Dass Rammstein im ersten Album nach dem Anschlag aufs World Trade Center ein Lied über Flugangst schreiben glaubt doch kein Mensch.

Von diesem Anschlag handelt nämlich das Lied, es wurde nur aus ersichtlichen Gründen auf Rammsteinart getarnt.

Genauer besagt das Lied, dass alle Jenseitsgläubigen wie Juden, Moslems oder Christen "Schläfer" sind, weil wir alle ins Paradies wollen wird durch diesen Glauben unbewußt ein Todestrieb ausgelöst.

Nur bei den Buddhisten nicht (Dalai Lama), darum ist es bei denen auch meistens schön ruhig.

Das Flugzeug im Abendwind ist die westliche Gesellschaft (Menschenfracht) von Jenseitsgläubigen, dieser Glaube ist ganz offensichtlich ein Pulverfaß und wird von der inneren Logik der Natur mit schleichender Selbstzerstörung bestraft, siehe die bluttriefende Geschichte von heiligen Kriegen und Kreuzzügen. Höchstwahrscheinlich wurde der christliche Glaube von einem römischen Kaiser auch nur deshalb propagiert und verbreitet weil er um diese psychologische Wirkung des Paradiesglaubens wußte und die Opferbereitschaft seiner Kampftruppen verbessern wollte. Dabei konnte er voll auf den Herdentrieb der Leute zählen. Man übernimmt einfach die Religion, die im Umfeld vorhanden ist, wenn jeder selbständig überlegen würde wären die Glaubensrichtungen weltweit etwa gleich verteilt.

Der Donner im Lied ist der Einschlag ins Worldtradecenter, der Chor

soll den Herdentrieb darstellen der zur jeweils vorhandenen Religion verführt und das arglose Menschenkind mit Hilfe von Autoritäten ("Vater") überwältigt.

"Weiter, weiter ins verderben, wir müssen leben bis wir sterben" ist ganz eindeutig formuliert, bei der ironischen Zeile "Die Sicht ist gut, der Himmel.....klar! funkelt wieder die typische Rammsteinzweideutigkeit durch.

Dieser latente Todestrieb der Jenseitsgläubigen ist auch der indirekte Beweis für eine Wiedergeburt, wenn nämlich ein Glaube mit Selbstzerstörung bestraft wird ist das mehr als nur ein Wink der Natur mit dem Zaunpfahl.

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