken, oder zwanglosen Sex zu haben.

Diese Beschränkungen gelten lediglich für einige buddhistische Mönche und Nonnen, deren persönlicher Besitz auf das allernotwendigste reduziert.

Anhaftung

Entscheidend ist allerdings, nicht an diesen Dingen zu haften, also nicht die eigene Zufriedenheit und den inneren Frieden davon abhängig zu machen.

Wenn ich also nur noch glücklich sein kann, wenn es mein spezielles Lieblings-Eis im Supermarkt gibt und andernfalls mein Tag emotional im Eimer ist, weil ich meinen Wunsch nach diesem Ding nicht befriedigen kann, habe ich ein Problem.

Das gilt auch für Sex, Smartphones, Anerkennung, oder woraus wir sonst unsere persönliche Befriedigung ziehen.

Leiden

Außerdem sind Buddhisten dazu angehalten, ein Verhalten zu vermeiden, dass bei uns und anderen Weisen vermeidbares Leiden verursacht.

Wenn man also unverbindlichen Sex hat und nicht daran haftet, ist das grundsätzlich völlig in Ordnung.

Wenn man aber Menschen falsche Gefühle vorspielt, sie mit Alkohol abfüllt, oder zum Fremdgehen animiert, dann verursacht man damit vermeidbares Leiden.

Persönliches

Ich selbst lebe weitgehend minimalistisch und verzichte beispielsweise ganz bewusst auf Mobilgeräte wie Smartphones, Tablets usw. - einfach weil ich sie nicht benötige und daher kein Bedürfnis danach habe.

Mein PC, an dem ich gerade schreibe, ist dagegen ein nützlicher Gebrauchsgegenstand, dessen Luxus ich zu schätzen weiß.

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