Schulische Bedingungen sind da gar nicht so entscheidend - die Crux ist, dass die Ausbildung Geld kostet. Nicht wenig Geld. Die Aussichten anschließend eine Stelle zu erhalten, ist aber relativ hoch.
Ich begreif zwar nicht, wieso er dir das überhaupt erzählt (denn es klingt irgendwie, als würde er dich damit sticheln wollen), aber wie hier schon erwähnt wurde, handelt es sich um einen Traum. Das Unterbewusstsein ist ein Künstler und zeichnet oft Bilder, die keiner versteht. Diese als Anlass für ein Thema in der Beziehung zu nehmen, halte ich gelinde gesagt für "nicht klug".
Allerdings - nach Freud ist das Träumen ja auch eine Art von Wunscherfüllung. Ob man das 1:1 (oder überhaupt) so übernehmen möchte, lassen wir mal dahingestellt.
Moin,
auf vorleser.net konnte man sich meines Wissens ältere Prosa anhören, ohne dafür etwas hinzulegen. Ist aber halt wirklich nichts Aktuelles dabei.
"Farbenpracht" ist in diesem Fall Nominativ und deshalb "die Farbenpracht". Oder verstehe ich den Satzkontext falsch? ^^
Ist er nicht - es ist nur die Meinung der Meisten. Und das hat vermutlich mit der Dramatik zu tun, dass er halt auf dem Hoch seiner Karriere gestorben ist. Wie hier schon erwähnt wurde, sind die verschiedenen Epochen der Formel 1 kaum miteinander zu vergleichen. Und zudem sollte man den Fakt nicht außer Acht lassen, dass zu seiner Zeit die Fahrer ... sagen wir weniger bewandert waren. Schumacher ist da ein guter Vergleich, weil er damals und heute fuhr. Würdest du einen Hamilton/Alonso/Vettel in die damalige Zeit setzen, würden sie ihm auf jeden Fall Paroli bieten (mindestens).
Senna gehört zu den Größen der Formel 1 Geschichte. Aber DER Größte ist er nicht.
Naja, wenn du es auf den "Markt" bringen willst, solltest du dir eine Literaturagentur suchen, an die du ein Exposê eines deiner Geschichten schickst. Wenn die denken, dass man daraus was machen kann, vermitteln die für dich und suchen einen entsprechenden Verlag.
Du kannst deine Geschichten natürlich auch in einem Blogg posten. Da läufst du allerdings Gefahr, dass andere es kopieren können.
Geb' deine Geschichten weiter in Bekanntenkreisen herum. Wenn die alle meinen, dass du dir da eine tolle Story ausgedacht hast, dann schicke es einer Agentur.
Verabrede dich lieber mit ihm und taste dich heran. Von einem "Liebesbrief" würde ich dringend abraten. Ob er was von dir will, wirst du schnell feststellen, wenn ihr euch ein paar mal allein trefft. Verabredet euch in Kino oder was auch immer - jeder wird den Wink mit dem Zaunfall verstehen, und spätestens bei der Verabschiedung eines solchen Abends weißt du, wo du stehst.
Die Dexter-Bücher, eigentlich alle Fitzek-Romane, oder die von Simon Beckett...
Bei erstgenanntem muss ich allerdings hinzufügen, dass sie nicht ohne sind und von vielen gemieden, weil der Protagonist selbst Leute umbringt.
Ein Studium ist immer und ausschließlich wissenschaftlich. Und genau diese Art und Weise, wie dein Bewusstsein dabei geschäft wird, ist es, die du auch als reflektierter Journalist u.a. brauchst. Die "Praxis" hast du in den entsprechenden Seminaren und Praktika. Das einzige Fachgebiet, was von den Dingen, die du aufgelistet hast, alles einschließt, ist Germanistik.
PS: Auch wenn du das vermutlich schon oft gehört hast - aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen, dass dieser Bereich sehr hart umkämpft ist. Die entsprechenden Stellen werden geradezu überrannt. Ohne Bekannte in diesem Bereich und diverser Referenzen ist es eigentlich kaum möglich. Das soll dich aber nicht entmutigen! Wenn du denkst, dass es DAS DING für dich ist, dann geh es an. Nur streck von Anfang (am besten jetzt schon!) deine Fühler aus, sprech mit den entsprechenden Leuten, absolviere so viele Praktika wie möglich und schreib Texte, bis deine Hände schmerzen.
Die Frage ist wenig differenziert. Ab wann ist ein Autor ein Autor? Es ist kein Beruf, der da ergriffen wird. Es ist eine Bezeichnung für einen Freischaffenden, der tatsächlich etwas publiziert hat. Manche beginnen von Kind auf, andere erst im hohen Alter. Manche schaffen es nach wenigen Jahren, etwas in Druck zu geben, andere brauchen Jahrzente. Viele von ihnen haben tatsächlich studiert, aber das ist keine Voraussetzung.
Gerade in der Schule ist das Äußere bei den Jungen ziemlich irrelevant. Der entscheidende Faktor ist, wie du sozial in der Klasse und auf dem Schulhof aufgestellt bist. Die, die in der Gruppe was zu sagen haben, bekommen auch die Mädchen.
Ich schätze irgendwie, dass du vom Alter her noch nicht mal aus dem Wachstum heraus bist. In dieser Phase einen auf Magerwahn zu machen, kann gesundheitlich ziemlich schädlich werden. Das Gewicht- Größenverhältnis, das du da angibst, ist völlig okay.
PS: Sei mir nicht böse, aber bevor du einen Text abschickst, solltest du vielleicht noch einmal drüber lesen...
Mir scheint, du hast dich ja eh schon entschieden. Jetzt spielst du nur noch Spielchen. Bevor du deinen Freund verarschst, hättest du die Karten offen legen sollen.
Allerdings sollte gesagt werden, dass jemand, der in den privaten Nachrichten seines Partners herumstöbert, nicht mehr alle Tassen im Schrank hat.
Es sollen ja emotionale Ausbrüche sein. Allerdings solltest du da nicht mit Logik herangehen. Der einzig weitere Vorfall, der mir gerade in den Sinn kommt, ist der mit der aufgeblasenen Tante. Ansonsten ignoriert Rowling, dass starke Emotionen zu Magieausbrüchen kommen können. Nicht der einzige, später vernachlässigte Aspekt.
Ich dachte, mit dem Vogel überprüft er nur die Tauglichkeit des Apparats.
Du kannst dir nur selbst helfen. Wenn du mit ihren "Abenteuern" nicht zurecht kommst und an der Situation nichts ändern kannst/willst (sie tut es ja nicht, um dich zu ärgern), dann beende das. Nur zu hoffen, dass es sich ändern wird, hilft null. Und eine Therapeutin halte ich für ziemlich sinnfrei. Die raten nur zu Gesprächen und sehen die Probleme bei sozialen Belangen - der Trieb spielt dabei natürlich überhaupt keine Rolle...
Sprachvaritäten - beides richtig. Wobei ich oft das Gefühl habe, dass viele das an den Kasus anpassen. "Tür" im Nominativ und Akkusativ und "Türe" im Genitiv und Dativ.
Das soziale Umfeld schürt jegliche negativen Emotionen, die man erfährt. Computerspiele und Filme sind nur eine Flucht.
Kommt drauf an: wenn du gerade von Inspiration durchflutet wirst, schreib ruhig direkt drauf los (muss nicht mal der Anfang der Geschichte sein). Es wird gern der Fehler begangen, zu viel drum herum aufzubauen, bevor das eigentliche Schreiben beginnt und die ursprüngliche Intention ist dann plötzlich nicht mehr vorhanden. Da kann man besser anschließend noch mal drüber schreiben.
Ansonsten skizzier dir alles, was dir einfällt bzw. was du einbauen möchtest. Während des Schreibens habe ich immer drei weitere Dateien auf: Charaktere, Story, Welt (letzteres halt natürlich nur dann, wenn es sich um eine erfundene Welt handelt).
Das hängt mit dem Grund zusammen, weshalb der einbezogen wurde.